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Fremde Bilder (13-15)
Fremde Bilder (10-12)
Der Online-Kunstmarkt präsentiert
Auf diesem Bildschirm sehen Sie heute (und auch in den nächsten Tagen dann und wann), was Sie auf dem diesjährigen Ruhrorter Kunstmarkt gesehen hätten – wenn der nicht (aus pandemischen Gründen) abgesagt worden wäre.
Heute also POSTKARTEN aus meiner bisher 6-teiligen Informel-Serie. Wunderschöne Flächen- und Farbenspiele.
Die Bilder anklicken zum Vergrößern (dann sind sie noch schöner).
„SPK“ bedeutet: Situationspostkarte (Postkartenserie der Situationspresse). Die Karten sind für 1 € zu kriegen.
Den Gesamtkatalog können Sie hier einsehen:
http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html
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Fremde Bilder (7-9)
Fremde Bilder (4-6)
Fremde Bilder (1-3)
Ausstellung: Fotos von Linda McCartney
Es wird langsam Zeit, an die Neujahrs-Karten zu denken
Nicht nur zum neuen Jahr, auch zum neuen Jahrzehnt müssen wir uns Gedanken machen.
Postkarten SAMMELN ist eines der ergiebigsten Steckenpferde (früher sagte man „Hobby“). Auch als Wandschmuck geeignet sind die Din-A-6-Bilder, deren einzige formale Variabilität Hoch- und Querformat ist, deren inhaltliche Variabilität grenzenlos zu sein scheint. Wer mit Sammeln anfängt hat ja keine Vorstellung davon, wohin das führt …
Aber Postkarten VERSCHICKEN kommt ihrem Wesen am nächsten.
Schicken Sie Ihren Freunden, Freundinnen, Neffen und Nichten doch mal eine Postkarte. Viele von denen haben so ein Dingen noch nie gesehen.
Unsere Postkarten sind ideal dazu geeignet, die Empfänger zum Empfang einer Postkarte zu gratulieren.
Die Serie SITUATIONSPOSTKARTEN umfaßt inzwischen 182 Motive.
Der Gesamtüberblick im Katagog der Buchhandlung Weltbühne:
http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html
Heute in der Präsentation wieder kritische Blicke.
Fotografien von Heinrich Hafenstaedter, drei neue und drei schon bekannte Motive.
Situationspostkarte 174: Planet B
Situationspostkarte 173: Kriegsdenkmal
Situationspostkarte 172: Kleingartenidyll
Situationspostkarte 146: Gepäck
Immer zahlreicher: Situationspostkarten
Seit 1974 produziert die Situationspresse Postkarten. Seit 1974 hat sich vieles geändert, was die Reproduzierbarkeit und Herstellungstechnik betrifft. Das nutzen wir. Geändert hat sich auch das Postkartenporto. Da können wir nix dran machen. Was sich nicht geändert hat: Postkarten sind ein subversives Medium.
Im Juli wurden 35 neue Motive produziert. Die Reihe geht jetzt also bis Nr. 182.
Die Neuerscheinungen können hier nicht alle auf einmal gezeigt werden. Heute zeigen wir die Motive nach Fotos von Jean Paul Gatz.
Diese Bilder sind nicht arrangiert. Es handelt sich um aufgefundene Natur-Launen.
Jedes Stück kostet 1 €.
Der ganze Katalog ist HIER sichtbar zu machen (wenn man „HIER“ anklickt).
Kuba
Die schönsten europäischen Einfahrten (16)
Stilleben
Weil Postkarten ein subversives Medium sind, machen wir Postkarten.
In diesen Tagen erschienen in der Serie SITUATIONSPOSTKARTEN (Postkarten der Situationspresse) 13 neue Motive (Nr. 134 bis 146).
Zum Beispiel diese:
Nr. 142: Heinrich Hafenstaedter: Bäume schützen. Karl-Jarres-Straße.
Nr. 143: Heinrich Hafenstaedter: Streng verboten. Hochfeld, Rheinufer.
Nr. 144: Heinrich Hafenstaedter: Bekannt machungen. Duisburger Gemeinnützige Baugesellschaft AG, Straußsiedelung.
Nr. 145: Heinrich Hafenstaedter: Fiat lux. Güterabfertigung DU-Hbf. (Juli 2017).
Nr. 146: Heinrich Hafenstaedter: Gleis 3m. Güterabfertigung DU-Hbf. (Sept. 2017)
Diese Postkarten sind in der Buchhandlung Weltbühne erhältlich – auch im Veresand.
Neu: Service: in der Buchhandlung sind auch Briefmarken für Postkarten im Inlandsversand zu kriegen.
Zwei Bilder so schön
Zwei Bilder so schön
Sind wir es, die Botticelli nicht ganz verstanden haben?
True Colours – der Herbst 2017 in der Erinnerung
True Colours – nett vom lieben Gott
Die Verhältnisse des Lichts
So also stellt sich die Veranstaltung im Syntopia von vorgestern (125 Jahre DFG-VK – Brechts Kriegsfibel) im (Licht-)Bild dar. Wenn geblitzt worden wäre, hätte es gewohnter, aber nicht unbedingt besser ausgesehen. Das Extreme an den Lichtverhältnissen läßt eine an die Wand projizierte schwarze Fläche blau aussehen.
Dieses Foto entstand kurz nach Beginn. Da waren die Stuhlreihen noch halb leer. Am Ende der Veranstaltung waren viel mehr Zuhörer da als am Anfang. Normalerweise ist das umgekehrt.
GRUND war nicht etwa, daß viele den Anfang der Veranstaltungen nicht, dafür aber das Ende erleben wollten,
SONDERN:
Die hatten alle im Stau gestanden.
Die A-40-Rheinbrücke ist gesperrt.
DADURCH wurde die Brücke der Solidarität zum „Nadelöhr“. Mit Rückstaus bis in die Innenstadt.
UND dann wurde auch noch eine Bombe entschärft (Weltkriegsbombe).
Zu dem politischen Aspekt dieser Veranstaltung, ihre Einordnung in die Geschichte der Friedensbewegung werde ich mich bei Gelegenheit äußern.
Foto © DFG-VK