Das neue Heft wie es sich gehört: geschichtsbewußt, hedonistisch, zivil, interfraktionell, sex-positiv.
Die neue Ausgabe Nr. 129:
Und das steht drin:
Ulrich Sander: Von Fälschungen und Wahrheiten. Über Fälschungen, die für wahr genommen wurden, berichten die Medien derzeit oft. Ulrich Sander hat hingegen von wichtigen Tatsachen erfahren, die er jedoch nicht in Medien unterbringen konnte – ihm wurde nicht geglaubt.
Jakop Heinn: Im Jahre 1982 begannen die Zeiten der Cholera. Wie es zum Regierungswechsel 1982 kam, mit dem die Kohl-Ära begann.
Auf Sebastian Friedrich wird gezielt. In den rechten Medien wird ausgebreitet, „wie linksversifft die ARD ist“ und wie die „Unterwanderung der GEZ-Medien durch Linksextremisten“ voranschreitet. Eine Kampagne zielt auf den NDR-Mitarbeiter Sebastian Friedrich.
Helmut Loeven: Gefahr für Gedächtnis. Um das Archiv für alternatives Schrifttum (afas) muß gekämpft werden.
Chantal Könkels (PgPg): Geschwindigkeitsbegrenzung auf allen deutschen Autobahnen! 90 km/h ist schnell genug.
Ottokar Grobe: Immer lagsam voran. 90 km/h ist immer noch zu schnell.
Timo Stoffregen: Matti & David in ding dong. Comic.
Rainer Dittrich: Petitessen. Aphorismen.
Josef Dünnwald: Je bunter, desto feierlicher. Lettristische Collage.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Inspiriert vom Raumschiff Ente. Diesmal: Das Radio und zwei Brüder und eine Schwester oder quo vadis; Der erste Mensch im Weltall war gar nicht Juri Gagarin; Der häßliche Deutsche: Alice Weidel hat einen neuen Freund; Was hat es mit „zivil“ auf sich?; Noch ein häßlicher Deutscher: Wolf Biermann über Rudi Dutschke – in Bild.de!
Antworten. Jeremy Corbyn, Angela Merkel.
Die Bekloppten sind unter uns. Besonders in Moers und Berlin.
Bitte nehmen Sie Platz! Die Antwort auf die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ löste im Internet eine heftige Debatte aus.
Herbert Laschet Toussaint (HEL): Hört was eins dachte. Gedicht.
Les Pères de la Libelle. Die Rezensions-Rubrik. U.a.: Marvin Chlada über Röse und Dirk van Gunsteren über die Sehreise.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: #let‘s misbehave. Die MeToo-„Debatte“ schafft schlimmere Zustände als die, die sie abschaffen will.
Das Heft kostet 3 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.