Neu: DER METZGER Nr. 156

Die Ausgabe Nr. 156 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das steht drin:

Intro: „Passob! Dinn witte West!“

Ulrich Sander: Das wenig bekannte „Spenden-Rendezvous“ vom 20. Februar 1933. Krupp und Konsorten waren willige Partner bei der Vernichtung des politischen Pluralismus in Deutschland.

Renate König: BSW will den Schutz vor Krankheiten untersuchen. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will sich bei Impfgegnern und Querdenkern einschmeicheln. Gibt es ein Menschenrecht auf aktive und passive Infektion?

Ottokar Grobe: Ein Käfig voller Narren. Nach ihrem Verbot bekam die rechtsextreme Zeitschrift Compact auch Zuspruch von „links“. Z.B. Diether Dehm hält Compact füt eine „Stimme des Friedens“.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Erinnerungen an die Steinbart-Blätter (und an Ebbecke und Dr. Hartmann); Desinteresse an Fußball; Die hässlichen Schönen; „Ach, SO einer bist du“; Ehrliches Finden; Ruhe an der dänischen Grenze; Der Bleifisch der Zukunft; Was ist eigentlich der Heilige Geist für einer?; Eine Verlagsvertreterin hat Verständnis.

Antworten an Sören Link, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (heißt die wirklich so?), Boris Pistorius, Olaf Scholz, Anton Hofreiter und noch so’n paar.

„Genosse Kafka?“ Erinnerung an einen 40 Jahre alten Scherz und an AchzigZwanzig.

Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Unter Lieblingsfeinden. Über den Gaza-Krieg.

Max Reinhardt: An euch, Schülerinnen und Schüler! Gegen den Krieg!

Norbert Schaldach: Von Masuren ins Ruhrgebiet. Die Brüder Fritz und Gustav Jagodtka. Bericht aus der Dokumentation Kinder des Widerstandes aus Duisburg – Antifaschismus als Aufgabe (VVN-BdA).

Ludger Baack: Leidartikel in der WAZ.

Konrad Knurrhahn: Märchen. Aus der Serie Sonderzeit.

Rainer Dittrich: Fotografie. Why Photography Matters.

Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.

Erster Juni – und zwölf Jahre

Heute ist wieder der 1. Juni.
Der 1. Juni ist (aus MEHREREN Anlässen) für mich ein persönlicher Feiertag. (Darum würden Sie mich heute Nachmittag – bei welchem Wetter auch immer – wie jedes Jahr am 1. Juni beim Spaziergang auf dem Kaiserberg antreffen).
Am 1. Juni 2012, heute vor 12 Jahren, ging das Weblog AMORE E RABBIA an den Start.
Seither (bis gestern) 3295 Notate.
Aus diesem Anlass 13 (!) nach dem Zufallsprinzip ausgesuchte Notate.
Klicken Sie sich da durch:

https://helmut-loeven.de/2013/01/gedankenlos-entschlossen/
https://helmut-loeven.de/2014/06/bilder-einer-wanderung-bei-schlechter-laune/
https://helmut-loeven.de/2015/07/eine-studie-der-freien-universitaet-berlin/
https://helmut-loeven.de/2022/08/the-road-that-i-rode/
https://helmut-loeven.de/2012/06/deutsches-sprache/
https://helmut-loeven.de/2012/06/der-metzger-wird-100-lopezzo-und-schnack/
https://helmut-loeven.de/2019/02/kennse-die/
https://helmut-loeven.de/2014/12/seit-30-jahren-im-dienste-der-bedeutung/
https://helmut-loeven.de/2013/04/der-judische-witz-am-sonntag/
https://helmut-loeven.de/2013/11/ueber-den-versuch-die-zivilisiertheit-in-deutschland-einzufuehren/
https://helmut-loeven.de/2019/05/encore-so-einer/
https://helmut-loeven.de/2022/08/guck-mal-ne-nackte-frau/
https://helmut-loeven.de/2017/12/du-schreckliche/

Sie sind herzlich eingeladen, in der Geschichte dieses Weblogs herumzustöbern. (Was ist schon die Wahrnehmung ohne die Erinnerung? Erst die Vergangenheit macht die Gegenwart erkennbar).
Wege in die Vergangenheit sind zum Beispiel in der linken Spalte die „Archive“ (Kalendermonate) oder die Tags („Schlagwörter“, auch unter den jeweiligen Artikeln).
Halten Sie mich nicht für unbescheiden, aber die Not hat ihre eigenen Fälle:
Ganz unten auf dieser Seite ist im Kleingedruckten das Spendenkonto angegeben.
SSB e.V. IBAN DE76 3601 0043 0403 9564 32 BIC PBNKDEFF Kennwort: Weblog
Spenden für das Weblog sind die Rettung (soll heißen: tragen zur Rettung bei).

Neu: DER METZGER Nr. 155

Die Ausgabe Nr. 155 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das steht drin:

Intro: Der doofe Egbert (und wahnsinnige Jungens).

Ulrich Sander: Vierunddreißig RAF-Taten – und nur eine Aufgeklärt. Nach der neuesten RAF-Verhaftung: In dieser endlosen Geschichte bleiben unzählige Fragezeichen.

Helmut Loeven: Erinnerungs-Kultur. Die „Nelken-Revolution“ in Portugal vor 50 Jahren war auch eine Kultur-Revolution.

Ottokar Grobe: Das kommt davon. Auch England erlebt das Wagenknecht-Phänomen: Eine Abgeordnete vom rechten Flügel der konservativen ist zu Labour gewechselt. Wenn eine von links nach rechts und eine von rechts nach luinks wandert, treffen sie sich irgendwo rechts.

Chantal Könkels hat sich jetzt auch den Lindner (den Schönen) vorgeknöpft.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Unvernünftige Zahlen (ohne Periode); Romantische Kindheits-Verherrlichung; Männer können die Abseitsregel nicht begreifen; Lindner als Gebrauchtwagenhändler; Sahra Wagenknecht von Nesseln umrankt; Who’s that Girl? (Claudia oder Jenny); Quatschguerilla im Film; Amira Mohamed Ali auf dem Weg nach oben (wo oben unten ist).

Tukan hat Lindner gezeichnet.

Josef Dünnwald: Für Abietur. Gebrauchswerte. Dünnwalds Seite.

HEL (Herbert Laschet-Toussaint): Kurze Cohabitation im Hausstand eines Physikprofessors zu Göttingen 1777-82. Gedicht.

Les Pères de la Libelle. Rainer Dittrich und Lina Ganowski über Bücher.

Tagebuch. Zum Beispiel Ausfälle, Kaffeegeschirr; Jugendherbergen in unserer Zeit.

„Heiterkeit breitete sich aus“. Als der Karfreitag noch ein Freudenfest war.

Andrea Rear View. LHOOQ.

Aus aller Welt. Zum Beispiel: Sternbuschweg, Knurrhahns Sonderzeit; Dittrichs Petitessen.

Das Heft kostet 4 Euro.
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Neu: DER METZGER Nr. 154

Die Ausgabe Nr. 154 ist erschienen.
So sieht sie aus:

Und das steht drin:

Helmut Loeven: Demokratie in Deutschland. Über die Massendemonstrationen der freundlichen Nachbarn gegen Rechts. Ein gutes Zeichen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Dokument: „Die ‚Entzauberungs‘-These ist nicht haltbar.“ Aus der Rede von Dr. Michael Blume in Stuttgart. Faschisten in „Regierungsverantwortung“ werden nicht „entzaubert“, sondern gestärkt.

Dokument: Düsseldorf stellt sich quer: Ein Problem in der Mitte der Gesellschaft.

Ulrich Sander: Deportationspläne. Die Aufrufe zu den Ostermärschen müssen ergänzt werden um Aufrufe zum Aufstehen gegen den Rassismus.

Helmut Loeven: Mehr ist nicht immer mehr. Man kann nicht jede noch so dumme Unzufriedenheit „in die richtigen Bahnen lenken“. Nötig ist: Widerstand gegen den gesteigerten Antisemmitismus, und zwar auch dann, wenn er sich als „Anti-Imoerialismus“ tarnt.

Dokument: DFG-VK: „Warum wir immer noch gegen eine Zusammenarbeit mit dem „Friedensbündnis NRW“ sind.“

Duisburg gegen Rechts am 3. Februar 2024. Bilderstrecke von Merkfoto.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Traktoren der Hoffnung; Melanie & Seyfried; Let the Children play; Unter Nebenfeinden.

Herbert Laschet-Toussaint erklärt & empfielt.

Klopsbäckers Rundschau. Organ für die im Dreieck springende Kreisbevölkerung. Besoffene, die behaupten, sie wären die Polizei; Widersranmd der Reichsbürger gegemn den Schornsteinfeher.

Aus aller Welt. Florin Florin (Barbara); We are here for all of us (Monat März).

Das Heft kostet 4 Euro.
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Neu: DER METZGER 151

Die Ausgabe Nr. 151 ist erschienen.
So sieht sie aus:

Und das wird Sie interessieren:

Ulrich Sander: Kein Frieden mit der AfD. „Es ist fahrlässig zu sagen: Die Wähler der AfD sind eher harmlos. Es ist gefährlich zu sagen, die Friedensbewegung müsse sich den Rechten öffnen, dann werde sie wachsen.“

Jakop Heinn: Diese „Basis“ ist nicht das Fundament der Grundlage. Die Partei „Die Basis“ aus dem „Querdenker“ und Impfgegner-Milieu verbreitet in der Rest-Friedensbewegung verschrobene Thesen, über die man nicht mehr lachen kann. Die Friedensbewegung tut längst, was der CDU vorgeworfen wird: die „Brandmauer“ durchlöchern.

Helmut Loeven: Sahra ist so gut nicht. Linkspopulismus gibt es nicht. Populismus ist immer rechts. Wenn linke Leute populistisch werden, dann sind sie zu rechten Leuten geworden.

Lina Ganowski: Auf Dreck stolz. Wer die „Freien Wähler“ für eine Art AfD light gehalten hat, wußte nicht alles. Über pöbelnde Kandidaten und ihre pöbelnden Wähler.

Dehm seine Querfront. Diether Dehm, prominenter Gefolgsmann von Wagenknecht, will „Denk und Milieugrenzen überwinden und eine neue Öffnung zu heimat-, aber auch zu marktorientierten Ampel-Kritikern“. Und er lobt Hans-Georg Maaßen.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Traum und Wirklichkeit der „Künstlichen Intelligenz“; Wanderwege der Helene Fischer (wer ist das eigentlich?); Witzeerzählende Liberale; Martin Walser, der nicht geht, sondern schreitet, der sich beim Beobachten beobachtet und der nicht denkt, sondern es denkt in ihm; Kinos, die es nicht mehr gibt: Das Universum in Buchholz.

Jaaa-ha-ha-ha-haaaa! Wenn der Senatooor erzääählt! Das ist der, der sich G.-Lehrer der Nation nennen läßt. In Interviews erzählt Herr B. die Geschichte „seiner“ Band B-Maschine. Daran ist kaum mal ein Wort wahr.

Herbert Laschet-Toussaint (HEL): Schangsöngsche für Titine – Anik. Über Albertine Sarrazin 1936-1967. Ein Gedicht.

Kuba-Seite. Kuba und Chile.

Silke Vogten: Der Mann im Fenster. Eine Erzählung. „Wer ist denn der Mann?“ – „Niemand.“ – „Warum macht er denn immer so?“ – Sieh nicht hin.“

Aus aller Welt. Kirschblüte, Lächeln; offenes Ohr, Sternbuschweg, nackte Frauen am/im Badesee.

Das Heft kostet 4 Euro.
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