Die Castanien bluehen


Wieder blühen die Kastanienbäume auf der Max-Reger-Straße (die Straße könnte von mir aus auch anders heißen).
Das gehört zum Jahreskreis: das Wiedererwachen der Flora im Frühling. Achten Sie auch darauf? Ich empfehle es. Ich freue mich jedes Jahr über das Erblühen dieser beiden Bäume – freuen Sie sich doch einfach mit.
In einem Monat – 1. Juni – wohne ich genau 50 Jahre in Neudorf. Es ist zum Glück nicht alles gleich geblieben. Und es hat sich zum Glück nicht alles verändert.
In wenigen Tagen schon werden die Blütenblätter herabregnen. Im Herbst dann hagelt es Rosskastanien. Damit müßte man doch etwas anfangen können.
Unter den Bäumen steht das Gras richtig hoch. Und so gehört sich das. Es ist auch nicht mehr so wie früher, daß die Gehwege blitzblank leergefegt werden von dem, was von den Bäumen rieselt. Auch in den Vorgärten herrscht jetzt mehr Wildheit.
Man könnte Heinrich Heine spiegelverkehrt zitieren: „Das ist ein wahres Paradies: Es gibt dort blühende Bäume.“
Nein, natürlich nicht das Paradies. Aber eine Ahnung davon.

Und schon wieder: Karfreitag ist ein schöner Freitag

Über Karfreitag habe ich ja noch gar nicht berichtet.
Karfreitag – für evangelische Christen der höchste Feiertag des Jahres – ist gewissermaßen das Vorspiel für Ostern. Er ist als Ausnahme – ebenso wie der 6. Januar – ein originär christliches Fest. Die anderen wie Ostern und Weihnachten gab es schon lange, bevor das Christentum nach Mitteleuropa kam.

Als Oster-Ouvertüre war früher für mich der Karfreitag ein Tag harter Arbeit: Vorbereitung des Standes der DFG-VK Duisburg beim Ostermarsch – das ging den ganzen Tag und endete erst spät abends – und dann am Samstagmorgen zeitig aufstehen.
Wir machen schon lange keine eigenen Ostermarsch-Stände mehr. Darum ist der Karfreitag (Laden geschlossen) ein Beobachtungstag geworden. Es bleibt ja auch lange hell. An dem Tag geht es tatsächlich ruhig zu: weniger Autos, weniger Geräusch, weniger Leute auf den Straßen. Ruhe im öffentlichen Raum muß auch mal sein.

Ich hätte mir auch in diesem Jahr einen helleren Tag unter blauem Himmel und ohne graue Wolken gewünscht.

Straße des Sieges. Sieht man ihr gar nicht an.

Ich hab ja nicht geahnt, daß es mit Bülles weitergeht.

Gegend an sich. Menschenleer. Bewölkt.

Kein Kommentar. Sehen Sie selbst.


Warum fotografiert ein Mensch Straßenschilder?
Auflösung in der nächsten METZGER-Ausgabe.

Ich wiederhole:
„Arbeitsam“ ist die Abkürzung von „Arbeitsamt“. Das ist da ausgezogen. wer ist jetzt in dem Gebäude drin?
Die Telefong-Zelle steht immer noch da. Überall wurden die Telefong-Zellen weggemacht. Aber DIE steht noch da. Ich bin gerührt. (Früher sagte man „Telefong-Häuschen“).
Über die Treppe hinter dem Telefong-Häuschen bin ich früher oft rauf- und runtergehangen, denn ich hab da mal gewohnt, die Ecke rum auf der Duissernstraße. War nicht schön.
Die Tür links birgt ein Geheimnis Vielleicht ist der der geheime Staubsauger versteckt?
(fast wörtlich am 12. September 2017)

Was es alles noch gibt! Oh Zeiten der Jugend! Links unten im Bild: die Trinkhalle, zu der man die Treppe runtergehen muß – im Moment geschlossen. Wenn die Tür nach innen geöffnet wird, werden die schrägen Stangen zum Geländer.
Aakerfährstraße kommen Sie nicht rein. Raus kommen Sie immer.

Frohes Fest!
Leuchtender Christbaum bis Ostern bei den Falken. Typisch.
Besser als bei der CDU. Denn bei denen ist das ganze Jahr Aschermittwoch.

Auf der schönen Schweizer Straße: Sowas!
Für ‘ne Runde Skat?
Für’n Drang mit Vier.

Wer nicht wählt überlässt sein Leben dem Schicksal

Oh du schöhöhöner Stern-Busch-Weg!


Was wirklich schade ist: Dass Bärbel Bas nach der Wahl nicht mehr Bundestagspräsidentin ist.
Die Neudorferin kenne ich noch aus dem Neudorfer Bündnis, wo sie die Jusos vertrat. Ich widersprach ihr oft – und ich schätzte sie. Sie konnte zuhören, sie konnte sich kurz fassen und bei der Sache bleiben.
Sie wird sich nicht an mich erinnern.


Die Partei Die Linke hat sich zur Wahl für Brot-und-Butter-Themen entschieden. Sicherlich nicht falsch. Die Gefahr ist, bei der Förderung von Klassenbewusstsein in Sozialneid hängen zu bleiben. Aber in derNot frisst der Teufel Fliegen —
Hier würde ich sagen: geht noch so —


Die Grünen, die Partei für das Kleingedruckte (ganz rechts oben). Komisch.


Dass es im Parlament nicht um Lohn (und Lohn-Nachschlag) geht, sollte diese Arbeiterpartei doch wissen. Oder noch nie was von Tarif-Autonomie gehört? Erkundigt euch mal bei der Gewerkschaft.
Wenn man sich um Parlamentsmandate bemüht, sollte man über politisches Grundwissen verfügen.


Dass der tendenzielle Fall der Profitrate zu niedrigeren Mieten führen soll leuchtet nicht ein. Zu empfehlen: Ein Marx-Grundkurs.
Aber halten wir fest: Der Sternbuschweg, auch mit kahlen Bäumen und unter grauen Wolken, ist eine schöne Straße.


Und es gibt noch viele überzeugende Gründe, links zu wählen.


Sahra ist so gut nicht. Besser ist die Heidi.

Bitte, nehmen Sie Platz !


Eine Sitz-Ecke
an einem Eck-Haus
mitten in Neudorf.
Richtig befestigt. Mit Blumenkübel.
Sogar mit einem befestigten Aschenbecher von früher.
(Die militanten Nichtraucher müssen sich fragen lassen: Wäre es euch denn lieber, wenn die Kippen einfach so auf den Bürgersteig geschmissen werden?).
Jetzt, da der Frühling sich (erst ganz langsam) nähert, kann man sich darauf freuen, hier zu verweilen, und es sich zunutze machen, daß die STRASSE doch nicht bloß ein notwendiges Übel zwischen Punkt A und Punkt B ist.
Wo ist das? Finden Sie es selbst heraus. Denn ich will ja nichts dazutun, daß irgendein Amt beamtstandet, daß dieses Bauwerk laut Flächennutzungsplan hier gar nicht entstehen durfte …


..

… erinnert mich an Tennesee Williams

Ich habe am Vortag mitgekriegt, wie der Katzenbesitzer sagte: „Und geh nicht wieder auf das Auto!“
Ob die Katze den Wortlaut überhaupt verstanden hat?
Katzen können die Menschensprache (in diesem Fall: deutsch) zwar nicht verstehen, aber sie wissen immer, was gemeint ist.
Und sie hat sich gedacht: „Wat der erzählt, int’ressiert mich sowieso nich.“

Ich war wieder im Botanischen Garten

Früher ging ich viel öfter in den Botanischen Garten. Ich bin dort gern, wo die geliebte Natur und die geliebte Zivilisation eine schöne Verbindung eingehen (auch die schönen großen alten Häuser auf der Schweizer Straße vis à vis zeigte ich Ihnen schon). Auch hier bin ich Mensch, hier darf ich flanieren.
Im Botanischen Garten bin ich nie ohne Buch – oder wenigstens mit Zeitung.
Ich suche daher für die ersten Stunden die „Galerie“ auf (auch Pergola genannt).

Umrankt. Auffällig zugewachsen.

Durchblick findet der Leser dennoch, um zwischen den Buchzeilen den Blick auch mal abschweifen zu lassen …
Ein schönes Freilicht-Café, in das Sie mich gern einladen dürfen.

Auch die einst so besonders gepflegten Flächen sehen in dieser Saison arg überwuchert aus. Darüber haben sich Leute schon beschwert (las ich in der Zeitung). Dann sollense doch woanders hingehen.

Das war mal ein Seerosenteich, wo jetzt die Rohrkolben sich von mir nicht stören lassen.

Die Wege wachsen zu. Hat hier die städtische Vegetation ihre Unabhängigkeit erklärt? Hab ich was nicht mitgekriegt?
Haus im Hintergrund: Schimanski-Location („Moltke“, Adolf-Grimme-Preis).

Für die letzten Lektüre-Stunden suche ich eine Stelle aus, die wenig frequentiert wird. Von hier aus der Blick (in südöstliche Richtung) zu den höheren Bäumen.

Im Botanischen Garten steht die Kunstvitrine, die „kleinste Galerie in Duisburg).

Zur Zeit: Objekte aus derm „Dritten Raum“ von Birgit Feike.
Wenn Sie meiner Empfehlung folgen und unseren Botanischen Garten aufsuchen, finden Sie dort vielleicht schon eine andere Ausstellung.

Dieses Jahr kein Barbara-Tag? Doch.

Jedes Jahr der Tag zum Sommeranfang, der Tag mit der längsten Tageshelligkeit, ist für mich ein Feiertag: Der Barbara-Tag. Ich gehe einen Weg (immer den selben, zum Schlackeberg am Barbara-See), der lang sein darf, und ich komme immer noch im Hellen nach Hause.

Die Pfähle (Ruhrdeutsch: Pöhle, mit offenem Ö) die der Mänsch zwischen die Gewächste stellt, haben alle was zu bedeuten.

Aus Blüten werden Brombeeren. Sehen Sie?

Der Barbara-See ist ein künstlicher See, ausgebaggert für die Kies-Gewinnung. Der Schlackeberg ist auch ein künstlicher Berg aus aufgehäufter Hochofen-Schlacke des Krupp-Hüttenwerks. Ursprünglich war dieses Gelände zwischen Kalkweg und Masurenallee, zwischen Kruppstraße und Wedauer Straße (wegen der Eisenbahn-Anbindung) vorgesehen für das Krupp-Hüttenwerk, das dann aber nach Rheinhausen kam.
Man hört, wie hinter den Bäumen am andern Ufer die Güterzüge entlangfahren.
Mir gefallen die Landschaften, in denen Zeichen menschlichen Einwirkens erkennbar sind. Der Mensch kann Landschaften gestalten, ohne sie zu zerstören.

Ich denke oft an Barbara.

Hier war doch, in einem früheren Barbara-Tag-Bericht, ein Durchgang zu sehen, tief in den Wald hinein. Jetzt ist er zugewachsen, wehrhaft mit Brennnesseln. Die Vegetation will unter sich sein.

An keinem anderen Tag steht zu dieser Tageszeit die Sonne so hoch!


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Termin in Großenbaum

Wenn man einen Termin in Großenbaum hat und danach Zeit hat, kann man sich dort gut aufhalten.

Bitte jedes Bild einzeln anklicken, und dann betrachten.

Was treibt Leute dazu an, sich in Lebensgefahr zu begeben (direkt am Schnellzug-Gleis vom Fahrtwind mitgerissen zu werden), nur um – eigentlich nichts – mitzuteilen.

Ein Zug nähert sich.


Where do you go to, my lovely?




Gepflegter Rasen, dahinter überwucherte Gärten. Kein Problem.


Die Partei hat in Großenbaum viel geklebt. Dieses Motiv (Symbol) sehe ich in dieser Kampagne zum ersten Mal. Hammel & Sicher. Inzwischwen wurde gewählt, und die DKP hat mehr Stimmen gekriegt als die MüllPD.

Rosen! Der Mann hinter der Hecke grüßt die Leute, die er von sich fernhält.

Wenn ein Haus wächst, muß man ein Treppchen dran tun, damit man noch reinkommt.

Na? Erkannt? Das ist die Stelle, wo ich darüber nachgedacht habe, einfach spurlos zu verschwinden (siehe „Das Weite suchen“ Seite 197ff. Lest meine Bücher!).


Richtig so! Die Denkmäler der Zivilisation ruhig mal zum (Bild-)Horizont verschieben, aber nie über den Horizont hinaus!



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Himmelpfad

An den katholischen Hochfesten, die in den Frühling fallen, wenn es lange hell bleibt, und die zudem gesetzliche Feiertage sind (wie auch der neueste Himmelfahrtstag), suche ich das Weite. Die Weite mißt sich nicht an der Strecke, sondern am Radius. Und weiter hinein kann man gar nicht kommen als mit der Entdeckung des Bekannten.

Die Kastanienblüte schwindet schnell.

Neudorf ist schön. Hier bin ich Mensch.
(Soll heißen: Ich wohne in Neudorf).

Schön sind die Vorgärten, wenn sie
a) verwildern und wenn ich
b) mich nicht drum kümmern muß.

Mein Vergnügen an großen alten Häusern. Hier Beispiele von der Koloniestraße. (Der Straßenname hat nichts mit Kolonialismus zu tun. Erkläre ich später mal).

Unterwegs.
Von den Vattertachs-Gebräuchen – Familienväter auf Bier-Tournee – bemerkt man kaum noch irgendwas. Stattdessen: Familien oder Gruppen, oft auf Fahrrädern unterwegs, die diesen wunderschönen Tag genießen.

Überland.

Wildgänse machen Rast am Regattasee (Sportpark Wedau).

Rastende Wildgänse und Wühlende Maulwürfe als Symbionten.

Gern habe ich – so im Alter von 12-13 Jahren, hier Minigolf gespielt. Doch seit Jahrzehnten ist hier nicht mehr minigolfiert worden. Der Minigolfplatz steht jetzt unter Denkmalschutz (vermute icgh mal).

Gern ging ich immer den Bürgersteig der Friedrich-Alfred-Straße entlang.
Der Straßenname: Das weitläufige Gelände, auf dem heute der Sportpark Wedau liegt, gehörte früher Krupp. Aber Krupp hat sich dann für Rheinhausen entschieden. Das Stahl- und Hüttenwerk Krupp-Rheinhausen ist inzwischen stillgelegt. Und von einem Bürgersteig kann hier wohl auch nicht mehr die Rede sein.

Aha! Auf der Wasserski-Anlage ist heute auch was los, mit Sonnenschirmen.


Aha! Auf der Leichtathletik-Anlage ist auch was los. Als dieses Foto aufgenommen wurde, lag die Latte im Stabhochsprung auf 4,75 Meter. Da soll keiner was sagen!

Da geht man, nichts Arges im Schilde führend, den Kalkweg entlang, und dann sowas!
Die denen doch bestimmt: Wer soll uns jetzt noch einen Gebrauchtwagen abkaufen?

Klarer Fall. Wer heutzutage Lindner heißt, läßt seine Fenster zumauern.
(Liebe Anne! Damit du mich nicht wieder ausschimpfst – „Das Bild ist ja wieder ganz schief!“ – habe ich es mittels Fein-Rotation gerade gerückt. Extra für Dich!).

Schön, am Schlenk: Pustebumengarten.

„Im Hort“. Hier standen früher Bänke, und auf einer von denen erlebte ich mal ein sehr erinnerliches Gespräch gemeinsamer Selbsterkenntnis. Schade, daß man hier nicht mehr auf einer Bank verweilen kann!

Anne, sah der Kindergarten auch schon so aus, als du den besuchtest? Ist ja gar nicht so lange her, wir sind ja noch jung.

Wie oft schon ging ich diese Straße entlang (auch schon als der Baum da hinten noch längst nicht so groß war), voller Vorfreude, auch oft sehr sehr traurig; aber nie ohne den Reichtum der Erinnerung.

Und oft ging ich durch diese Tür (jetzt hinter Rosen) – so oft rein wie raus. (Wäre ich einmal öfter rein als raus gegangen, wäre ich jetzt drinnen).
Ich hab die Leute gesehen, die jetzt in dem Haus wohnen. Aber ich habe nix gesagt.

Mein Gefallen an großen alten Häusern – ich sagte es bereits.

Karfreitags-Gang 2024

Der Karfreitag war immer ein schöner Tag für mich – das Prélude zum Frühlingsfest. In der Schule hatte man am Karfreitag die ganzen Ferien noch vor sich.
Später war der Karfreitag ein Tag fröhlicher und harter Arbeit bis in den späten Abend: Vorbereitung für den Büchertisch beim Ostermarsch. Doch jetzt machen wir keinen Ostermarsch-Büchertisch mehr, und die letzten Karfreitage waren Wandertage bei herrlichem Frühlingswetter. In diesem Jahr kam der Karfreitag hier – wie man sieht – geradezu novemberlich daher. Das ist nicht schade. Auch der November hat mich nie betrübt.

Ich entschloss mich zu einer Reise in den Süden, in der S-Bahn. Normalerweise fahre ich ja immer bis Großenbaum. Diesmal wollte ich eine Station weiter, also bis nach Rahm.
Rahm ist der südlichste Stadtteil von Duisburg, mit einem langen Bahnsteig.
Bei früheren Bahnreisen fiel mir auf: Was ist das für eine schöne Landschaft zwischen Duisburg und Düsseldorf. Doch unter solchen Himmeln kommt Landschaft wenig zur Geltung.
Die Großstadt ragt ins Dorf. Kein Mensch zu Hause. (Ich habe überall geschallt, keiner machte auf).
Rahm-West, das neue Rahm, das Nachkriegs-Rahm. Das „historische“, dörfliche Rahm hab ich an dem Tag abzuklappern nicht geschafft.
Ich erinneere mich an eine Autofahrt mit Kollegin Silke Vogten: „Schau mal, die schönen Osterglocken!“ rief sie.
Es ist gut, wenn Schönheit angelegt und beachtet wird! (Das war aber in Ruhrort).

Man ist versucht, das Dorf Rahm als Wolken-Kuckucksheim zu bezeichnen.

Mitte der 60er Jahre fand ich diese Straße auf einer Landkarte. Und jetzt erfuhr ich: Auf der Straße mit diesem Namen wohnen tatsächlich Leute!
Zur Kaffeehött!

Wer hier fährt und dieses Schild sieht, der weiß: Hier bin ich nicht falsch!
Ist das dahinten der sprichwörtliche Silberstreif am Horizont?
Unter den Wolken: Die Köln-Mindener Eisenbahn ist die erste Bahnlinie Deutschlands.
… für Fahrzeuge aller Art.
Wer hier auf Rollschuhen kommt, für den ist hier Sense.

Was für Rahm der Westen ist für Großenbaum der Süden? Rot für Fußgänger.
Wie? Hier auch Kaffeehött?

Ich bin wieder da!
Der Ort, von dem ich … – nein! Der Ort, an dem ich gern spurlos verschwinde (siehe „Das Weite suchen“ Seite 197 ff).

Aus der Serie „Vielsagende Verteilerkästen, die uns viel sagen“ (9)

Das schöpft, schafft, erschafft, erschöpft man nicht im Vorbeigehen (mal eben). Eine Kunst die sich rechtfertigt durch die Mühe, die sie kostet, bleibt oft unverständlich.
TwiS ITOK
heißt so viel wie: I was here (Ei wos hier)
heißt so viel wie: Ich war hier
heißt so viel wie: Wir waren in Wanheim
heißt so viel wie: Wir bleiben im Bahnhof
heißt so viel wie: Griesmehlpudding gibts heut mittag
heißt so viel wie: Quitt is OK.