Ist es das mit Sahras Aufstands-Bewegung jetzt gewesen?

Die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ mit der populären Sahra Wagenknecht an der Spitze wird sicherlich noch lange bestehen bleiben, aber nicht mehr viel auf die Beine stellen. So recht populär ist sie eigentlich nur außerhalb ihrer Partei. Innerhalb ihres Wirkungsfeldes wurde ihre Kampagne eher beargwöhnt als unterstützt.
Hier wurde ja auch mild bespöttelt.
In der FR wurde gestern (noch nicht wissend, daß sie auch in der Partei ins zweite/dritte Glied zurücktritt) kommentiert, nach der mäßigen Resonanz ihrer Bewegung hätte sie ihre Anhängerschaft einfach fallenlassen (ihr Hinweis auf gesundheitliche Gründe wurde wohl nicht ernstgenommen). Es wurde auch – wie ich finde zurecht – eingeschätzt, diese Kampagne hätte an Linke UND Rechte appelliert und sei darum zum Scheitern verurteilt gewesen. In der Tat: Dem Rechts-Populismus einen Links-Populismus entgegensetzen zu wollen, muß – und sollte auch scheitern. Massenhafter Protest in der Konsum- und Leistungsgesellschaft ist stets zu einem großen Teil der Protest unzufriedener Egoisten.
Im Kommentar von Georg Fülberth in der gestrigen jungen Welt ein schöner Satz: „Man sah sich in der Vermutung bestätigt, in der Partei Die Linke hätten sich Leute zusammengefunden, die einander ohnehin noch nie leiden konnten und sich mit ihr einen Ort gesucht haben, wo sie das unter politischem Vorwand ausleben können.“
Er findet die Einschätzung zutreffend, man könne „Bewegungen nicht von oben nach unten gründen“.
Doch, kann man ruhig. Weil „unten“ seit je die passenden „Von-unten-Gründer“ bereit stehen.
Die waren unter dem Motto „Jetzt aber!“ schon bei Hansens Demokratischen Sozialisten dabei. Sie waren dabei, als die PDS sich in den Westen ausdehnte, und dann bei der WASG, und jetzt sind sie wieder dabei. Die fangen ständig an, schon seit Jahrzehnten.

Der Sahra Wagenknecht wünsche ich, daß es ihr gut geht. Gesundheit ist das Wichtigste, glauben Sie mir.

Schön?

Heute in der jungen Welt:

„Das ist doch nicht mehr schön“, lautete eine oft gehörte Redensart in den 50er, 60er Jahren. Heute vielfach anwendbar.

Schönheit tendiert dahin, sich der Verwertung zu entziehen. Und: Bei der Selbst-Optimierung geht zudem auch noch das „Selbst“ verloren.

Zeitung von vorgestern


Fand ich lustig.
Regt sich bei Ihnen manchmal Mitleid mit der SPD? Dann hören Sie ihr doch mal zu – besonders, wenn von denen jemand über uns redet.
„Rotrotgrün“ ausgeschlossen – jetzt ist sie selber ausgeschlossen.
Der Hochmut der Frau Kraft kommt vor ihrem Fall.

War schön: UZ-Pressefest (13-20). Wer war denn alles da?

UZFest2016-13Rote Fahnen sieht man besser.

UZFest2016-14
UZFest2016-15Auf dem Leninplatz war es schön. Das große Zelt der Jungen Welt war gut für den Rückzug bei Regen. Und der Himmel hängt schon wieder voller Vieldeutigkeit.

UZFest2016-16Das freut uns: Die DFG-VK, mit Felix und Rekordbart-Johannes.

UZFest2016-17Großes Papieraufgebot des Freidenkerverbandes. Das war nicht verkehrt, zum Bundesverband Arbeiterfotografie räumliche Distanz zu wahren. Viele sind gegen Ansteckung nicht immun.

UZFest2016-18Links im Bild: Die Tudeh Partei. Sie hat sich schwere Lasten aufgeladen. Daneben: Die KKE, Ackermanns Lieblings-KP.
Dahinter: Der See.

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Aha. Der Vorsitzende der DKP Patrik Köbele war auch da.

UZFest2016-20„Der Himmel ist blau, und es leuchtet ein Rot“, heißt es in einem Lied von Fasia.

Robert Steigerwald

RobertSteigerwald
Vor gut einem Jahr, anläßlich seines 90. Geburtstages, schrieb die Junge Welt:
„Den Krieg verhindern war und ist neben der Philosophie eines der Lebensthemen Steigerwalds. Er wurde 1945 Mitglied der SPD, trat aus ihr 1948 wieder aus und in die KPD ein, als ihm der Parteivorsitzende Kurt Schumacher auf eine entsprechende Frage geantwortet hatte, selbstverständlich werde es Krieg geben, und ‚wir‘ würden dann an der Seite der Westmächte gegen die Russen stehen. Steigerwald flog aus dem Hessischen Rundfunk, absolvierte ein Studium an der SED-Parteihochschule, wurde dort Verantwortlicher für Philosophie und kehrte bald in die BRD zurück. Seine Arbeit für die ab 1956 verbotene KPD brachte ihm insgesamt über fünf Jahre Haft ein. Ab 1961 war er in Ostberlin und in Westdeutschland für die illegale Partei tätig, hob die Zeitschrift Marxistische Blätter, deren Chefredakteur er später wurde, 1963 mit aus der Taufe und legte eine viel beachtete Dissertation über ‚Herbert Marcuses dritten Weg‘ vor. Seit 1967 wohnt er mit seiner Familie in Eschborn und wurde in Auseinandersetzungen mit den verschiedensten Trupps linker Antikommunisten, denen er als ‚Gralshüter des Revisionismus‘ galt, ein gefürchteter Polemiker.
Ich wiederhole, was ich am 24. März 2015 hier schrieb:
„Daß dem ‚verstockten Gralshüter‘ Starrheit zu Unrecht nachgesagt wird, dafür ist Robert Steigerwald ein eindrucksvolles Beispiel. Wer Vorträge von ihm gehört hat, hat einen quicklebendigen Denker, einen reaktionsschnellen Wortkünstler, ja man kann sagen: einen Entertainer der Theorie erlebt. Er vermittelt den dialektischen Materialismus als fröhliche Wissenschaft (…).
METZGER-Lesern (und -Sammlern) ist Robert Steigerwald ja auch nicht unbekannt. Meinen Aufsatz „Gegen die Objektiven“ (DER METZGER Nr. 84) habe ich mit Zitaten gestützt – es ist ja nicht schlimm, wenn Zitate mitunter mehrere Seiten lang sind. Es ging damals darum, die These, derzufolge der Feind meines Feindes mein Freund sein müsse, zu widerlegen.
Daß auch ein Roman in der Bibliografie zu finden ist, paßt: Das Haus im Sandweg. Eine sozialistische Familienchronik. Verlag Neue Impulse 2008.“

Robert Steigerwald ist am 30. Juni 91jährig gestorben.

Robert Steigerwald: 90 Jahre

RobertSteigerwaldIn der jungen Welt von heute war es zu erfahren: Robert Steigerwald hat Geburtstag. Er wird heute 90 Jahre alt.
Die junge Welt von heute über Robert Steigerwald:
„Den Krieg verhindern war und ist neben der Philosophie eines der Lebensthemen Steigerwalds. Er wurde 1945 Mitglied der SPD, trat aus ihr 1948 wieder aus und in die KPD ein, als ihm der Parteivorsitzende Kurt Schumacher auf eine entsprechende Frage geantwortet hatte, selbstverständlich werde es Krieg geben, und ‚wir‘ würden dann an der Seite der Westmächte gegen die Russen stehen. Steigerwald flog aus dem Hessischen Rundfunk, absolvierte ein Studium an der SED-Parteihochschule, wurde dort Verantwortlicher für Philosophie und kehrte bald in die BRD zurück. Seine Arbeit für die ab 1956 verbotene KPD brachte ihm insgesamt über fünf Jahre Haft ein. Ab 1961 war er in Ostberlin und in Westdeutschland für die illegale Partei tätig, hob die Zeitschrift Marxistische Blätter, deren Chefredakteur er später wurde, 1963 mit aus der Taufe und legte eine viel beachtete Dissertation über ‚Herbert Marcuses dritten Weg‘ vor. Seit 1967 wohnt er mit seiner Familie in Eschborn und wurde in Auseinandersetzungen mit den verschiedensten Trupps linker Antikommunisten, denen er als ‚Gralshüter des Revisionismus‘ galt, ein gefürchteter Polemiker. Seine Hauptarbeit galt, in enger Zusammenarbeit mit Willi Gerns, der darüber am Sonnabend berichtete, den Grundsatzdokumenten der 1968 gegründeten DKP. Gerns und nach ihm der DKP-Parteivorsitzende Patrik Köbele erinnerten an die Würdigung der ‚politischen Zwillinge‘ Gerns und Steigerwald durch die FAZ am 12. Februar 1990 als ‚zwei dieser alten Schlachtrösser‘, die ‚in verstocktem Sinne ehrlich‘ die Ereignisse in der DDR als ‚konterrevolutionären Prozess‘ bezeichneten.“
Daß man mit solch einer Haltung „keinen Blumentopf gewinnen kann“, mag schon sein. Aber was soll ich mit lauter Blumentöpfen? Mir gefallen die verstockt-ehrlichen Schlachtrösser, die verstockten, denen man einen Vorwurf bestimmt nicht machen kann: die Zeichen der Zeit „erkannt“ zu haben! Daß die wendigen Meister des Taktierens auf der Höhe der Zeit mit ihren angesagten Stichwörtern sich ihre Schlauheit bloß einbilden, erlebt man gerade dieser Tage wieder.
Daß dem „verstockten Gralshüter“ Starrheit zu Unrecht nachgesagt wird, dafür ist Robert Steigerwals ein eindrucksvolles Beispiel. Wer Vorträge von ihm gehört hat, hat einen quicklebendigen Denker, einen reaktionsschnellen Wortkünstler, ja man kann sagen: einen Entertainer der Theorie erlebt. Er vermittelt den dialektischen Materialismus als fröhliche Wissenschaft (anders wäre er wohl auch kaum zu ertragen).
METZGER-Lesern (und -Sammlern) ist Robert Steigerwald ja auch nicht unbekannt. Meinen Aufsatz „Gegen die Objektiven“ (DER METZGER Nr. 84) habe ich mit Zitaten gestützt – es ist ja nicht schlimm, wenn Zitate mitunter mehrere Seiten lang sind. Es ging damals darum, die These, derzufolge der Feind meines Feindes mein Freund sein müsse, zu widerlegen.
Daß auch ein Roman in der Bibliografie zu finden ist, paßt: Das Haus im Sandweg. Eine sozialistische Familienchronik. Verlag Neue Impulse 2008. 628 S. 24,95 Euro. Nur bei uns: Buchhandlung Weltbühne.

Kalkar am 3. Oktober

Bitte beachtet die Aktion der Friedensbewegung am 3. Oktober in Kalkar.

Kalkar14-1Kalkar14-2(Bilder anklicken zum Vergrößern).
Weitere Informationen in der Internet-Präsenz der VVN:

http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1306_doku_kalkar.htm

http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1326_kalkar_jw.htm

http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/1324_zeitbomben.htm

http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/trautvetter_kalkar_drehkreuz-des_krieges_3.pdf

Werner P. oder Ein Nachruf aus der Randgruppe

Man gönnt sich seine Extravaganzen. Im Bekanntenkreis macht sich ein Paradiesvogel ganz gut (vielleicht auch ein zweiter, höchstens ein dritter). Damit nicht alles so glatt abgeht, gönnt sich die Familie auch ihr schwarzes Schaf.
Und weil das so ist, und weil ich ein verständnisvoller Mensch bin (unter den Satirikern der Sanftmütigste), habe ich der jungen Welt ihren Werner Pirker immer gütig nachgesehen.
Die junge Welt geht aber anders damit um. Pirkers wöchentliche Kommentare bringt sie nicht als Stolpersteine gegen die Eintönigkeit des Alltags, nicht als schwer verdaulichen Kontrapunkt in Erinnerung:
„Er hat … mit seinen Analysen dieser Zeitung ein klares politisches Profil gegeben.“ (jw am 16.1.2014).
„Seine Wut und Klarheit haben diese Zeitung auf Kurs gehalten.“ (jW am 17.1.2014).

Über Tote soll man nichts Schlechtes sagen. Jürgen Elsässer hält sich aber nicht an diesen Grundsatz. Er schreibt:
„Kommunistisch und national: Ein großer Mann ist von uns gegangen … Werner war ein Prachtkerl der alten Schule. Ein Kärntner Grantler, mit viel Liebe zum Volk und galligem Spott für die neulinke Randgruppenpolitik. Er gehörte zu den altmarxistischen Sauriern, die im Dschungel der 68er nie heimisch geworden sind … Die Inhalte kommen zuerst. Das Persönliche ordnet sich dem unter. Psycho-Gequatsche und Befindlichkeiten spielen keine Rolle … Als sich junge Welt spaltete, blieb er dabei, ich hingegen zog mit Jungle World und KONKRET weiter auf dem Sendero Luminoso des Antinationalismus … Werner … schloss sich früh der österreichischen KP an. Die war damals betont national, und so war auch er, ein österreichischer Patriot. Werner verkämpfte sich schon Anfang der 1970er Jahre gegen die zionistischen Einflussversuche in der Linken … In der Jungen Welt war er Chefkommentator. Seine Texte waren die Kleinode unter vielem politisch-korrekten Ramsch … Meine dezidierte Hinwendung zu einer nationalen Orientierung hat ihn gefreut …“

Ja, so ist das, meine lieben Kollegen von der jungen Welt. Wenn man sich den Werner Pirker als „Chefkommentaror“ leistet, hat man sich das Lob von Jürgen Elsässer selbst eingebrockt.
Ich hab mal einem von der jungen Welt gesagt: Wenn ihr den Pirker rausschmeißt, habt ihr einen Kolumnisten weniger und einen Abonnenten mehr.

P.S.: Was in Österreich unter „national“ zu verstehen ist, ist eine Frage, die auch in den nächsten hundert Jahren nicht beantwortet wird.

Die Kommunistische Partei Japans ist auch nicht mehr das, was sie mal war

Die Kommunistische Partei Japans hat immerhin 400.000 Mitglieder, und bei den letzten Kommunalwahlen war sie in Tokio die stärkste der Partei’n. Aber was hat man davon, wenn man das liest: „Abschied von der Revolution. Kommunistische Partei Japans macht ihren Frieden mit Kaiser und Militär“ (Junge Welt). Das neue Parteiprogramm, auf dem 23. Parteitag beschlossen, wird zitiert: „Was die japanische Gesellschaft derzeit braucht, ist keine sozialistische Revolution, sondern eine demokratische Revolution.“ Die KPJ verzichtet auf ihre bisherige Forderung, die sogenannten „Selbstverteidigungsstreitkräfte“ aufzulösen (Artikel 9 der japanischen Verfassung verbietet die Aufstellung einer Armee). Die Verfassung von 1946 hat den Japanern ihren Kaiser gelassen: Als „Symbol der Einheit des japanischen Volkes“ durfte der Tenno, das Symbol rassistischer Kriegsverbrechen, bleiben. Auch dagegen hat die KPJ jetzt nichts mehr: „Über die Fortführung oder Abschaffung des Kaisersystems soll künftig mit dem Willen der Bevölkerungsmehrheit entschieden werden.“ Wann? „Wenn die Zeit dafür gekommen ist.“
Warum das? Warum die Entschärfung? Die Partei erhofft dadurch, die Zahl ihrer Wählerstimmen um ein Drittel zu steigern.
Das haben andere auch schon versucht, und es hat nicht geklappt. Mehr Stimmen durch weniger Profil? Das soll funktionieren? Zunächst werden die bisherigen Wähler (und, schlimmer noch, die Mitglieder) dadurch vergrätzt, und neu gewonnen wird auch niemand.
Man stelle sich vor: Der MSV würde verkünden: „Bei uns wird ab sofort kein Fußball mehr gespielt“, damit auch all die Leute, die sich nicht für Fußball interessieren, ins Stadion kommen.

Sahra Wagenknecht und die Lare

Weil ihr Buch „Freiheit statt Kapitalismus“ vorgestellt wurde, hat Sahra Wagenknecht mit Peter Gauweiler zusammen auf einem Podium gesessen. Gauweiler rühmte sich als der Erfinder des Slogans „Freiheit statt Sozialismus“. Er sagte, es gehe in dem Buch sehr präzise um Investmentbanking, und das sei „organisierter Kundenverrat“. Was er seinerzeit vor dem Kommunismus retten wollte, werde nun in diesem Buch verteidigt: jene sozialen Rechte, die von allen Regierungsparteien, vor allem von der SPD, in den letzen 15 Jahren beseitigt wurden. Sahra Wagenknecht habe, ideologisch aus einer anderen Galaxis kommend, „das genau erfaßt“.
„In der Analyse waren zwischen dem CSU-Mann und der Linken-Politikerin keine Differenzen erkennbar“, berichtete die Junge Welt von der Diskussion. „Differenzen tauchten eher am Rande auf.“
Sahra Wagenknecht wird zitiert: Ihr Anliegen sei es gewesen, „die Bundesrepublik an ihren eigenen Ansprüchen zu messen“. Es gehe nicht um ein Zurück in die 50er, als soziale Rechte von einer starken Arbeiterbewegung und aus Angst vor dem realen Sozialismus erreicht wurden, wohl aber darum, die „radikale Zerschlagung“ in den 80er und 90er Jahren zu thematisieren. Ludwig Erhards Losung „Wohlstand für alle“ sei angesichts der heutigen bundesdeutschen Realität „revolutionär“.
Ludwig Erhards Losung ist keineswegs revolutionär, sondern demagogisch. Zu Unrecht gilt er als „Vater der Sozialen Marktwirtschaft“. Denn die sozialen Zugeständnisse, die der „Rheinische Kapitalismus“ enthielt (z.B. die Montanmitbestimmung) hat Adenauer gegen Erhards Widerwillen durchgesetzt. Der Alte tat das nicht aus sozialer Überzeugung, sondern aus machtpolitischer Klugheit – etwa nach dem Motto: Man muß auch mal nachgeben, wenn man etwas erreichen will. Wir müssen nicht nur unsere eigenen Schäfchen ins Trockene bringen. Die anderen müssen auch was davon haben, dann haben wir weniger Schwierigkeien.
Darauf sollte man Sahra Wagenknecht erinnern, damit sie ihrer Analyse noch den Satz hinzufügen kann: „Die Lare war noch nie so ernst!“