Hendrix und Höfer?


„Wer das versteht, der ist erleuchtet“, stand unter diesem Bild, als es, heute genau vor fünf Jahren, in diesem Forum gezeigt wurde. Das Bild ist übrigens auch erhältlich als Situationspostkarte Nr. 1. Sollte man zu Weihnachten glatt mal verschicken.
Das mit der Erleuchtung ist natürlich ein Seitenhieb des Zeichners gegen die zur Zeit des Hinzeichnens umsichgreifende Tendenz, durch das Ersetzen der Be-Leuchtung durch Er-Leuchtung (Denk-)Energie zu sparen.

Oft fragt man sich ja: Was will der Künstler damit sagen? Hier fragt sich der Künstler: Was will ich damit eigentlich sagen? Aber das ist egal. Manchmal ist es ja die Aufgabe des Künstlers, Unklarheit zu hinterlassen. Das ist gar nicht so selten wie Sie glauben.

„Aber irgendwie muß doch der Zusammenhang zwischen Werner Höfer und Jimi Hendrix zustandegekommen sein.“
„Fragen Sie mich nicht. Das hat der Obelix sich ausgedacht. Ich habe nur die Idee hinzugefügt, daß der im schwarzen Ornat auftritt. Das war dem Obelix seine Idee. Ich hab das bloß so hingezeichnet. Das war auwm Trip.“
„Ach so.“

Jimi Hendrix


Das ist die Fender Stratocaster („The Queen of the Electric Guitars“, sagen manche), auf der Jimi Hendrix, geboren heute vor 75 Jahren, beim Woodstock-Festival (1969) The Star-Spangled Banner in ein Star-Strangled Banner verwandelte.
In welchem Museum die Gitarre ausgestellt wird, stand nicht dabei.

Foto: Wikimedia Commons

The Importance of Being Earnest

(C) Merkfoto

Am letzten Sonntag (19. November 2017) auf dem Waldfriedhof in Duisburg, Gedenkfeier der VVN für die, die im Kampf gegen den Faschismus starben.
Am Ehrenmal die Kränze der Falken, der SPD, der DKP und der VVN.
In Stein gemeißelt:
„Wir bleiben die Zeugen für Wahrheit und Recht.
Wir rufen und mahnen der Zukunft Geschlecht.
Gedenkt der Opfer des Faschismus 1933-1945.“

Hinsehen

Als hätte ich es geahnt, aber ich habe es gestern nicht geahnt, sondern bin heute überrascht, daß die heutige Lieferung drei neuer Trikont-Titel einen neuen Gedichtband von Silke Vogten enthält:

Silke Vogten: Als ich hinsah. Gedichte. Trikont Duisburg – Dialog-Edition 2017. 88 S. 10 Euro.
Ab sofort in der Buchhandlung Weltbühne (auch im Versand) erhältlich.
Cover-Abbildung: „Stadt“. Acryl auf Holz, von Silke Vogten.
Sehen Sie hin, und Sie werden sagen: Es ist gut und es ist schön, wenn ein gutes Buch auch schön ist.

Links: ein Link (neu)

Liebe Leute, die Liste der Links (links) ist seit heute – nein, schon seit gestern um einen weiteren Posten erweitert. Escapade belles lettres.

(Oben: Elf Bloglinks, die die Welt erschüttern).

Es war ein schöner Spätsommertag, in einem großen, prachtvollen alten Haus, nämlich dem Gemeindehaus in Ruhrort, in dem großen holzgetäfelten Saal oben mit den großen Fenstern zur Südseite, durch die der Saal mit herrlichem Sonnenlicht erfüllt wurde. Dort war dieser Autoren/Literatur/Poetenkongreß, den ich hier auch angekündigt hatte, und hinter dem Weltbühne-Situationspresse-Stand sprach ich mit der Kollegin Silke Vogten und versprach ihr, in meinem Weblog (also hier) einen Link zu ihrer Webpräsenz zu installieren, was jetzt also geschehen ist.
Das in Ruhrort im Spätsommer war übrigens der Tag der Bundestagswahl. Es ist ja nicht das Schlechteste, wenn die Freude an einem schönen Sommertag sich mit unvermeidlichem tagesaktuellem Sarkasmus kombinieren läßt. Da sind wir ja unübertrtoffen.
Dieses Bild ist allerdings bei anderer Gelegenheit entstanden, nämlich bei der zweitägigen Gemeinschafts-Lesung der Dialog/Trikont-Autoren im März im Lokal Harmonie (auch Ruhrort) anläßlich der Duisburger Akzente (darüber wurde hier auch berichtet).
Das ist Kollegin Silke Vogten als Vorleserin.
Und das ist – abermals hier empfohlen – ihr Buch in der Dialog-Edition. Es ist gut und es ist schön, wen ein gutes Buch auch schön ist.

SIE können da hingehen


Ich kann Ihnen garantieren, daß Ihnen ein Vortrag bester Qualität und voller Ideen geboten wird, und es war mir eine Freude, bei der Beschaffung der dort zu verwendenden Literatur meinen Teil beizutragen.
Ich für mein Teil verzichte weiterhin auf meine Anwesenheit in diesem Museum aufgrund sehr unschöner Erfahrungen.
Außerdem habe ich am selben Tag zur selben Uhrzeit eine wichtige Verpflichtung zu erfüllen.

Der Oktober ist noch nicht vorbei

Mehr Bücher, um besser bescheidzuwissen:

Die Oktoberrevolution. Erinnerungen und Augenzeugenberichte. Herausgegeben von Adriane Chiaia. Übersetzt von Dr. Antje Foresta. Zambon Verlag 2016. 184 S. 27 Euro.
Verlagstext:
Verschiedene Protagonisten der Oktoberrevolution mit ihren Erinnerungen, Zeugnissen und subjektiven Eindrücken liefern ein Bild von der Geburt einer neuen Welt. Sie sind, wie alle diejenigen die Geschichte schreiben, die Gewinner; aber dieses Mal sprechen nicht die Ausbeuter und Unterdrücker des Volkes, sondern es geht um die Ausgebeuteten und Unterdrückten, die in der Lage waren, sich von ihren Ketten zu befreien.

Und hier kommt der Klassiker:
John Reed: 10 Tage, die die Welt erschütterten. Zeitzeugenbericht in der klassischen Ausgabe des Dietz-Verlags. 520 Seiten in Leinen. 19,80 Euro.
Wer jetzt zugreift, kriegt noich die klassische Ausgabe des Dietz-Verlags, 520 Seiten in Leinen für 19,80 Euro (auch noch ein antiquarisches Stück für 12,50 Euro vorhanden). Wer zu spät kommt, mzß mit der Reprint-Ausgabe Vorlieb nehmen.

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Was ist das?

Ein neues Fußballstadion („Kampfarena“ sagt man jetzt)? Mit Anzeigetafel und rotem Rasen (ist jetzt modern)?
Nein:

Das ist die Frankfurter Oper.
Da kommt die Oper ohne Musik aus; die Architektur ist schon Oper genug. Die Verwaltung des Hauses befindet sich auf der Bühne.
Das finden nicht alle gut, zum Beispiel die Leute, die schon gegangen sind.

Bild: Wikimedia Commons

 

DER METZGER Nr. 124 Grund zur Freude

DER METZGER, das satirische Magazin. Neu: Nr. 124.

Und das steht drin:

Renate König: Stolze Versager. Das Gesundheitssystem in den USA ist das teuerste der Welt und zudem sehr uneffektiv.

Ulrich Sander: Schlag nach bei Erich Kästner. Statt „Lügenpresse“ müßte man von einer Lückenpresse sprechen.

Helmut Loeven: Deutschland hatte keine andere Wahl. Soll heißen: Deutschland hat keine andere Wahl zustande gebracht.

Chemische Auflösung und Rollenhygiene. Wie reagiert die rechte Presse auf den Durchmarsch der AfD?

Hundert Jahre Oktoberrevolution. Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?

Patrick Schreiner: Arbeitgeber: „Sachgrundlose Befristungen sind unverzichtbar“ – wirklich? Die Arbeitgeber-Propaganda ist leicht zu widerlegen.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Warum können die Leute mich eigentlich nicht leiden? Eine Ärztin findet das Wetter nicht schön; Viel Gerede über den „Playboy“; Matriarchatsträume; Klassenkampf nach Dienstvorschrift; Nachruf auf den „Roten Webmaster“; Komische Häuser, komische Schilder, komische Rasierapparatreklame; Die Idioten sind unter uns.

Les pères de la libelle. Nicht immer hat Frau Dr. Wagenknecht uns froh gemacht in letzter Zeit.

La Notte. Lina Ganowski über die französische Schauspielerin und Schriftstellerin Anne Wiazemsky.

Carl Korte: Zwischenruf. In seiner Reporterkolumne berichtet Motte über den Lokalpolitiker Pferdimann.

Neuer Karrieretrend: Versagen.

Das Heft kostet 3 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.

Besser bescheidwissen über die Oktoberrevolution

Gerade wird die Oktoberrevolution abgehakt. Das hat mit dem 40. Jahrestag dieser Briefmarke zu tun.

In diesen Tagen werden die bürgerlichen Mythen wieder aufgewärmt, etwa, daß der Sturm auf das Winterpalais gar nicht stattgefunden hätte (WAZ) bzw. daß nicht mehr passiert sei, als daß ein paar Soldaten den Weinkeller des Zaren entdeckt und leergetrunken hätten uns sonst nicht viel (Jungle World). Arno Widmann urteilt, die Oktoberrevolution sei ein Verbrechen gewesen (an der Menschheit). Der hat nämlich auch mal in jungen Jahren in den Kommunismus hineingefaßt und ist von einem nie endenden Waschzwang ergriffen.
Diese Publizisten (so nennt man diese Leute) merken nicht, daß sie nichts über ihr Thema offenbaren, sondern ihr Thema über sie.
Von den Gewalttaten, Repressionen und Irrwegen, die der Revolution von 1917 folgten, von dem unnachgiebigen Willen der Bolschewiken, ihre errungene Macht zu erhalten, wird viel geredet. Nicht die Rede ist dabei von der Brutalität und Bestialität der Konterrevolution, die gipfelte und nicht endete im Zweiten Weltkrieg. Aber der war ja ein Schlag des Schicksals, heißt es immer.
Für die Gewaltförmigkeit der geschichtlichen Auseinandersetzungen ist nicht der Fortschritt verantwortlich zu machen, sondern der Versuch, den Fortschritt zu verhindern.

Auf ein Buch habe ich Euch schon aufmerksam gemacht:

Eine Auswahl weiterer Bücher zum Thema, die nicht nur den Besuchern der Buchhandlung Weltbühne zur Verfügung stehen, sondern auch denen, die die Buchhandlung Weltbühne als Versandbuchhandlung nutzen wollen:

Stefan Bollinger: Lenin. Theoretiker, Stratege, marxistischer Realpolitiker. PapyRossa Verlag, Reihe Basiswissen. 147 S. 9,90 Euro.
Angefeindet, bekämpft, verteufelt und schließlich angeschossen wurde der Revolutionär, Theoretiker und Realpolitiker Lenin, der es 1917 unternahm, einen völkermörderischen Krieg zu beenden und eine sozialistische Gesellschaft zu errichten. Er hasste den Krieg, Kriegstreiber und „linke“ Helfershelfer des Krieges. Er wollte den Bruch mit Zarismus, Kapitalismus und der Herrschaft von Adel wie Bourgeoisie. Das erreichte er in Russland, von der Linken im Westen im Stich gelassen. Unter seiner Führung waren ein unverschuldeter Bürgerkrieg und die Intervention ausländischer Mächte, der Wiederaufbau eines zutiefst rückständigen, armen, zerstörten Landes zu meistern. Unter schier aussichtslosen Umständen suchte und fand er Lösungen und öffnete den Weg in eine neue Zivilisation. Unter seinen Nachfolgern ging diese Chance verloren. Umso mehr sind seine Denkweise und sein politisches Handeln zu rekonstruieren, um zu überprüfen, was davon auch heute noch für eine grundlegende gesellschaftliche Umgestaltung, für den Kampf gegen Krieg und die Sicherung des Friedens nützlich sein könnte.

Alfred Schröder, Heiner Karuscheit: Das Revolutionsjahr 1917. Bolschewiki, Bauern und die proletarische Revolution. VSA 2017. 176 S. 17.80 Euro
Die Autoren arbeiten die Eigenarten der russischen Gesellschaft und des Revolutionsverlaufs 1917 heraus und gelangen zu einer Neubewertung der Oktoberrevolution, die das »kurze« 20.Jahrhundert prägte.

100 Jahre Oktoberrevolution. Irrweg oder Ausweg? Herausgegeben von Daniel Bratanovic. edition berolina 2017. 160 S. 9,99 Euro.
Verlagstext:
Wie steht es um das programmatische Erbe der Oktoberrevolution? Kann der Blick auf das Werk der Bolschewiki etwas anderes sein als nostalgische Verklärung einerseits oder Verdammung andererseits? Ein Chor von renommierten Historikern, die Daniel Bratanovic hier versammelt, beantwortet jenseits aller emotionalen Aufgeregtheiten auf vielschichtige Weise die Frage, ob und, falls ja, wie die Oktoberrevolution und ihre Errungenschaften auch 100 Jahre danach immer noch als Maßstab zum Verständnis gegenwärtiger Krisen dienen können. Die Umstände, mit denen
die Bolschewiki konfrontiert waren und für die sie eine Lösung suchten (und nicht immer fanden), herrschen heute – in deutlich anderer Form, im Kern unverändert – erneut. Nicht in erster Linie historische Ereignisgeschichte wird hier aufbereitet, sondern die Autoren präsentieren einen vielstimmigen Debattenbeitrag zur Frage: Wie aktuell ist die Oktoberrevolution heute noch?

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Graffiti

Begrifflichkeiten der Kunst(-geschichte): Graffiti.

Graffiti – von art brut und – in diesem Fall zumindest – von Lettrismus nicht ganz abgetrennt. Auch das Konzept der Sozialen Plastik (kommen wir auch noch zu) hat Pate gestanden bei der Entstehung dieses Werks der Kunst (die Schwerkraft entwickelt das Bild weiter, in Gestalt all dieser hübschen ein-Stück-runterrinnender Farbtropfen). Das Bild veranschaulicht zudem die Geringaussicht des Vorhabens, das Privatgrundstück gegen Widerrechtlichkeit mittels Schild und Abschleppandrohung zu schützen
Der Autofahrer, Zworadfahrer oder Fußgänger, der hier entlanggeht/fährt (Sternbuschweg Richtung Mülleimerstraße) hält inne und sagt: „Was ist das denn? Das muß ich mir ansehen!“ In den nächsten 30 Minuten bemüht er sich, die Botschaft zu verstehen.
Die Kunst vollendet sich in der Vergeblichkeit dieses Bemühens.


So kann man’s auch sehen.

Htrodrm-T#zdrö

Vielleicht können Sie mal die Spur auf das Rätsel führen.
Ich ging gestern die Bismarckstraße entlang, wollte die Memelstraße überqueren, mußte nur ein paar Sekunden an der Ampel warten. Auf der anderen Straßenseite stand ein alter Mann, kahler Schädel, Gesicht bleich, schmal, grimmig. Der starrte mich an, kniff die schmalen Lippen zusammen, es wurde grün, er ließ mich nicht aus den grimmigen Augen, in der Mitte der Straße passierten wir einander, und ich hörte deutlich, wie er murmelte:
„Also doch Red Bull!“

Ich hab hinterher mal die Straßenecke angeschaut, ob da ein Schild von Red Bull hängt oder so. Nix.

Allerheiligen

„Allerheiligen“ ist ein Hochfest der Katholischen Kirche am 1. November. Ich dachte früher, das wäre das Fest der unbekannten Heiligen, also all der namentlich nicht bekannten Märtyrer. Aber ich wurde von einem evangelischen (!) Religionslehrer informiert, das sei das Freudenfest für wirklich alle Heilgen. Seine Worte: „Auch der Mega-Stars wie Franz von Assisi marschieren da ein.“ (Sie wissen: When the Saints go marchin‘ in. Das darf man nicht verstehen als „When the Saints go march in Inn“, das würde bedeuten „Wenn die Heiligen in die Kneipe gehen“.
So paßt das Allerheiligenfest gar nicht so recht in den November-Kontext. Nur dadurch, daß an Allerheiligen abends auf den Friedhöfen die Gräber mit Lichtern geschmückt werden, wird dieser Kontext hergestellt.
Denn Allerheiligen, Halloween und das katholische Sankt-Martins-Fest, insbesondere die bei den drei Festen benutzten Lichter sind alle gleichen Ursprungs.
(Ich dachte im zweiten Schuljahr immer, das hieße „Sand Machtin“).
Zwischen Erntedank (Anfang Oktober) und dem Lichterfest (Ende Dezember, auch als „Weihnachten“ bekannt), im November also, wird das Totengedenken begangen. Das war schon in der vorchristlichen Zeit so.
Halloween war ein keltisch-heidnisches Fest, bei dem (zum Beispiel aus ausgehöhlten, von innen beleuchteten Kürbissen) Fratzen geschnitzt wurden. Diese Fratzen sollten die bösen Geister erschrecken und von den Gräbern vertreiben. Denn, so glaubte man anscheinend, die bösen Geister seien schreckhaft, wie später die Monster in Semame Street.
Die katholische Kirche hat – wie so oft – die heidnischen Kulte einfach aufgegriffen und mit eigenen Glaubensinhalten auszufüllen versucht. Allerheiligen und Sand Machtin sind also abgeschwächte Variationen von Halloween, das, aus Amerika zurückkehrend, in sich steigernder Form als Fest jugendlich-maskulinen Vollidiotentums begangen wird, wie den heutigen Nachrichten im Radio zu entnahmen war.
Eine ganz andere Erklärung für Halloween hat meine Kollegin Lina parat:
Gruß beim Eintreffen in der österreichischen Hauptstadt.