DER METZGER, das satirische Magazin. Neu: Nummer 136 (Juli 2020).
Das steht drin:
Matti und David in: Flach. Comicstrip von Timo Stoffregen.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Tönnies hat ja schon wieder ein‘n an der Tönnies; Amthor als Klon August(us)?; Der Untertan als Rebell oder Wer sind eigentlich „die da oben“?; Wie schreipt man Türglinke?; Noblesse oblige; Lenin hatte andere Pläne.
Lothar Röse: America first. Grundzüge US-amerikanischer Außenpolitik. Zweiter Teil.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: „Öffentliche Ärgernisse“ in Vergangenheit und Gegenwart; Furor teutonicus.
Rainer Dittrich: Petitessen.
Der Soundtrack des Hier & Jetzt. Marvin Chlada sprach mit Jürgen Ploog.
Anna Driba: Liebe Mone. Monolog. „Ich brauch meine Puste noch“.
„Wir merken aber auch alles“. Mit wachen Augen den Schwörern auf der Spur. Wegweiser, die weg weisen. Als Überwachungskameras getarnte Vogelhäuschen. Heimliche Treppenhäuser. Leere Abfalleimer. Wir finden die Beweise.
„Was ist das für ein Dingen?“ Gegen die Schwörer-Jäger rebellieren jetzt die Leser: „Wo Wojna geht, ihr mich nicht seht.“ „Wenn Weuna auf dem Marktplatz steht, Herr Mayer auf den Markt nicht geht.“ „Wenn Wojna apricht, dann hör zu nicht.“
Das Heft kostet 4 Euro.
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„DER METZGER ist ’ne gute Zeitung.
Das liegt an der guten Vorbereitung.“
Haanes Waader
(könnte von dem sein)
Das könnte von mir sein.
In dieser Ausgabe ist kein Kommentar von Ottokar Grobe drin. Finde ich irgendwie schade.
Wer weiß, was da sonst noch NICHT drinsteht!