Barbara ist doch keine Änderungsschneiderei!


Barbara ist keine Änderungsschneiderei, sondern Namensgeberin dieses Buches:
Helmut Loeven: Barbara lächelt. Wirklich wahre Geschichten, die tatsächlich passiert sind. Trikont Verlag 2017. 76 Seiten. 10 €

21 Kurzgeschichten,
unglaubliche Geschichten, Glaub-ich-nicht-Geschichten, Kriminalgeschichten, Was-soll-man-dazu-sagen-Geschichten, Liebesgeschichten, Frauengeschichten
dazu drei Gedichte, einige Abbildungen
und ein Anhang: Theater des Schreckens: 8 Szenen, die man im Stadttheater nicht sehen will.

Barbara ist plötzlich in der Stadt; Der Bus, der auf keiner Linie fährt und die Haltestelle, wo nie ein Bus hält; Das Videogerät, das gar nicht verloren war und Joschka Fischer kommt zum Essen; Mit einem Teller voll Spargel im Stradttheater; Striptease für die Altkleidersammlung; Das Restaurant ohne Beleuchtung und ohne Bedienung; Jagdszenen im Getreidespeicher; Frauke und das Nachtleben. Und der Charme des Stadtteils Kasslerfeld. Das alles ist wirklich passiert – und Barbara lächelt.

Dieses Buch ist ideal als Geschenk. Denn es ist nicht teuer (jeder kann es sich leisten). Es ist dünn, daher leicht zu transportieren, und es belastet den Beschenkten kaum.

Kaufen sie dieses Buch beim Autor (also bei mir).
Holen Sie es in der Buchhandlung Weltbühne ab (für 10 €)
(Gneisenaustraße 226 in Duisburg-Neudorf)
oder bestellen Sie es im Versand (zuzüglich 2 € Versandkosten)
(bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de)
Auf Wunsch signiert (gegen eine Spende von 1 € oder mehr für Kuba).

Buch zum Lesen, Buch zum Hören

Buchpremiere!
Am Donnerstag, 28. November 2024, um 18 Uhr wird Premiere gefeiert.
Feiern Sie mit!
Gefeiert wird mein neues Buch
und zwar im Syntopia
Duisburg-Hochfeld, Gerokstraße 2
Dasselbe in Grün:

Ein Hut geht rum.
Aber welcher?

Je mehr Ihr kommt, desto schöner wird’s.

True Colors


Mit dem Farbkasten in der Hand wird der Aphorismus wohl gelingen …

… und wer dieses Buch bestellt ist gut beraten:

Helmut Loeven: Bis gleich!
Einreden &Ansprüche*
Aphorismen & Sentenzen.
Trikont Verlag 2024. 78 S. 10 €

Liegt stapelweise für Sie bereit in der Buchhandlung Weltbühne.
Oder sich per Post schicken lassen.
Bestelladresse:
Buchhandlung Weltbühne, Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg
bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de

* Es könnte auch „Anreden und Einsprüche“ heißen.

Ein neues Buch!

Vorgenommen schon länger, geschrieben dann endlich.
Und gestern schickte ich die Korrekturfahnen an den Verlag zurück. Jetzt kommt es also nur noch auf die Schnelligkeit der Druckerei an.
Das neue Buch erscheint wieder bei Trikont.
Es hat den Titel „Bis gleich! – Einreden & Ansprüche, Aphorismen und Sentenzen“.
Es könnte auch heißen „Anreden und Einsprüche“.
80 Seiten, 10 €.

Um VORBESTELLUNGEN wird gebeten.
Entweder: Abholung in der Buchhandlung Weltbühne.
Oder: Lieferung per Post.
Bestellungen per Emil: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de
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Neu in der Weltbühne: Erzählungen von Silke Vogten

Silke Vogten – Eine Nacht im Kameha – Erzählungen. Trikont Verlag. 100 S. Pb. 12 €
Katzen, vor denen man sich fürchten und Häuser, die man besser nicht betreten sollte. Nachbarn, die dunkle Geheimnisse bergen.
Berghöfe, auf denen einem nicht alle Bewohner wohl gesonnen sind.
Und Luxushotels, in denen sich Abgründe auftun.
In den Geschichten von Silke Vogten laufen die Figuren immer Gefahr, leicht neben die Spur zu geraten.
Oder sie sind es längst.
Silke Vogten

Leseprobe gefällig?
Silke Vogten „Der Mann am Fenster“ in DER METZGER Nr. 151.

Bestellen Sie dieses Buch, bestellen Sie die Bücher, die Sie brauchen, – zum Abholen oder im Versand – in der Buchhandlung Weltbühne
Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg (Neudorf)
bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de

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TRIKONT VERLAG MUSZ BLEIBEN !
WELTBUEHNE MUSZ BLEIBEN !
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Endlich komplett: Die „Duisburg-Trilogie“ von Fakir Baykurt

Neu in der Buchhandlung Weltbühne: Fakir Baykurt: Die Duisburg-Trilogie. Drei Bände im Schuber, zusammen 1352 S. Dialog-Edition. 60 Euro.
Band 1 „Hochöfen“
Band 2 „Vater Rhein“
Band 3 „Halbes Brot“

Buchpremiere am Dienstag, 11. Oktober 2022, 20.00 Uhr
Zentralbibliothek, Verein für Literatur Duisburg, Steinsche Gasse 26, 47051 Duisburg
Eva Lacou/rHartwig Mau
„Die Duisburg-Trilogie“
von Fakir Baykurt (1929-1999)
Einführung: Dr. Jan-Pieter Barbian und Tayfun Demir
Von 1979 bis zu seinem Tod am 11. Oktober 1999 lebte der türkische Schriftsteller Fakir Baykurt in Duisburg. Hier entstand eine Romantrilogie, die das Leben der Migranten in ihrer neuen Heimat mit den engen Bezügen zu ihrem Herkunftsland beschreibt – kenntnisreich und einfühlsam.
Nachdem 2011 der Roman „Halbes Brot“ in einer deutschen Übersetzung in der Dialog-Edition erschienen ist, liegen nun auch die Romane „Vater Rhein“ und „Hochöfen“ in Deutsch vor und werden damit einem breiteren Lesepublikum zugänglich.
Die beiden Übersetzer geben einen Einblick in ihre Arbeit und stellen die Bedeutung dieses umfangreichen Romanepos vor. Neben seinem literarischen Wert ist es ein bedeutendes Stück Duisburger Zeitgeschichte.
Eintritt: 6,– € / VVK 5,– €
Bestellen Sie diese Trilogie / solche Bücher / alle Bücher in der Buchhandlung Weltbühne
Tel. 0203-375121
bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de

Bestellt Bücher in der Buchhandlung Weltbühne und sonst nirgends.
Vor allem das VERSANDGESCHÄFT sollte mehr genutzt werden.

Zögern Sie nicht. Helfen Sie uns mit Aufträgen.
WELTBUEHNE MUSZ BLEIBEN !

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Hat man doch schon mal gehört: Störtebeker

Ein altes Buchhändler-Sprichwort lautet:
Wie gut ein Verlag ist, erkennt man an seiner Back-List.
(Das ist die Liste der angebotenen Titel minus Neuerscheinungen, also die Alterschienenen).
Für die Qualität einer Buchhandlung gilt das gleiche: Erkenne sie, wenn Du nicht dauernd fragst: Was gibt es Neues, sondern Dich erkundigst nach den Standardtiteln.

Beispiel für heute:
Störtebeker. Seeräuber, Volksheld, Legende – eine Anthologie. Herausgegeben von Marvin Chlada.
Trikont Verlag 2017, 96 S. 10 €
Vom Volkslied bis zum Kurzroman: eine kleine Schatztruhe klassischen Schrifttums über das wilde Leben und Treiben des sagenumwobenen Seeräubers Klaus Störtebeker.
Mit Texten von Joachim Ringelnatz, Klabund, Georg Busse-Palma, Theodor Fontane, Adolph Hofmeister, Friedrich Köster, Otto Beneke, Ernst Deeke, Jacobus Temme, Achim von Arnim und Clemens Brentano.

Bestellt Bücher in der Buchhandlung Weltbühne und sonst nirgends.
Vor allem das VERSANDGESCHÄFT müßte dringend erweitert werden.
Emil-Adresse: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de

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„Guck mal! ‘Ne nackte Frau!“

Ein junges Paar, beide etwa 16, vielleicht 15, gehen die Straße entlang. Das Mädchen entdeckt was im Schaufenster. Sie ruft (begeistert):
„Guck mal! ‘Ne nackte Frau! Eh! Guck doch mal!“
Vielleicht will sie mit ihm gemeinsam den Anblick lustig finden.
Vielleicht will sie mit ihm gemeinsam den Anblick genießen.
Vielleicht will sie auf sich aufmerksam machen?
„Eh! Guck doch mal!“
Der Junge schaut nicht zu dem Bild hin. Es ist ihm nicht angenehm. Er schaut stur geradeaus.
Braver Junge! (Braver Trottel). Mädchen, such dir’n anderen.
„Guck doch mal!“

Vorgestern Jahrestag: Situationistische Internationale

Vorgestern war’s (am 28. Juli), da war der 65. Jahrestag. Am 28. Juli 1957 wurde in Cosio d’Arroscia (Südfrankreich) die Situationistische Internationale gegründet. Die Situationistische Internationale ist damit aber nicht ins Ruhestandsalter eingetreten. Zwar gab sie 1972 ihre Auflösung bekannt, aber das heißt gar nichts.
Denn vorgestern (Donnerstag) kam auch die zweite Auflage von Texte zur Dialektik Band 7: Situationistische Internationale (Trikont-Verlag) in die Weltbühne (Hg. Von Marvin Chlada und Bernd Kalus, 132 Seiten, für unverschämt günstige 10 Euro in der Weltbühne erhältlich).
Liebe Leute, bitte bestellt dieses Buch in der Buchhandlung Weltbühne. Bestellt Bücher in der (Versand-)Buchhandlung Weltbühne und sonst nirgends.

Es gibt ja übrigens noch den SITUATIONISTISCHEN STUDENTENBUND, und zwar seit über 40 Jahren! Darüber gibt es ein youtube-Clip:
Wenn Ihr diesen youtube-Beitrag angucken wollt, dann müßt ihr hier klicken: klick!

Spendenkonto des SSB e.V.:
IBAN DE76 3601 0043 0403 9564 32
BIC PBNKDEFF
Verwendungszweck. Amore e Rabbia

Frank Baier

In der Volkshochschule fand eine Ausstellung statt: über „alternative Medien“. Gestaltet war die Ausstellung vom Afas. An einem Abend war auch eine Vortragsveranstaltung. Ich saß neben Kurt Walter. Dem fiel einer auf, der ab und zu was gesagt hatte, und er fragte mich:
„Wer ist das? Den kenne ich doch irgendwo her.“
Ich sagte:; „Das ist Frank Baier.“
„Ach jaaa!“ Dann laut durch den Saal: „Bist du der Frank Baier?“
Antwort: „Ja.“
Nun wußten es also alle.

Die erste Begegnung (war es die erste? Man verwechselt nach vielen Jahren die Reihenfolge) war im Eschhaus-Buchladen. Dorthin führte er die madegassische Band Rossy – als einen Ort, den man kennen muß, wenn man Duisburg kennenlernen will. Wir müssen uns vorher schon getroffen haben, er ist ja zum Beispiel im Eschhaus mit Walter Westrupp und HC Meier Pumpe aufgetreten. Die Hungerstreik-Aktion für den Erhalt der Rheinpreußen-Zechensiedlung war doch auch – glaube ich – vorher gewesen.
Zuvor kannte ich Frank Baier durch Schallplattenmusik: Die Band Kattong („Stiehl dem Volk die Geduld“, „Schenk mir deine Wut, ich kann sie gebrauchen“).

Zum letzten Mal als Live-Musiker erlebte ich ihn bei der Eröffnung der neuen Afas-Archivräume auf der Münzstraße. Man konnte erleben, wie viel Energie aus einer kleinen Ukulele zu holen ist. „Protestsänger mit ‚Spässken‘“, (wie die WAZ heute überschrieb) war da zu erleben. Das war überhaupt ein sehr schöner Tag.
Zum letzten Mal trafen wir uns bei einer Afas-Veranstaltung im Projekt 47-Laden, 2019 war das – so lang ist das schon her! Klaus der Geiger spielte. Die „schwere Operation“, von der Frank Baier vorher gesprochen hatte, hatte er da gerade hinter sich. „Gesundheitliche Probleme“ ließen sich nicht übersehen.
An dem Buch im Trikont-Verlag „Leben – Kämpfen – Solidarisieren“ wurde lange gearbeitet, und es ist erschienen – als Vermächtnis einer Künstler-Existenz an der Frontlinie.

Charakteristisch war sein Zusammenwirken mit zahlreichen, auch verschiedenen Künstlern: Bernd Witthüser, Fasia Jansen, Walter Westrupp, Stefan Stoppok, Tom Kannmacher, Walter Mossmann, das Duisburger Bandoneon-Orchester: Lang ist die Liste der Künstler, mit denen er sich austauschte.
Die Palette seiner Themen: Bergarbeiter auf der Schwarzen Liste, deklassierte Jugendliche, Atomkraftgegner, Hausbesetzer, Opfer des Radikalenerlasses, diskriminierte Ausländer, Flüchtlinge.

„Where Working men defend their Rights …“ ist eine Zeile aus einem Lied, das durch Joan Baez bekannt wurde. „It’s there you find …“ Man kann den Namen Frank Baier einsetzen.
Es hat gut getan, ihn zu kennen.

Frank Baier wurde 79 Jahre alt.
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Morgen schon was vor? Die Freude am Donnerstag!

„Morgen“ ist von heute (Mittwoch) aus gesehen. Wenn Sie das heute lesen, ist morgen morgen.
Wenn Sie das morgen lesen, müßte es umgedacht werden: Heute schon was vor?
Wenn Sie es übermorgen lesen, ist es schon vorbei. Dann würde die Frage lauten: Gestern schon was (anderes) vorgehabt?
Donnerstag, 11. November 2021 um 19.30 Uhr (halbacht) Lesung aus:
Helmut Loeven: Das Weite suchen. (Buchpremiere).
Trikont-Verlag. 15 €
Syntopia, Duisburg-Hochfeld, Gerokstraße 2 (Ecke Eigenstraße)
2-G-Regel. NACHWEISPFLICHT (ge-impft? Oder ge-nesen?)
Eintritt zwar frei, aber HUT GEHT RUM.
Bei dem auf dem Bild zu sehende Hut handelt es sich Behauptungen zufolge um den Original-Homburg von Procol Harum. Das können Sie ruhig glauben.
Büchertisch mit reichhaltigem Angebot, also reichlich Geld einstecken.
Wenn möglich, passend bezahlen.
Wenn nicht möglich, unpassend.