Von links nach rechts:
Die Rückfront der Häuser auf der Koloniestraße,
Anbau mit Erhöhung unbekannten Zweckes (mit Empfangsteil, vulgo „Schüssel“),
die Einfahrt als solche, ungepflastert, daher bepfützt, anscheinend hinführend zu Garagen, weil für das Aufbewahren der Fetische mehr Raum zugestanden wird als für Kinderspielplätze,
ein Exemplar der Flachdach-Architektur, mit der in den 60er und 70er Jahren versucht wurde, aus der Stadtgestaltung jegliche Phantasie zu entfernen.
Darum tat man gut daran, dieses Monument an eine Stelle zu stellen, wo kaum mal jemand hingeht, um sich das zu begucken.
War dort der Neudorfer Verschönerungsverein wieder am Werke?
Ich wußte gar nicht, daß man die Stzadtverwaltung im Telefonbuch unter N suchen muß.
Mitten ind den Hinderhöffen ein Minarett! Das sagt dpoch woll alles.
Schön ist hier auch der Leuchtturm in der Mitte – falls hier mal ein Schiff vorbeikommt.