Karfreitag sieben bis zwölf

Am 19. April war’s (Karfreitag), da erzählte ich hier, daß der STILLE FEIERTAG auf ganz unterschiedliche Weise (früher; heute) Zeit & Raum ist (sein kann) für freudvolle Lebensentfaltung, und ich versprach Ihnen:
„… einen stillen Karfreitags-Spaziergang und werde einige stille Stunden des Tages mit der Vorbereitung der nächsten METZGER-Ausgabe verbringen …“
Das zweite dieser beiden Versprechen habe ich gehalten. Auch das erste?
Bitte: hier weitere Beweisfotos.

Jetzt müßte nur noch bewiesen werden, daß ich diese Fotos aufgenommen habe. Aber das können Sie mir ruhig glauben.
Hintergrund: Güterzug (vorbeifahrend).

Die Lotharstraße ist und bleibt eine meiner Lieblingsstraßen.

Das liegt auch an ihren erregenden Nebenstraßen. Nettelbeckstraße pro toto.

Der kleine Park an der Lotharstraße, im Frühling/Sommer einer meiner Lektüre-Parks.

Wir sollen also die Logistics of the Capital downshutten.

„Überseht mich nicht“, scheint dieser Strauch uns sagen zu wollen.

5 Gedanken zu „Karfreitag sieben bis zwölf

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