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Schlagwort-Archive: Neudorf
Aus der Serie „Vielsagende Verteilerkästen, die uns alles sagen“ (16)
Ein Grüst und sein Gerund
Ein Gedanke zu Eduard Mörike
Gestern war in der Zeitung viel zu lesen über Eduard Mörike. (Anlass: der 150. Todestag des Dichters).
Meine Frage.
Wird die Mörikestraße in Duisburg-Neudorf ihrem Namensgeber gerecht?
Bitte schreiben Sie einen Kommentar.
Die Orientierung wird erleichtert durch den Kalender 2018.
Holt euch die Stadt zurück (81-86)
Good old everlasting Sternbuschweg. Juni 2025
True Colours
Sowas kommt bei uns (gar nicht) in die Tüte!
Ah! Da sind Sie ja, Herr Schröder!
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Das Foto zum Zwanzigsten
Good old everlasting Sternbuschweg. Mai 2025.
Die Castanien bluehen
Wieder blühen die Kastanienbäume auf der Max-Reger-Straße (die Straße könnte von mir aus auch anders heißen).
Das gehört zum Jahreskreis: das Wiedererwachen der Flora im Frühling. Achten Sie auch darauf? Ich empfehle es. Ich freue mich jedes Jahr über das Erblühen dieser beiden Bäume – freuen Sie sich doch einfach mit.
In einem Monat – 1. Juni – wohne ich genau 50 Jahre in Neudorf. Es ist zum Glück nicht alles gleich geblieben. Und es hat sich zum Glück nicht alles verändert.
In wenigen Tagen schon werden die Blütenblätter herabregnen. Im Herbst dann hagelt es Rosskastanien. Damit müßte man doch etwas anfangen können.
Unter den Bäumen steht das Gras richtig hoch. Und so gehört sich das. Es ist auch nicht mehr so wie früher, daß die Gehwege blitzblank leergefegt werden von dem, was von den Bäumen rieselt. Auch in den Vorgärten herrscht jetzt mehr Wildheit.
Man könnte Heinrich Heine spiegelverkehrt zitieren: „Das ist ein wahres Paradies: Es gibt dort blühende Bäume.“
Nein, natürlich nicht das Paradies. Aber eine Ahnung davon.
Good old everlasting Sternbuschweg
Das Foto zum Zwanzigsten
Holt euch die Stadt zurück (79-80)
… das Grün zu ermutigen
Original und Fälschung
Das Foto zum Zwanzigsten
We are … every … where (77-81)
Die schönsten Europäischen Einfahrten (37)
Good old everlasting Sternbuschweg. März 2025.
Manche Dinge sieht man schon von Weitem. Man geht auf sie zu und ist nicht unzufrieden über das, was ever lastet.
Sinnbild dafür: Das Gebäude, dem man sich nähert, wenn man den sxchönen Sternbuschweg in südnördlicher Richtung entlanggeht.
Es wurde genbaut, weil es da hinmußte, um die Menschheit nicht vergessen zu lassen, daß auch der Sternbuschweg einmal endet …
Dieses Backsteinrot! Da hat man sich doch was bei gedacht!
Ob das Gebäude auch bewohnt ist, habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht.