Erster Juni – und zwölf Jahre

Heute ist wieder der 1. Juni.
Der 1. Juni ist (aus MEHREREN Anlässen) für mich ein persönlicher Feiertag. (Darum würden Sie mich heute Nachmittag – bei welchem Wetter auch immer – wie jedes Jahr am 1. Juni beim Spaziergang auf dem Kaiserberg antreffen).
Am 1. Juni 2012, heute vor 12 Jahren, ging das Weblog AMORE E RABBIA an den Start.
Seither (bis gestern) 3295 Notate.
Aus diesem Anlass 13 (!) nach dem Zufallsprinzip ausgesuchte Notate.
Klicken Sie sich da durch:

https://helmut-loeven.de/2013/01/gedankenlos-entschlossen/
https://helmut-loeven.de/2014/06/bilder-einer-wanderung-bei-schlechter-laune/
https://helmut-loeven.de/2015/07/eine-studie-der-freien-universitaet-berlin/
https://helmut-loeven.de/2022/08/the-road-that-i-rode/
https://helmut-loeven.de/2012/06/deutsches-sprache/
https://helmut-loeven.de/2012/06/der-metzger-wird-100-lopezzo-und-schnack/
https://helmut-loeven.de/2019/02/kennse-die/
https://helmut-loeven.de/2014/12/seit-30-jahren-im-dienste-der-bedeutung/
https://helmut-loeven.de/2013/04/der-judische-witz-am-sonntag/
https://helmut-loeven.de/2013/11/ueber-den-versuch-die-zivilisiertheit-in-deutschland-einzufuehren/
https://helmut-loeven.de/2019/05/encore-so-einer/
https://helmut-loeven.de/2022/08/guck-mal-ne-nackte-frau/
https://helmut-loeven.de/2017/12/du-schreckliche/

Sie sind herzlich eingeladen, in der Geschichte dieses Weblogs herumzustöbern. (Was ist schon die Wahrnehmung ohne die Erinnerung? Erst die Vergangenheit macht die Gegenwart erkennbar).
Wege in die Vergangenheit sind zum Beispiel in der linken Spalte die „Archive“ (Kalendermonate) oder die Tags („Schlagwörter“, auch unter den jeweiligen Artikeln).
Halten Sie mich nicht für unbescheiden, aber die Not hat ihre eigenen Fälle:
Ganz unten auf dieser Seite ist im Kleingedruckten das Spendenkonto angegeben.
SSB e.V. IBAN DE76 3601 0043 0403 9564 32 BIC PBNKDEFF Kennwort: Weblog
Spenden für das Weblog sind die Rettung (soll heißen: tragen zur Rettung bei).

Neu: DER METZGER Nr. 155

Die Ausgabe Nr. 155 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das steht drin:

Intro: Der doofe Egbert (und wahnsinnige Jungens).

Ulrich Sander: Vierunddreißig RAF-Taten – und nur eine Aufgeklärt. Nach der neuesten RAF-Verhaftung: In dieser endlosen Geschichte bleiben unzählige Fragezeichen.

Helmut Loeven: Erinnerungs-Kultur. Die „Nelken-Revolution“ in Portugal vor 50 Jahren war auch eine Kultur-Revolution.

Ottokar Grobe: Das kommt davon. Auch England erlebt das Wagenknecht-Phänomen: Eine Abgeordnete vom rechten Flügel der konservativen ist zu Labour gewechselt. Wenn eine von links nach rechts und eine von rechts nach luinks wandert, treffen sie sich irgendwo rechts.

Chantal Könkels hat sich jetzt auch den Lindner (den Schönen) vorgeknöpft.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Unvernünftige Zahlen (ohne Periode); Romantische Kindheits-Verherrlichung; Männer können die Abseitsregel nicht begreifen; Lindner als Gebrauchtwagenhändler; Sahra Wagenknecht von Nesseln umrankt; Who’s that Girl? (Claudia oder Jenny); Quatschguerilla im Film; Amira Mohamed Ali auf dem Weg nach oben (wo oben unten ist).

Tukan hat Lindner gezeichnet.

Josef Dünnwald: Für Abietur. Gebrauchswerte. Dünnwalds Seite.

HEL (Herbert Laschet-Toussaint): Kurze Cohabitation im Hausstand eines Physikprofessors zu Göttingen 1777-82. Gedicht.

Les Pères de la Libelle. Rainer Dittrich und Lina Ganowski über Bücher.

Tagebuch. Zum Beispiel Ausfälle, Kaffeegeschirr; Jugendherbergen in unserer Zeit.

„Heiterkeit breitete sich aus“. Als der Karfreitag noch ein Freudenfest war.

Andrea Rear View. LHOOQ.

Aus aller Welt. Zum Beispiel: Sternbuschweg, Knurrhahns Sonderzeit; Dittrichs Petitessen.

Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.

Neu: DER METZGER Nr. 154

Die Ausgabe Nr. 154 ist erschienen.
So sieht sie aus:

Und das steht drin:

Helmut Loeven: Demokratie in Deutschland. Über die Massendemonstrationen der freundlichen Nachbarn gegen Rechts. Ein gutes Zeichen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Dokument: „Die ‚Entzauberungs‘-These ist nicht haltbar.“ Aus der Rede von Dr. Michael Blume in Stuttgart. Faschisten in „Regierungsverantwortung“ werden nicht „entzaubert“, sondern gestärkt.

Dokument: Düsseldorf stellt sich quer: Ein Problem in der Mitte der Gesellschaft.

Ulrich Sander: Deportationspläne. Die Aufrufe zu den Ostermärschen müssen ergänzt werden um Aufrufe zum Aufstehen gegen den Rassismus.

Helmut Loeven: Mehr ist nicht immer mehr. Man kann nicht jede noch so dumme Unzufriedenheit „in die richtigen Bahnen lenken“. Nötig ist: Widerstand gegen den gesteigerten Antisemmitismus, und zwar auch dann, wenn er sich als „Anti-Imoerialismus“ tarnt.

Dokument: DFG-VK: „Warum wir immer noch gegen eine Zusammenarbeit mit dem „Friedensbündnis NRW“ sind.“

Duisburg gegen Rechts am 3. Februar 2024. Bilderstrecke von Merkfoto.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Traktoren der Hoffnung; Melanie & Seyfried; Let the Children play; Unter Nebenfeinden.

Herbert Laschet-Toussaint erklärt & empfielt.

Klopsbäckers Rundschau. Organ für die im Dreieck springende Kreisbevölkerung. Besoffene, die behaupten, sie wären die Polizei; Widersranmd der Reichsbürger gegemn den Schornsteinfeher.

Aus aller Welt. Florin Florin (Barbara); We are here for all of us (Monat März).

Das Heft kostet 4 Euro.
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Neu: DER METZGER 151

Die Ausgabe Nr. 151 ist erschienen.
So sieht sie aus:

Und das wird Sie interessieren:

Ulrich Sander: Kein Frieden mit der AfD. „Es ist fahrlässig zu sagen: Die Wähler der AfD sind eher harmlos. Es ist gefährlich zu sagen, die Friedensbewegung müsse sich den Rechten öffnen, dann werde sie wachsen.“

Jakop Heinn: Diese „Basis“ ist nicht das Fundament der Grundlage. Die Partei „Die Basis“ aus dem „Querdenker“ und Impfgegner-Milieu verbreitet in der Rest-Friedensbewegung verschrobene Thesen, über die man nicht mehr lachen kann. Die Friedensbewegung tut längst, was der CDU vorgeworfen wird: die „Brandmauer“ durchlöchern.

Helmut Loeven: Sahra ist so gut nicht. Linkspopulismus gibt es nicht. Populismus ist immer rechts. Wenn linke Leute populistisch werden, dann sind sie zu rechten Leuten geworden.

Lina Ganowski: Auf Dreck stolz. Wer die „Freien Wähler“ für eine Art AfD light gehalten hat, wußte nicht alles. Über pöbelnde Kandidaten und ihre pöbelnden Wähler.

Dehm seine Querfront. Diether Dehm, prominenter Gefolgsmann von Wagenknecht, will „Denk und Milieugrenzen überwinden und eine neue Öffnung zu heimat-, aber auch zu marktorientierten Ampel-Kritikern“. Und er lobt Hans-Georg Maaßen.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Traum und Wirklichkeit der „Künstlichen Intelligenz“; Wanderwege der Helene Fischer (wer ist das eigentlich?); Witzeerzählende Liberale; Martin Walser, der nicht geht, sondern schreitet, der sich beim Beobachten beobachtet und der nicht denkt, sondern es denkt in ihm; Kinos, die es nicht mehr gibt: Das Universum in Buchholz.

Jaaa-ha-ha-ha-haaaa! Wenn der Senatooor erzääählt! Das ist der, der sich G.-Lehrer der Nation nennen läßt. In Interviews erzählt Herr B. die Geschichte „seiner“ Band B-Maschine. Daran ist kaum mal ein Wort wahr.

Herbert Laschet-Toussaint (HEL): Schangsöngsche für Titine – Anik. Über Albertine Sarrazin 1936-1967. Ein Gedicht.

Kuba-Seite. Kuba und Chile.

Silke Vogten: Der Mann im Fenster. Eine Erzählung. „Wer ist denn der Mann?“ – „Niemand.“ – „Warum macht er denn immer so?“ – Sieh nicht hin.“

Aus aller Welt. Kirschblüte, Lächeln; offenes Ohr, Sternbuschweg, nackte Frauen am/im Badesee.

Das Heft kostet 4 Euro.
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Neu: DER METZGER Nr. 150

Die Ausgabe Nr. 150 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das wird Sie interessieren:

Titelgeschichte: „Wo bleiben die Massen? Wir nehmen jeden.“ Die selbstverschuldete Wehrlosigkeit der sich auflösenden Friedensbewegung gegen ihre Unterwanderung von rechts. Dokumente, Fakten, Kommentar. Und man erfährt, was Dimitroff gar nicht gesagt hat.

Ottokar Grobe: Mich fragt ja keiner. Wieder so ein „Da kann man ja gleich …“-Kommentar.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Gab es hier wirklich nur „zwei Diktaturen“?; Komische Gespräche; Die Aufregung über das Kleingeld; Kinos, die es nicht mehr gibt (das Großenbaumer Kino); „Ich war Patient“; Antworten.

Nachrichten von Leuten, die nicht die Angenehmsten sind.

Tagebuch in dem man zum Beispiel erfährt, was Adorno gar nicht gesagt hat.

Die neue Methode: Zigarette rauchen unter der Dusche.

Die Linkspartei: zu wenig links, zu viel Partei.

Linksmann, fahr mal links ran. Ein Grundsatz. Jakop Heinn, Linksman, Jakobus Mayer, Der Scharffmacher, Ottokar Grobe, Verschwoerungskenner, Magirus Bögge, Renate Scheutin, Jupp von Schmitz, Madame Lupo, Klaus K. diskutieren.

Anna Driba: Diese Zeiten, nicht unsere Zeiten. „Frauen wie ich werden eingerammelt, von weiblicher wie von männlicher Seite,“

HEL (Herbert Laschet-Toussaint): HANS M GLÜCK.

Aus aller Welt: Kuba, Sex-Front, Schlagzeug u.a.

Konrad Knurrhahn: Einsatz.

Rainer Dittrich: Petitessen.

„Zinken des Fahrenden Volkes“

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