Es gibt ein neues DISS-Journal – Nummer 49.
Die Kollegen vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung nehmen sich leider konkret zum Vorbild im Bemühen, den Lesern mittels Titelbildgestaltung die Laune zu verderben.
Aus dem Inhalt:
ELON MUSK, NEUE ELITE, PRAGMASYMBOL X. DISKURSANALYSE ZUR BERICHTERSTATTUNG ZU ELON MUSK ZWISCHEN DER US-WAHL UND DER AMTSEINFÜHRUNG
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BIG TECH GOES MAGA ALLGEMEINE KI ALS REAKTIONÄRE UTOPIE
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„EIN NEUER SHERIFF IST IN DER STADT“
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UNION UND AFD: GRENZEN DER ANNÄHERUNG?
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ZWISCHEN ISOLATION UND EINFLUSS: DIE AFD AUF DEM WEG ZUR MACHT?
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FRIEDENSPOLITIK? EINE GEFÄHRLICHE LEERSTELLE IM KOALITIONSVERTRAG
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GESCHLECHTERSPEZIFISCHE STRAFTATEN
MIT BESONDEREM HINBLICK AUF HÄUSLICHE UND SEXUALISIERTE GEWALT GEGEN FRAUEN
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SOZIALLEISTUNGSMISSBRAUCH? MEDIALE DISKURSE IM SPANNUNGSFELD VON SOZIALPOLITIK UND MIGRATION
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ZUR KRISE DER SOZIALDEMOKRATIE
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FEINDBILDPRODUKTION DER MEDIENMACHT
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WIEVIEL HEGEL STECKT IN MARX?
und:
NEUES AUS DEM INSTITUT
72 Seiten
Wahlweise online auf www.diss-duisburg.de
oder
als gedrucktes Heft
in der Buchhandlung Weltbühne zu kriegen:
Im Laden für 4 Euro,
im Versand für 6 Euro.
Man kann auch mehr geben, um das DISS bzw, die Weltbühne zu unterstützen.