Diese Frage wird immer wieder gestellt::
„Was will der Künstler damit sagen?“
Die Frage ist eigentlich unsinnig.
Wenn Sie auf der Straße einen Mann fragen: „Können Sie mir sagen, wie spät es ist?“, und er antwortet: „Drei Uhr“, dann fragen Sie sich doch auch nicht: „Was will der Mann mir damit sagen?“ Sie haben ihm eine einfache Frage gestellt, und er hat Ihnen eine klare Auskunft gegeben.
Genau das ist auch von der Kunst zu erwarten: Daß sie uns mit klaren Auskünften versorgt! Der Künstler soll seine Aussagen nicht verklausulieren, sondern klipp und klar zu verstehen geben, was er sagen will.
Hier haben wir ein gutes Beispiel:
Der Künstler hat Klarheit geschaffen und eindeutig zu verstehen gegeben, was er der Welt mitteilen will.
Weiter so!
Das Werk ist zwar eindeutig. Aber unverständlich bleibt es dem unvoreingenommenen Kunstbetrachter.
Meinen Sie vielleicht, ein voreingenommener Kunstbetrachter würde mehr verstehen?
Gucken Sie lieber mal einen guten Film.
Ein Autistenwitz,
Millowitsch konnte nicht klettern, hahahahahahah
Schauen Sie mal genauer hin.
P.S.: Meinten Sie Austerlitz?
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