DER METZGER 50 Jahre (tatsächlich). Das neue Heft.

Geschichtsbewußt, hedonistisch, zivil, interfraktionell, sex-positiv 1968-2018 50 Jahre Der Metzger
Die neue Ausgabe Nr. 128:
Und das steht drin:

Jakop Heinn: SPD: Wie man’s macht. Die SPD ist wohl aus dem Rennen. Da nützt alles nichts, schon mal gar nicht der ständige Austausch der Spitze.

Chantal Könkels: Wie man’s macht macht man’s falsch. Darum SPD. Kurz und knapp.

Renate König: Entscheiden. Der Prozeß gegen Kristina Hänel zeigt, daß der Kampf gegen den § 218 sein Ziel noch nicht erreicht hat.

Lina Ganowski: Törn on. Die Legalisierung von Cannabis ist überfällig. Zwei Kardinalfehler im Umgang mit Drogen: Verharmlosen und Verteufeln. Gegen die Gefahren durch Drogen hilft nur Aufklären.

Timo Stoffregen: Matti in Neue Nachbarn. Comic.

Rainer Dittrich: Beim Lesen bürgerlicher Zeitungen. Noch’n Gedicht.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Über das Strunzen mit Dingern und weitere damit zusammenhängende Betrachtungen; Aus der Schaumfabrik: die Parade der Quasselstrippen (Bauerfeind, Schöneberger, Thea Dorn); Der Datenschutz schafft den gläsernen Menschen; Antworten.

Helmut Loeven: Schön und charmant, Bel Ami. Esther Bajerano auf dem UZ-Pressefest.
Dokument: Der Schwur von Buchenwald.

Lothar Röse: Spiel ohne Grenzen. Eine kurze Geschichte der Datenaufzeichnung oder Von der Vernichtung der Zeit; Eine kurze Geschichte der Daten-Fernübertragung oder Von der Vernichtung des Raums.

Tagebuch. Über Neuerscheinungen, Begegnung mit dem WDR, DFG-VK-Konferenz, Muths Lollar.

Pro domo: Helmut Loeven: Legendenmaschine. Eine Absage: In der Knubus Kusthalle fand eine Ausstellung über die Rockband Bröselmaschine statt, und ich war nicht dabei.

Chinmayo: Ein Baum.

Anna Driba: Auf dass aus UTOPIE ALLTAG werde. Erinnerungsarbeit.

HEL (Herbert Laschet-Toussaint): Ein „Leserbrief“.

Das Heft kostet 3 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.

Kommt und holt euch den neuen METZGER

Das von mir herausgegebene satirische Magazin erschien 1968 zum ersten Mal und wird in diesem Jahr 50 Jahre alt.
Geschichtsbewußt, hedonistisch, zivil, interfraktionell, sex-positiv.
Der Jubiläums-Jahrgang geht weiter mit der Nummer 127.


Und das steht drin:

Nachrichten. SPD in Duisburg; OB Link auf krummen Wegen; Gewalt in Chemnitz; rechtspopulistischer Tendenzjournalismus in „Emma“.

Timo Stoffregen: Matti & Wiese, Matti im Jobcenter. Zwei Comic-Strips

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Eine Tasse voll Wasser; Aldi mit Schotten; Komm ein bißchen mit nach Ital‘jen (Skepsis gegenüber Sahras Sammlung für das Aufstehen); Wie man Flugblätter richtig herstellt; Der sogenannte subjektive Faktor.

Lothar Röse: Alles Pop? Zu Georg Seeßlens Essayband „Is this the End – Pop zwischen Befreiung und Unterdrückung“.

Dokument: Briefwechsel zwischen Physik-Nobelpreisträger Max Born und IG-Metall-Vorsitzendem Otto Brenner über die Notstandsgesetze (1966).

Konrad Knurrhahn: Rente. Gibt es ein Rentnerleben ohne fettreduzierte Großraumtorte?

Clemens Schittko: 99 Gründe, warum die Revolution in der gemäßigten Klimazone ausbleibt. Gedicht.

Tagebuch: Von Jugendstil, Kunstmärkten, Neuerscheinungen.

Les pères de la libelle: Gute Nachricht, daß Schröders Siegfried in erweiterter Neuausgabe erscheint.

Pro domo. Erinnerungen an die Freunde und Kollegen Motte und Willi Kissmer.

Lina Ganowski: La notte. Diesmal: Unfreundliche Gespräche in überfüllter Eisenbahn und überfüllter U-Bahn.

HEL (Herbert Lachet-Toussaint): Volksbühne einfach üb kaputt. Ein langes Gedicht.

Max Reinhardt: Ohne Moneten zum roten Planeten. Der Klassenkampf greift ins Sonnensystem. Wie wäre es mit einem Rap-Song?

Reite auf der Bitcoin-Welle. So weit kommt es noch.

Das Heft kostet 3 Euro.
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