Seit 11 Jahren das schönste Weblog von der ganzen Welt.
Heute ist der erste Jahrestag des zehnten Jahrestags.
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Neu: DER METZGER Nr. 148
So sieht die Zeitung aus:
Und das wird Sie interessieren:
Jakop Heinn: Ver(kehr)t Realos. Bei den Grünen rufen welche zur Korrektur ihrer Flüchtlingspolitik auf. Denen geht es gar nicht um das Lösen von Problemen, sondern darum, Signale ins Land zu senden, um bei der Mehrheit zu punkten.
Helmut Loeven: Bleibt mir bloß weg mit de(h)m! In Berlin traf sich eine zerfallende und zerfallene Friedensbewegung. Unterdessen ist die Kaperung der Friedensbewegung durch radikal-rechte Kräfte in vollem Gange – und Leute wie Sahara Wagenknecht und Dr. Diether Dehm halten ihnen die Tür auf (erinnert an Biedermann und die Brandstifter). Motto: Wo bleiben die Massen, wir nehmen jeden. Querfront bedeutet: Die Rechten wissen, was sie tun, und die Linken wissen nicht, wie ihnen geschieht.
Ottokar Grobe: Wenn sie mich fragen. Über einen erfolgsgewohnten Opportunisten aus den Reihen der Grünen.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Fragen Sie mich nicht, ich bin nur eine Stehlampe; Essig gibt es immer wieder; Über David Crosby: What we can do is to try something new; Was ist besser: 50 Pfennig finden oder 50 Mark verlieren?; Jetzt sind wir nicht mehr Papst; Nein nein nein? Schottland Yard!; Hoch! Die! Tassen!; Früher war alles besser.
Flapper. Roaring twenties flapping twenties.
Les pères de la libelle. Buchnachrichten. Neuerscheinungen und Neuausgaben zu Brechts 125. Geburtstag.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: „Mal was Grundsätzliches“ – wenn Fetzen fliegen …
Dünnwalds Seite(n): Waldstraße. Erinnerung an ermordete Hitler-Gegner aus der Strauß-Siedlung.
Wolfgang Eppler. Erinnerung an unseren Kollegen und Genossen.
Anna Driba: Anders sein. Politische Augenblicke. Die Psychiatrie und ihre Klienten mitten in der Gesellschaft. „Andersheit und Verschiedenheit sind nicht das gleiche. „Schön wäre es, wenn jeder Mensch seine Verschiedenheit ohne Angst leben düprfte.“ (frei nach Adorno).
HEL (Herbert Laschet-Toussaint): „Wolle mer se rinlosse?“
Aus aller Welt.
Beilage: Aha! Das Extrablatt aus der linken Ecke (2023)
Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.
Neu in der Weltbühne: Gärtner und Tattoo
Neu in der Weltbühne: Stefan Gärtner: Tote und Tattoo. Essays, Glossen, Kritik der Dummheit. Edition Tiamat. 336 S. 24 €
Der Verlag hat das Wort:
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch.
Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen; über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler.
Unter anderem!
Das Buch ist im Programm der Buchhandlung Weltbühne (auch im Versand zu beziehen).
Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg (Neudorf)
Emil-Adresse: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de
WELTBUEHNE MUSZ BLEIBEN !
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Wer war am Donnerstag (23. März) bei der Veranstaltung im Syntopia?
Bei meiner Lesung könnte ein Corona-Fall aufgetreten sein (bei einem Besucher). Vielleicht war der Kontakt / die Infektion erst danach und ganz woanders, aber man weiß ja nie.
Ein TEST ist zu empfehlen.
Rosen…… ..schlossen
Das war noch nie anders: Am Rosenmontag ist die Buchhandlung Weltbühne geschlossen.
Der Rosenmontag ist für mich einer der höchsten Feiertage. Ich verbringe diesen Tag in kreativer Kontemplation: zur konzentrierten Arbeit, bei der ich meine Ruhe haben muß.
Dazu ist doch nichts schöner als ein VERLÄNGERTES WOCHENENDE. Ein VERLÄNGERTES WOCHENENDE ist ein Wochenende mit einem freien Montag dran.
Zum Glück ist der Rosenmontag immer an einem Montag.
Das ist das Schöne, das Angenehme und der eigentliche Sinn des Karnevals: Daß ich da nicht mitmachen muß.
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Neu: DER METZGER Nr. 147
Die Ausgabe Nr. 147 ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Helmut Loeven: Lauter Fransen. So lachhaft dieser Prinz Freitag-der-dreizahnte Reuss und seine Schar auch vorkommen – ungefährlich sind die nicht. Denn Lächerlichkeit tötet.
Aktion gegen „Reichsbürger“ zeigt nur die Spitze des Eisbergs. VVN-BdA warnt vor weiteren rechten Umsturzplänen.
Matti in: Gefühle. Comic-Strip von Timo Stoffregen.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Was meinen Sie: soll ich Waffen liefern? Was ist eine Telefonmzelle wirklich; Schellekes als Quatschguerilla; Reise nach Aachen hinüber.
Dünnwalds Seite(n): „Eigentum raus“
Rainer Dittrich über Hans Magnus Enzensberger. „Wer redet wie Enzensberger, fällt in keinem Salon unangenehm auf.“ So also sieht das Erbe der Achtundsechziger aus?
Les pères de la libelle. Nachrichten von den Büchertischen.
Freiheit für Leonard Peltier, Freiheit für Mumia Abu Jamal!
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: If I had a hammer! Die Suffragetten als Letzte Generation und das Recht auf Widerstand früher und heute.
Emil bescheuert. Bescheuerte E-mails, zum verrückt werden.
Brigitte Paisan: Der FRUST mit der etwas anderen LUST. Und die Lust mit dem schwarzen Gürtel. Eine erotische Selbst-Reflexion. Hanky (S)Panky.
HEL (Herbert Laschet-Toussaint) über Demenico Müllensiefen.
Der Kessel im Sommer. Ein Grundsatz. Ist in dem Kessel Öl oder Essig? Oder Kaffee? Oder gar nichts – also noch nicht einmal ein Vakuum? Mal wieder eine von diesen Grundsatzdiskussionen.
Abonnieren Sie richtig! Spanking Lesbians.
Von der Sex-Front. Madonna, Léa Seydoux und die schöne Iris Berben sind zum Glück nicht auf der Höhe der Zeit.
Max Reinhardt: Love Speech. Er hat nicht nur „Sara“ Wagenknecht, sondern auch ihren späteren Ex (den jetzigen Exil-Bundeskanzler nie Meyer) in seinem Auto chauffiert.
Konrad Knurrhahn: Los! Und weg isser!
Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.