Die Ausgabe Nr. 141, September 2021, ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Jakop Heinn: Jetzt’ sind’se wieder in’ner Partei. Laut Bundesverfassungsgericht darf die DKP jetzt doch wieder zur Bundestagswahl.
Matti & Paula in „Deutsch II“. Comicstrip von Timo Stoffregen.
Willi Hoffmeister. Erinnerung an einen von uns.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Wir haben viel erreicht; Über Stalin; Wie es sich lebt als Millionär; Hut aus Glas; Hanns Eckelkamp, der Filmverleiher; Eloge an Grace Slick; Polyamorie ist die beste Idee, seit es Geschlechter gibt: Selbstbezichtigung eines Plagiatoren.
Lothar Röse: America first. Grundzüge US-amerikanischer Außenpolitik. Siebter Teil. In den USA haben die 500 größten Unternehmen seit 1980 vier Millionen Arbeitsplätze abgebaut und ihren Anteil am gesamten Steueraufkommen um mehr als die Hälfte reduziert.
Herbert Laschet-Toussaint (HEL): Steffen Kopetzky ALLES.
KarEn hilft Kuba.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Keine Lust mehr. Über die Delegitimierung der Lust. Sex ist nur noch als Gefahrenquelle darstellbar, auf deiner Haut dem Täter auf der Spur.
Anna Driba: Ach was. Wieder ein assoziativer Einwurf.
Marvin Chlada: 7 Gedichte. Aus dem neuen Gedichtband „Die Melancholie des Teufels“, Trikont Verlag 2021.
Good old everlasting Sternbuschweg im Juni 2021. „Wenn auch die Jahre enteilen, bleibt uns der Sternbuschweg doch.“ Eine kontroverse Diskussion.
Das Heft kostet 4 Euro.
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