Neue Serie: Bescheuerte E-mails

Das ist ja wohl eine E-mail von ungewöhnlicher Bescheuerung:

Von: Getre
An: situationspresse
Betreff: strengheim straten

*ACHTUNG! AUF! Anonymer Bankmarbeiter hat strenggeheime Straten offen!*
Jungie nackt ein Bakenode und zeigt ihn der ganzen Welt!
Banken vernen mit Kundener (wie von Ihnen) viele Millonen das pro Tag am Tag!
Und das mit Arbeit pro Woche!*
Er hat das System gemeldet! *Jetzt gibt es das System
>>HIER GEHT ES<<*

Verschwörungskenner, übernehmen Sie

Sehr geehrter Verschwörungs-Erkenner! Nachdem Sie in Ihren zahllosen Kommentaren in diesem Weblog darüber aufgeklärt haben, wohinter alles steckt, sollen Sie nun die Gelegenheit haben, sich nützlich zu machen. Bitte helfen Sie uns, Licht in die Sache zu bringen.
Heute vor 100 Jahren wurde Enrico Berlinguer geboren. Er war von 1972 bis 1984 Generalsekretär der Kommunistischen Partei Italiens.
In dem Namen ist der Name einer Stadt enthalten. Es fällt auf, daß in Zeitungsartikeln und Fachveröffentlichungen der Name immer so an das Zeilenende gerückt wird, daß der vollständige Name getrennt erscheint. Da steht dann immer: Enrico Berlin.
Und in der nächsten Zeile steht dann: guer.
Was bedeutet das? Ist das vielleicht ein heimliches Signal nach Ost-Berlin? Und bedeutet „guer“, daß der Honecker das nicht wissen soll?
Das Phänomen ist keineswegs einmalig. Ein anderer Generalsekretär der KPI ist auch nach einer ausländischen Stadt benannt: Palmiro Togliatti, genannt nach der Stadt Togliattigrad.

Geisterspiele

In der Krona-Krise: Mehr Geisterspiele! Nur noch Geisterspiele!
Fußballspiele ohne Zuschauer (ohne „Fans“) (Fußball vor „leeren Rängen“).
Vorschlag: Wenn schon „Geisterspiele“, dann richtig. Die Vollendung des „Geisterspiels“: nicht nur ohne Zuschauer, sondern auch ohne Spieler. Und ohne Ball. Von mir aus nur noch mit Schiedsrichter. Aber ohne Trillerpfeife.
Die Gelegenheit ist günstig. Fußball wird abgeschafft.
Das war ja vielleicht mal ganz nett. Aber das, was draus geworden ist, muß nicht erhalten werden. Zumindest der Profi-Fußball.
Amateur-Fußball, höchstens bis zur Landesliga, könnte man ja vielleicht noch zulassen.
Doch besser wär‘s, wenn nur noch Frauen Fußball spielen dürfen.