Die Ausgabe Nr. 157 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das steht drin:
Helmut Loeven: Zu spät, du rettest das Land nicht mehr. Werden die Bundesrepublik Deutschland, die Bundesländer und die anderen Länder in Europa unregierbar? Die FDP ist nicht unfähig, sondern böswillig. Die Grünen, als Friedenspartei begonnen, sind zur Staatspartei geworden. Wie viel ist dabei von der Friedenspartei übrig geblieben? Der Untertan will immer einen unter sich haben, auf den er treten kann.
Timo Stoffregen: Matti in „Geschmack“. Comicstrip.
Lina Ganowski: Die Tradwives von Stepford. Junge weiße Frauen in den USA. Das Leben im 50er-Jahre-Werbespot.
Max Reinhardt: Die SS in Frankreich und in der Ukraine. Das Massaker in Oradour 1944 wurde von der SS-Panzerdivision verübt, die zuvor in der Ukraine eingesetzt war und dort heute noch als „Befreier“ gefeiert wird.
Dokumentation: Der rechte Flügel der Friedenstaube.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Die Taz ohne Papier: Was sagt uns die Stiegler-Ecke?; Die Chefin und ihr Juppvon (Sahra Wagenknecht als Patriarchin einer Guru-Sekte); Seit es Hut-Film gibt, brauchen Filme keine Handlung mehr zu haben.
Helmut Loeven: „Wissenschaft gegen den Strich“. Seit über 30 Jahren forscht das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS).
Cut-up. Widersprüchliche Ausschnitte über Gaza.
Les Pères de la Libelle. Über Bücher. Diesmal über Pascal Beucker, Ulrich Sander, Timm Graßmann.
Konrad Knurrhahn: Notausgang (aus der Serie Sonderzeit).
Rainer Dittrich: Petitessen.
Tagebuch. Zum Beispiel Ausblick auf Sein, Schein, Stein, Bein und Post von der Kaffeehött.
Das Heft kostet 4 Euro.
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