Anti-AfD-Demo in Düsseldorf am 27. Januar

Das DGB-Haus in Düsseldorf befindet sich auf der Friedrich-Ebert-Straße 34
Anreise mit der Bahn:
Ausstieg Düsseldorf-Hauptbahnhof
Ausgang Richtung „Konrad-Adenauer-Platz“
ca. 300 m geradeaus auf der rechten Seite befindet sich das Gewerkschaftshaus (erkennbar an dem DGB-Logo).

Ich würde an dem Samstag auch gern in Düsseldorf dabei sein.
Wer dahin geht: Grüßt die Demo von mir!

Maggy bittet um Aufmerksamkeit

Maggy hat mir geschrieben:

Lieber Helmut!
Schau mal, würdest du das bitte in deinem Blog veröffentlichen? Unser Aktionstag geht von 12:00 bis 21:00 Uhr, so dass du es vielleicht schaffst dabei zu sein.
Ich grüße dich herzlich und in Verbundenheit Maggy

Liebe Menschen, denen Demokratie und Menschenrechte am Herzen liegen!
In den letzten Jahren wurde der kommunale Einsatz für die Menschenrechte in Duisburg zur Tradition. Sehr gerne möchte ich an die legendäre Rettungskette für Menschenrechte erinnern, zu deren Erfolg viele Duisburger Einrichtungen, Kirchengemeinden, Initiativen und Einzelpersonen engagiert bunt und kreativ beigetragen haben. Die Forderungen des damaligen Aktionstages haben nach wie vor Aktualität: Einsatz für die demokratische Gesellschaft, Seenotrettung, Entkriminalisierung der Seenotretter:innen und Gültigkeit humanistischer Werte.
Mit dem Erfolgskurs rechtsnationaler Parteien und Gruppierungen machen sich viele Menschen Sorgen um Demokratie und ein gutes, gerechtes Zusammenleben in Duisburg, in der BRD und in Europa. Die MENSCHENRECHTE waren und sind die humanistische Antwort auf die Greueltaten des Nazi-Terrors und damit verbunden die Fähigkeit zu entmenschlichtem Handeln ohne Gewissen und Reue. Mit dem zunehmenden Erstarken und der Teilhabe an gesellschaftlicher Macht Rechtsnationaler ist die Proklamation des NIE WIEDER, die in der Allg. Erklärung der Menschenrechte impliziert ist gefährdet.
Gemeinsam mit Duisburger Initiativen und Vereinen wie der Seebrücke, VVN BdA, Amnesty International lädt der DemokratieKreis zu einem Aktionstag anlässlich des 75sten Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein. Alle Duisburger und Duisburgerinnen, denen Demokratie und ein gutes Miteinander am Herzen liegen, sind eingeladen ein Statement abzulegen: FÜR eine demokratische, menschenfreundliche Gesellschaft. In Duisburg, Deutschland und Europa. Demokrat:innen aller Länder zeigt euch!
Hinkommen! . Dabei sein! . Mitmachen! . Ja zu Demokratie und Menschenrechten!
Ich grüße euch herzlich
Maggy Wösthoff

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Friedenspolitische Aufklärung

Vom Duisburger Friedensforum kam dieser Brief an die DFG-VK Duisburg:
Liebe Friedensbewegte,
das Friedensforum Duisburg möchte Euch zu einer aufklärenden friedenspolitischen Veranstaltung am 04.12.2023 um 20:00 Uhr in der VHS-Duisburg, Steinische Gasse mit Andreas Zumach und aktuell thematisch zu „Friedens-politscher Verantwortung angesicht weltweiter Krisen“, einladen.
Andreas Zumach ist ein freier und erfahrener deutscher Jornalist und Publizist. Er arbeitet schwerpunktmäßig zu den Themen der UNO und internationale Politik und ist hierzu ein gefragter Experte.
Liebe Friedensbewegte,
gerade in dieser mit Kriegen und Krisen belasteten Welt ist es besonders wichtig, unabhängige friedespolitische Aufklärung zu erfahren.
Mit vielen Friedensgrüßen!
Bernd Funke vom Friedensforum Duisburg

Die Nachricht gebe ich gern weiter. Denn man ist ja schon froh, die Friedensbewegung authentisch repräsentiert zu sehen statt – wie neuerdings so oft – durch schwurbelnde Trittbrettfahrer.

Erinnerung an Mildred Harnack

Heute erhielt ich diesen Brief von Eckhart Pressler:
Liebe Duisbürger.innen,
auch in diesem Jahr wollen wir an die im Nazi-Terrorstaat Hingerichteten aus dem Widerstandskreis um Harro und Libertas Schulze-Boysen erinnern – diesmal insbesondere der Frauen. Wir haben dazu Hille Thomsen aus Essen eingeladen, die mit ihrem Alter von 96 Jahren einen beeindruckenden Vortrag über Mildred Harnack-Fish halten wird: „Und ich habe Deutschland so geliebt!“.
Mehr Infos über die Veranstaltung am 18. Dezember in der VHS Duisburg siehe im Anhang.
Die Einladung könnt Ihr gerne zahlreich weitergeben.
Herzlichen Gruß,
Eckart Pressler

https://helmut-loeven.de/wp-content/uploads/2022/12/SchulzeBoysenKarlLehrStrasse.jpg
Vor dem Haus an der Karl-Lehr-Straße ist der Stoperstein zum Andenken an Harro und Libertas Schulze-Boysen angebracht.

Siehe auch hier.

Anfangen aufzuhören

Einer muss anfangen aufzuhören!
Unter diesem Motto lädt die Oberhausener Friedensinitiative am Donnerstag, den 9. November 2023, um 16 Uhr zu ihrer monatlichen Mahnwache gegen Hochrüstung und Krieg ein. Sie findet statt auf der Marktstraße/Ecke Lothringer Straße.
Die Friedensinitiative fordert den Stopp aller Waffenlieferungen und die sofortige Aufnahme diplomatischer Bemühungen mit dem Ziel, einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine herbeizuführen. Die weitere Eskalation der weltweit bestehenden Konflikte, so Ralf Fischer für die Friedensinitiative, könne nur gelingen, wenn die Regierungen dieser Welt den Kurs der Militarisierung beenden. „Einer muss anfangen aufzuhören!“ fordert die Friedensinitiative auch von der Bundesregierung.
Die Mahnwachen der Oberhausener Friedensinitiative finden immer am 9. eines jeden Monats statt. Damit wird an den Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Nagasaki am 9. August 1945 erinnert. Dieser Atomwaffeneinsatz müsse für alle Zeiten der letzte in der Menschheitsgeschichte bleiben, so die Begründung.
Im Anschluss an die Mahnwache werden die Mitglieder der Friedensinitiative an der Gedenkveranstaltung an die Pogromnacht vom 9. November 1938 am Standort der früheren Synagoge in der Friedenstraße teilnehmen.

Auch in DIESEM Oktober wieder: Tag(e) des offenen Ateliers

Am Samstag/Sonntag, 21. und 22. Oktober finden wieder (zum wievielten Mal eigentlich?) die Tage des offenen Ateliers statt. Künstlerinnen und Künstler laden ein in ihre Ateliers.

Ich habe mir für dieses Jahr den Atelier-Besuch bei luett huis ausgesucht:
Einige ihrer textilen Bilder zirkulieren in der Serie Situations-Postkarten
zum Beispiel:
..

Luisa Neubauer hat mir eine E-mail geschickt

Luisa Neubauer hat mir – und sicherlich vielen anderen – via campact eine gleichlautende E-mail geschickt:

Hallo Helmut,
vor sechs Wochen stand ich mittendrin. Mit Gummistiefeln knöcheltief im Matsch. Als Starkregen Slowenien unter Wasser setzte, bin ich einfach hingefahren. Um zu helfen und um zu verstehen, was die Klimakrise für Menschen bedeutet, die gerade alles verlieren. Eigentlich sind das Momente, in denen ich zweifle: Ist nicht alles bereits zu spät? Doch dann schossen mir – inmitten von Wasser und Schlamm – ganz andere Bilder durch den Kopf: Wie wir vor drei, vier Jahren Hunderttausende auf den Straßen waren. Und als Klimabewegung unsere Macht nutzten, Politik zu verändern. Um Menschen vor solchen Katastrophen zu schützen.
Häufig habe ich das Gefühl, wir vergessen zu schnell, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir haben das Klima zum Top-Thema gemacht; einen Kohleausstieg durchgesetzt und den erneuerbaren Energien Flügel verliehen; das Klimaschutzgesetz erkämpft. Das alles gibt es heute nur durch uns, weil wir mit unserem Protest nie nachgelassen haben. So könnte es weitergehen. Die nächsten Jahre können Zeiten des guten Wandels werden. In denen wir loslegen und gemeinsam eine gerechte, sichere und florierende Welt bauen.
Aber es gibt ein großes Problem. SPD-Kanzler Olaf Scholz blockiert zusammen mit der FDP alles, was jetzt gegen die Klimakrise helfen würde: mit einem Klimageld einen wirksamen CO2-Preis erreichen, klimaschädliche Subventionen abbauen, eine echte Verkehrswende durchsetzen. Und noch schlimmer – Scholz will sogar das Klimaschutzgesetz aushöhlen, unseren so wichtigen Erfolg.[1] Kommt er damit durch, müssen sich Ministerien nicht mehr an die Klimaziele in ihrem Sektor halten; Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) kann weiter Politik nur für Autos machen.
Jetzt kann nur noch etwas Großes helfen. Wir müssen Scholz zeigen, dass die Mehrheit der Menschen beim Klimaschutz keinen Rückzieher duldet. Scholz versteckt sich hinter der Ausrede, dass die Menschen keinen Klimaschutz wollen – obwohl Umfragen das Gegenteil sagen![2] Wir können es ihm klarmachen: indem Menschen wie Du für das Klima auf die Straße gehen.
Du und ich und Hunderttausende. So wollen wir beim großen Klimastreik von Fridays for Future nächste Woche Freitag, am 15. September, die Straßen im ganzen Land füllen. Schüler und Rentnerinnen, Arbeiterinnen und Angestellte. Zum Teil mögen wir verschiedene Meinungen haben – aber eines verbindet uns: Wir wollen eine Zukunft auf diesem Planeten, die sicher ist. Ohne Waldbrände, Überschwemmungen und Klimakollaps. Daher bitte ich Dich ganz persönlich, Helmut, sei dabei!
Mehr als Zweihundert Demos sind bereits angemeldet, überall im Land – auch in Duisburg. Damit wir planen können, sag mir doch jetzt Bescheid, ob Du dabei bist. Können wir mit Dir rechnen?

Ort: Duisburg, Vor dem Forum
Zeit: Freitag, 15. September, 16:00 Uhr

Kennst Du auch diese Enge in der Brust, den Kloß im Hals, wenn Du die Nachrichten liest – von überhitzten Weltmeeren und sterbenden Korallenriffen? Das Gefühl hat einen Namen: Klimaangst. Es ist rational begründet und weit verbreitet. Doch der Bild-Zeitung und rechten Parteien ist mit monatelangen Lügenkampagnen etwas extrem Gefährliches gelungen: Viele Menschen haben mehr Angst vor Klimaschutz als vor der Klimakatastrophe.
Dabei sind die Lösungen längst da. Lebenswerte Städte mit sicheren Radwegen und Spielstraßen für Kinder, pünktliche Busse und Bahnen auch auf dem Land, klimafreundlich isolierte, bezahlbare Wohnungen. Das alles kann die Regierung umsetzen, wenn sie in den sozial-ökologischen Umbau investiert. Auch ein Klimageld würde weit mehr Unterstützung für einen höheren CO2-Preis schaffen. Dann gehen die Einnahmen aus der CO2-Steuer direkt an die Menschen, die klimafreundlich leben. Das steht so schon im Koalitionsvertrag. Die Grünen wollen es, jetzt will es selbst die FDP [3] , nur Scholz blockiert.
Ich glaube an die Kraft der Klimabewegung; ich bin mir sicher, dass wir den Kanzler wieder auf Klimakurs bringen können. Doch damit das gelingt, muss der Protest am 15. September richtig groß werden und es in jedes Medium schaffen. Helmut, alles hängt von diesem Tag ab. 212 Demos im ganzen Land haben wir schon angemeldet. Wir haben Bühnenprogramme organisiert, die Presse dazu geholt. Du musst jetzt nur noch eins tun: Gib mir direkt Bescheid, ob Du nächste Woche Freitag dabei bist. Zusammen holen wir uns erst die Straße zurück – und dann sozial gerechten Klimaschutz.
Herzliche Grüße
Luisa Neubauer, Fridays for Future

PS: Beim Heizungsgesetz, beim Verbrenner-Aus, beim Streit um das Renaturierungsgesetz der EU – überall dominierte die Kohle-, Gas- und Öl-Lobby die öffentliche Debatte und brachte uns als Klimabewegung in die Defensive. Genau deshalb ist es so wichtig, das jetzt zu ändern: indem wir nächsten Freitag wieder zu Hunderttausenden auf den Straßen sind. Bitte mach am 15. September mit und sei ein Teil einer Klimabewegung, die nicht aufgibt!

[1] „Olaf Scholz: Klimaschutzgesetz vor dem Aus?”, Der Westen Online, 18. April 2023
[2] „Mehr Klimaschutz – aber sozialverträglich”, Tagesschau Online, 3. August 2023
[3] „FDP verspricht Klimageld vor der nächsten Bundestagswahl”, Frankfurter Rundschau, 23. August 2023

Luisa Neubauer mit ihrer Plümmelsmütz.

Fühlt auch Ihr Euch von Luisa Neubauer angesprochen.
Findet die Klima-Streik-Aktion in Eurer Nähe:
https://fridaysforfuture.de/klimastreik/
..

Ruhrorter Kunstmarkt 2023 – eine Strecke aus Bildern

Schauen Sie her! Greifen Sie hinein!
(Greifen Sie her! Schauen Sie hinein)!

Blick hinaus um 13.22 Uhr.
Für den Urlaub zu Hause: Da haben die tatsächlich einen Sandkasten gebaut und Liegestühle drauf gestellt! Sich das Meer vorzustellen dürfte nicht schwer fallen.

Am Tag vorher in der WAZ.

Eine gute Zeitung zierd,
wenn WELTBÜHNE erwähnet wirt.


Die Lichtbildnerei ist eine Kunst (hier vor informellem Hintergrund).

Blick hinaus um 16 Uhr (und es geht noch lange weiter).

Mehr Kunst!

Bilder ©Merkfoto

Die allerersten Bilder vom Kunstmarkt

Die Erwartung, daß dieses Heft (der Reihe Neue FlugFluxBlattZeitung) der absolute Bestseller des elften Ruhrorter Kunstmarktes wird, hat sich nicht im vollen Umfang erfüllt.
Red chair fade away bring back memories !
Förtsatzung fölgt.
Bilder ©Merkfoto

Kunstmarkt in Ruhrort – I told you once and I told you twice …

… please listen to my advice !
Der 11. Ruhrorter Kunstmarkt !
am Sonntag, 20. August 2023
auf dem Neumarkt
von 9 bis 18 Uhr.
Über 50 Künstlerinnen und Künstler, Galerien, Buchhandlungen, Büchermacher und Bühnenprogramme.
Der Kunstmarkt ist, wie jedes Jahr, Teil des Ruhrorter Hafenfestes.
Und wie in den vergangenen Jahren ist auch dieses Mal wieder die BUCHHANDLUNG WELTBÜHNE, die SITUATIONSPRESSE und DER METZGER mit einem eigenen Stand präsent – viele Eigenproduktionen sind im Angebot, darunter neuere METZGER-Ausgaben und die beliebten und bestaunten Situationspostkarten.
Kommt und guckt euch unsere Gesichter und unsere Angebote an.

It could be the last time, it could be the last time, Baby the last time, I don’t know. Oh no!

Fest der Vielen 2023

Das dritte Fest der Vielen ist in Duisburg erneut ein Fest der Solidarität und der Begegnung im Rheinpark Hochfeld. Das Wochenende steht unter dem Motto „Von der Peripherie in die Zentren – Solidarische Kämpfe verbinden“ und nimmt uns dieses Jahr mit zu den historischen und aktuellen Kämpfen um die Befreiung der Frau, Ermächtigung und grenzüberschreitender Solidarität, mit Fokus auf den Iran, Afghanistan und Kurdistan.
Mit einem international wie lokal renommierten Livemusikprogramm, mit zahlreich vertretenen lokalen Akteur:innen, mit kulinarischen und kulturellen Genüssen und einer zentralen Podiumsdiskussion gehört der Rheinpark ganz der Nachbarschaft, die Hochfeld tagein und tagaus lebendig halten. Auch für die Jüngeren ist mit Spielangeboten und Workshops gesorgt. Die etwas älteren Kids, die seit einem Jahr die Jugendangebote im Zentrum für Kultur Hochfeld aufsuchen, werden das Festival mit Kameras und aus ihrer Perspektive begleiten
Organisiert wird das Fest der Vielen vom Zentrum für Kultur. Wir wollen für ein Gefühl und eine Haltung der Verbundenheit, trotz unterschiedlicher Prägungen und Privilegien werben. Denn in Zeiten des zunehmenden Rechtsrucks geht es nicht nur um Solidarität unter Vertrauten und Freund:innen sondern um Solidarität über Klassen- und Kulturgrenzen hinweg. Dafür steht das Fest der Vielen, genau wie das Zentrum für Kultur – konkrete und praktische Solidarität, miteinander reden, Probleme und Widersprüche verstehen, handeln, ausgrenzende Strukturen verändern.
Unser Festival ist nicht kommerziell und ohne Eintritt oder Absperrungen. Denn wir wollen eine nachhaltige Basis für eine Demokratisierung der Bedingungen der gesellschaftlichen und kulturelle Teilhabe Aller und für eine solidarische Gesellschaft der Vielen leisten. Ermöglicht wird das vor allem durch vielfältiges ehrenamtliches Engagement. Wir wünschen uns, dass diese unschätzbare Arbeit während des Festivals respektvoll wertgeschätzt wird. Daher der Appell an euch: Support your local scene! Kauft bei unseren Ständen die Getränke, unsere Preise bewegen sich auf Kneipen- und nicht auf Festivalniveau. Unsere bewilligten Fördermittel decken lediglich die Basisausgaben für ein Festival dieser Größenordnung.
Wenn Ihr Euch an der Orga oder an dem Tag selbst einbringen wollt, schreibt uns einfach unter kontakt(at)sgdv.org.
Mit besonderem Dank an:
Gefördert von Interkultur Ruhr und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Kulturbeirat Duisburg, der LAG Soziokultur NRW, Neue Künste Ruhr, der Sparkasse Duisburg und dem Verfügungsfond Hochfeld.

P.S.: Dieses Fest überschneidet sich terminlich – wie auch im vorigen Jahr – mit dem Ruhrorter Kunstmarkt. Da das Fest aber drei Tage lang dauert, der Kunstmarkt aber nur am Sonntag stattfindet, kann man beiden wertvollen Bemühungen die Ehre geben, ohne sich zu überanstrengen.