Informel des Monats


Der Heutige Oster-Montag-2023 ist genau der richtige Anlass, mit der Serie „Informel des Monats“ zu beginnen.
Der Titel dieses Beitrags (und aller folgenden in dieser Serie) könnte lauten:
Immer mehr Männer verstehen die Welt nicht mehr.
Anklicken zum Vergrößern.
Mal sehen, wie viele Monate des gut geht.

Woran man in diesen Tagen denken muß

Woran man in diesen Tagen in Europa unbedingt denken muß:
Daran, allen möglichen Personen Weihnachts-/Neujahrskarten zu schicken!
Aber auch daran, solche Karten-Motive auszuwählen, die zur Entkitschung, zur Entsentimentalisierung dieses Festes beitragen: Sinn dort hin bringen, wo man mit Besinnlichkeit schon genug am Hut hat.
(Sinn muß sein! Der Sinn ist das Wichtigste, auch gerade dann wenn er nicht sofort erkannt wird).
Auch darauf kommt es an: Die Tradition der Postkarte als subversives Medium zu pflegen: Die Alternative zur digitalen Vergesslichkeit ist das optisch/haptische Erlebnis!
Und es kommt darauf an, von welchem Hersteller und von welchem Händler man sich versorgen läßt.
Die Situationspostkarten der Situationspresse (1 € das Stück) gibt es ausschließlich in der Buchhandlung Weltbühne – im Laden oder im Versand.
In der Serie erscheinen Motive gestaltet (etwa) von luett huis, Magda Gorny, Jean Paul Gatz, Heinrich Hafenstaedter – oder auch unbekannter Herkunft!
Kauft unsere Postkarten, damit unser Jahresabschluß auf der Zielgeraden Auftrieb bekommt. Helft uns, unsere Aufgaben für Aufklärung und Emanzipation zu erfüllen.
Unsere Postkarten sind so gestaltet, daß sie bei Empfängern, die man leiden kann, Freude bereiten und bei denen, die man nicht leiden kann, für Verdruß sorgen („Wat soll dat denn jetz?“)
Hier ein paar hoch- und querformatige Beispiele.
Gesamtkatalog im Internet: http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html


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„Für etwas muß es gut sein.“


Dieses Bild (Deckfarben auf Zeichenpapier. Titel: Kantpark) entstand im Jahre 1969, und zwar so:
Unser Kunstlehrer, der berühmte Herr Höfer, schickte uns, die Oberprima B, ausgestattet mit Zeichenblock Din-A-3, Farbkasten, einem Glas voll Wasser und Klappstuhl (oder Hocker) in den Kantpark zum Malen. Und ich malte dann also dieses Bild. (Ich malte das Bild dann zu Hause in Ruhe zu Ende).
Ein älteres Ehepaar, das im Park spazieren ging, schaute amüsiert zu, wie die Bilder entstanden. Bei mir angelangt und mir über die Schulter schauend, rief die Frau: „Aha! Ein Expressionist!“
An jenem Tag lernte ich etwas über die Geschichte der Europäischen Kunst, nämlich daß ich ein Expressionist bin. Aha.
Ist dieses Bild, ebenfalls 1969 mit Deckfarben für den Kunstunterricht gemalt (Titel: Le Feu), dann auch dem Expressionismus zuzuordnen?

Urteilen Sie selbst.

Ich habe diese beiden Bilder später im Leben digital fotografiert und in der Serie „Situationpostkarten“ veröffentlicht (Nr. 177 und 178) und biete sie im Postkartenständer der Buchhandlung Weltbühne zum Kauf an. Denn für etwas muß es gut sein.

Offenes Atelier

Auch in diesem Jahr wieder: Offene Ateliers.
Duisburger Künstler öffnen wieder ein Wochenende lang ihre Ateliers für Interessierte.
Auf eine besondere Veranstaltung mache ich aufmerksam:
Angela Großpietsch (lütt huis) erläutert:
„Gehandarbeitet hab ich immer schon gern, am liebsten gleich drauf los. Diesem Impuls geb ich nun nach, die Arbeiten entstehen weitgehend ohne Plan, Figuren und Gegenstände entwickeln sich beim Tun, dabei bleiben sie oft mehrdeutig und schemenhaft. Die akkurat handwerkliche Fertigkeit tritt dabei in den Hintergrund, Strukturen, Muster und Farbwahl ergeben sich aus dem experimentiellen Umgang mit dem Sujet.“
Einige Arbeiten von lütt huis erschienen als Postkarten in der Serie Situationspostkarten (s.o.). Und einfach mal auf das Schlagwort klicken.

Das DISS ist ein Ort, an dem sich Kunst und Wissenschaft nicht im Weg stehen. Darum darf man auf die künstlerischen Arbeiten des beachteten Wissenschaftlers Jobst Paul gespannt sein.

Ich gehe da auch hin, und zwar am Samstag. (Am Sonntag bin ich anderweitig in Anspruch genommen).

Wie war denn der Kunstmarkt?

Der Ruhrorter Kunstmarkt, nach zweijähriger Corona-Zwangsunterbrechung, fand wieder statt am Sonntag, 21. August auf den Neumarkt.
Günstige Umstände: Trocken, windstill, sonnig, nicht zu heiß. Der Neumarkt, umgeben von hohen alten Fassaden, bestanden von hohen Bäumen, bot die Möglichkeit, im Schatten sich über die Sonne zu freuen.
Der geplante Transport (hin & zurück) FIEL AUS. Alles mußte MIT DER STRAS-SEN-BAHN transportiert werden!

Die neuen Marktstände waren viel größer als die von früher. Ich hatte gefürchtet, den Platz gar nicht ausfüllen zu können mit dem, was in zwei Koffer paßt.

Im Hintergrund das Plus an Neumarkt, von dem hier schon mal die Rede war. Da konnten wir uns Stühle leihen (Möbel kann man nun wirklich nicht mit der Straßenbahn transportieren).
Auf den Kunstmarkt angeboten: Glas-Skulpturen gefüllt mit Honig, womit an Joseph Beuys erinnert wurde. (Wir kriegten ein Glas geschenkt).
Auf diesem Bild kommen die schönen alten Häuser, die diesen Platz umgeben, zur Geltung.
„Wat steht überhaupt in den Buch drin?“ scheint hier die Frage zu lauten.
Andere Frage: „Wat steht da auf dat Auto drauf?“
eme e eme.
Bilder: © Merkfoto

Freut euch auf den Ruhrorter Kunstmarkt

Am kommenden Sonntag (21. August 2022) ist es endlich wieder so weit.
Dann findet das Ruhrorter Hafenfest statt, und in dessen Rahmen der traditionelle Ruhrorter Kunstmarkt, und wir (die Drei-Einigkeit Buchhandlung Weltbühne / Der Metzger / Situationspresse) sind wieder mit einem eigenen Stand vertreten.
Auch der Foto- und Universalkünstler Werner Muth ist mit auf unserem Stand vertreten.
Hier das Plakat:
Also von 11 bis 18 Uhr.
Und so sieht der Stand aus, den wir mit Idee ausfüllen:
Kommt und freut euch mit uns über den schönen Neumarkt mit dem schönen Ruhrort drumrum.

Sollte man nicht einfach mal …

… die gute alte Tradition der GRUSSKARTEN ZU WEIHNACHTEN und NEUJAHR wieder lebendig werden lassen, und zwar, indem man sie mit NEUEN INHALTEN versieht?
Weg von Schneelandschaft und Klingelingeling. Neue Bilder braucht der Mensch!
In der traditionsreichen (!) Serie der SITUATIONSPOSTKARTEN (Motto: ganz neue Bilder für das ganz neue Auge) finden Sie ZUM BEISPIEL Bilder der Farb-Künstlerinnen Magda Gorny und luett huis. Hier nur ein paar Beispiele:

Besuchen Sie unseren Postkarten-Katalog. Dort werden Sie fündig. Überraschen Sie die Leute, die von Ihnen keine Karte erwarten, mit Karten, die sie nicht erwarten.

Der Online-Kunstmarkt präsentiert

Auf diesem Bildschirm sehen Sie heute (und auch in den nächsten Tagen dann und wann), was Sie auf dem diesjährigen Ruhrorter Kunstmarkt gesehen hätten – wenn der nicht (aus pandemischen Gründen) abgesagt worden wäre.
Heute also POSTKARTEN aus meiner bisher 6-teiligen Informel-Serie. Wunderschöne Flächen- und Farbenspiele.

SPK 105

SPK 106

SPK 107

SPK 125

SPK 137

SPK 161

Die Bilder anklicken zum Vergrößern (dann sind sie noch schöner).
„SPK“ bedeutet: Situationspostkarte (Postkartenserie der Situationspresse). Die Karten sind für 1 € zu kriegen.
Den Gesamtkatalog können Sie hier einsehen:
http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html
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Postkarten verändern die Welt

Postkarten kann man:
sammeln, an die Wand pinnen (als Miniposter) und – ketzt kommt‘s:
VERSCHICKEN.

Es gibt Leute, die haben noch nie eine Postkarte bekommen. Die wissen gar nicht, daß es sowas gibt.
Dieses subversive Medium kriegt sein Revival.
Ein paar von den Neuerscheinungen in der Serie SITUATIONSPOSTKARTEN – Postkartenserie der Situationspresse – werden hier vorgestellt (das ganze Angebot sichtbar auf http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html

Stück: 1 Euro

Situationspostkarte Nr. 162
Proletarier aller Länder …

Situationspostkarte Nr. 163
Projektgruppe Pudding und gestern (PgPg): Kapitalismus ist nicht gut.

Situationspostkarte Nr. 175
„Krieg ist kein Spiel.“ (Bernd und seine Freunde)

Situationspostkarte Nr. 181
Planet News

Situationspostkarte Nr. 176
Widerstand gegen Hitler: Harro Schulze-Boysen

Alle unsere Postkarten sind zu kriegen in der Buchhandlung Weltbühne – auch im Versand.
Wir haben übrigens auch Briefmarken parat.

Es wird langsam Zeit, an die Neujahrs-Karten zu denken

Nicht nur zum neuen Jahr, auch zum neuen Jahrzehnt müssen wir uns Gedanken machen.
Postkarten SAMMELN ist eines der ergiebigsten Steckenpferde (früher sagte man „Hobby“). Auch als Wandschmuck geeignet sind die Din-A-6-Bilder, deren einzige formale Variabilität Hoch- und Querformat ist, deren inhaltliche Variabilität grenzenlos zu sein scheint. Wer mit Sammeln anfängt hat ja keine Vorstellung davon, wohin das führt …
Aber Postkarten VERSCHICKEN kommt ihrem Wesen am nächsten.
Schicken Sie Ihren Freunden, Freundinnen, Neffen und Nichten doch mal eine Postkarte. Viele von denen haben so ein Dingen noch nie gesehen.
Unsere Postkarten sind ideal dazu geeignet, die Empfänger zum Empfang einer Postkarte zu gratulieren.
Die Serie SITUATIONSPOSTKARTEN umfaßt inzwischen 182 Motive.
Der Gesamtüberblick im Katagog der Buchhandlung Weltbühne:
http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html
Heute in der Präsentation wieder kritische Blicke.
Fotografien von Heinrich Hafenstaedter, drei neue und drei schon bekannte Motive.

Situationspostkarte 174: Planet B

Situationspostkarte 173: Kriegsdenkmal

Situationspostkarte 172: Kleingartenidyll

Situationspostkarte 146: Gepäck

Situationspostkarte 145 fiatlux

Situationspostkarte 143 Rheinufer

Neu bei den Situationspostkarten: Weitere Motive nach Aquarellen von Magda Gorny

Situationspostkarte Nr. 147
Hinter dem Vorhang
Aquarell 1992

Situationspostkarte Nr. 148
Rose am Abend
Aquarell 1992

Situationspostkarte Nr. 149
Rose am Morgen
Aquarell, Tusche 1992

Situationspostkarte Nr. 150
Stern über dem Dorf
Aquarell 1991

In der Reihe sind mittlerweile 35 Entwürfe von Magda Gorny veröffentlicht worden, zu sehen (zusammen mit allen 169 lieferbaren Situationspostkarten) im Katalog der Buchhandlung Weltbühne.
Die Karten kosten 1 Euro pro Stück und sind erhältlich in der Buchhandlung Weltbühne – dort gibt es auch die passenden Briefmarken.
Natürlich können Sie die Karten auch im Versand ordern.

Neu bei den Situationspostkarten: Nadel-Stiche von luett huis

Seit 1974 produziert die Situationspresse Postkarten. Seit 1974 hat sich vieles geändert, was die Reproduzierbarkeit und Herstellungstechnik betrifft. Das nutzen wir. Geändert hat sich auch das Postkartenporto. Da können wir nix dran machen. Was sich nicht geändert hat: Postkarten sind ein subversives Medium.
Im Juli wurden 35 neue Motive produziert. Die Reihe geht jetzt also bis Nr. 182.
Die Neuerscheinungen können hier nicht alle auf einmal gezeigt werden. Heute zeigen wir die acht neuen Motive der Nadel-Künstlerin luett huis.

Situationspostkarte Nr. 164: Lieblingsbuch

Situationspostkarte Nr. 165: Der Försterbär

Situationspostkarte Nr. 166: Mein Haus (Das Patchwork Projekt – Stacey Blatt)

Situationspostkarte Nr. 167: Drei Fische mit Frosch

Situationspostkarte Nr. 168: Liebende Fische

Situationspostkarte Nr. 169: Skarabäus

Situationspostkarte Nr. 170: Spielende Kinder

Situationspostkarte Nr. 171: Der schiefe Turm von La Mancha

Jedes Stück kostet 1 €.
Die schon vorher erschienenen luett-huiss-Postkartentitel sind im Postkartenkatalog der Buchhandlung Weltbühne zu sehen, den man HIER sichtbar machten kann (wenn man „HIER“ anklickt).

Abitur bestanden!



Hier handelt es sich um zwei Bilder, die ich 1969 gemalt habe. (Genauer gesagt: um Abbildungen/Reproduktionen dieser Bilder).
Im Jahre 1969 fand(en) meine Abiturprüfung(en) statt. Die beiden Bilder gehörten zu denen, die ich im Kunstunterricht eingereicht habe.
Das obere Bild hat die Bezeichnung „Kantpark“. Und da ist es auch entstanden. Die ganze Klasse verließ das Schulgelände und begab sich in den benachbarten Kantpark (und somit in die Nähe des ehrfurchteinflößenden Lehmbruck-Museums) und verwandelte sich in ein Team von Landschaftsmalern.
Ein älteres Ehepaar, offenbar kunstsinnig, betrachtete amüsiert die entstehenden Bilder. Bei mir angelangt sagte der Mann: „Aha! Ein Expressionist!“
Kunst verhilft zur Selbsterkenntnis. Ich wurde zu der Erkenntnis geführt, daß ich Expressionist bin.
Beachten Sie die Farbvarianten von Grün, kontrastierend mit der Komplementärfarbe Rot (nicht gediegen, sondern als Komponente von Violett und Orange enthalten). Ist doch nicht schlecht, oder?
Das untere Bild hat schlicht den Titel „Le Feu“ (das Feuer – und so sieht es auch aus).

Die beiden Bilder entstanden auf Din-A-2-Bögen, riesengroß! Richtige Arbeit!

Sie werden jetzt vielleicht voller Begeisterung ausrufen: „Sehr schön! Seeehr schön! Das müßte es als Kunstpostkarten geben!“

Gibt es!
Es handelt sich um zwei Motive der in diesen Wochen erweiterten Serie der Situationspostkarten, nämlich Nr. 177 (Kantpark) und 178 (Le Feu). Diese und all die anderen Postkarten werden am Sonntag (18. August, 11 bis 18 Uhr) auf unserem Stand auf dem Ruhrorter Kunstmarkt auf dem Neumarkt angeboten. Kommt dahin und freut euch, uns zu sehen.

Die Malerei habe ich, trotz des offensichtlichen Talents, nicht mehr weiter betrieben, weil ich nicht Unikate herstellen wollte, und mich einfacher reproduzierbarer Bildformen bedient. Ich ahnte ja noch nicht, daß es infolge technischen Fortschritts möglich werden würde, Farb-Werke in Serie zu reproduzieren. So wird also nach genau 50 Jahren die Vielfarbigkeit meines Schaffens sichtbar. Folglich haben beide Bilder den Untertitel „Für etwas muß es gut sein“.

Eigentlich könnte ich mich ja frohen Mutes der Malerei wieder zuwenden. Aber ob die Feuerkraft des Kantparks beziehungsweise die Kantparkkraft des Feuers noch in mir steckt, muß ich noch entdecken.

Immer zahlreicher: Situationspostkarten

Seit 1974 produziert die Situationspresse Postkarten. Seit 1974 hat sich vieles geändert, was die Reproduzierbarkeit und Herstellungstechnik betrifft. Das nutzen wir. Geändert hat sich auch das Postkartenporto. Da können wir nix dran machen. Was sich nicht geändert hat: Postkarten sind ein subversives Medium.
Im Juli wurden 35 neue Motive produziert. Die Reihe geht jetzt also bis Nr. 182.
Die Neuerscheinungen können hier nicht alle auf einmal gezeigt werden. Heute zeigen wir die Motive nach Fotos von Jean Paul Gatz.
Diese Bilder sind nicht arrangiert. Es handelt sich um aufgefundene Natur-Launen.

Situationspostkarte Nr. 151

Situationspostkarte Nr. 152

Situationspostkarte Nr. 153

Situationspostkarte Nr. 154

Situationspostkarte Nr. 155

Situationspostkarte Nr. 156

Situationspostkarte Nr. 157

Situationspostkarte Nr. 158

Situationspostkarte Nr. 159

Jedes Stück kostet 1 €.
Der ganze Katalog ist HIER sichtbar zu machen (wenn man „HIER“ anklickt).

Schafft Realität!

Liebe Leute: Verschickt Neujahrskarten!
Neujahrsgrüße auf Postkarten.
Vorderseite: das Motiv (Bild),
Rückseite: schriftlicher Neujahrsgruß, Adresse, Briefmarke.

Postkarten sind ein zweidimensionales optisches Medium im Format DIN-A-6, variabel nur als Hochformat und als Querformat. Innerhalb dieser engen formalen Kriterien ist inhaltlich fast alles möglich. Darum dient die Postkarte, seitdem es sie gibt, auch der Aufklärung und dem Fortschritt. Das nutzen wir. Postkarten sind ein subversives Medium, auch ein materielles, also realitätschaffendes Mittel.
Seit 1974 produziert die Situationspresse subversive Postkarten („Situationspostkarten“), und damit wollen wir auch gar nicht mehr aufhören.
Liebe Leute: Verschickt Postkarten. Aber nicht irgendwelche, sondern am besten nur Situationspostkarten aus der Situationspresse, auch deshalb, damit aufwendigere Projekte (Der Metzger, Buchhandlung Weltbühne, Buchproduktion, CD- und DVD-Produktionen) finanziert werden können.

Situationspostkarte 134

Situationspostkarte 135

Situationspostkarte 136

Situationspostkarte 141

Situationspostkarte 140

Situationspostkarte 59

Situationspostkarte 143

Situationspostkarte 145

Situationspostkarte 73

Situationspostkarte 100

Situationspostkarte 102

Situationspostkarte 104

Hier sehen Sie von oben nach unten je drei Karten nach Motiven von luett huis, Magda Gorny, Heinrich Hafenstaedter und noch drei.
Klicken Sie den Postkartenkatalog http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html
Da haben Sie die ganze Auswahl.
Eine Postkarte kostet in der Regel 1 Euro.
Mindestbestellwert im Versand ist 2 Euro (wegen Versandkosten).
Das würde zum Beispiel bedeuten:
5 Postkarten 5 Euro,
4 Postkarten 4 Euro,
3 Postkarten 3 Euro,
2 Postkarten 2 Euro,
1 Postkarte 2 Euro.

Wer Postkarten hier im Laden kauft, kann auch 45-Cent-Briefmarken (Inlandsporto) kriegen.
Für Zu-Fuß-Kunden: Buchhandlung Weltbühne, Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg (Neudorf)
Für Digital-Kunden: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de

Greifen Sie hinein!

Ruhrorter Kunstmarkt 2018: gut!

Unser Stand (Buchhandlung Weltbühne / Situationspresse) bis zur zweiten Stange von links.

Jutta Ditfurth und das Dekolleté? Geht alles bei uns.

Mit Stand-Nachbar Werner Muth. Beste Koordination. Beachten Sie die bemerkenswerten Exponate! Auf die wird noch zurückzukommen sein.

Um nicht gucken gekommen zu sein, brauchen Sie schon einen triftigen Grund.
Es hat sich für uns gelohnt. Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Die Buchhandlung geht stabilisiert und potenziert aus der Aktion hervor. Beliebt waren diesmal Bücher, Eigenproduktionen und Subversives in Wort und Bild. Und natürlich wichtig: Kontakte!

Subversion und Sex-Appeal in einem unserer Postkartenständer (in dem anderen auch).
LUNG WELTBUEHN
AUSTRASSE 226
URG-NEUDORF

Beautiful Ruhrort, lovely Fassade.