Die Ausgabe Nr. 142, November 2021, ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Ulrich Sander: Ein neuer Freisler mit Kornblume im Knopfloch strebt in den Bundestag. Über den AfD-Kanditaten Matthias Helferich.
Matti & Paula in „Eyecandy“. Comicstrip von Timo Stoffregen.
Helmut Loeven: Wahl verloren. Was soll man dazu sagen, daß die Bundestagswahl 2021 keinen Sieger hatte? Wahl bleibt Wahl, da helfen keine Pillen und keine Essigsaure Tonerde.
Helmut Loeven: Sahra Wagenknecht – eine Erledigung. Die neue Buch der früheren Linken ist eine Kriegserklärung an hunderttausende junge Menschen, die sich für Klimaschutz und gegen Rassismus einsetzen und die Partei Die Linke gewählt haben. So wie Sahra Wagenknecht heute redet hat das mit dem Elsässer auch mal angefangen.
Ottokar Grobe findet, daß die CDU viel zu viel Stimmen bekommt.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Nektar; Klimakatastrophe als Sparmaßnahme; Bärbel Bas als Neudorferin; Impfgegner als Betrugsopfer; Kochrezept als Liebeserklärung; Ich als Stahlarbeiter; Unser besonderer Freund R.; James-Bond-Nachfolge: Der Imperialismus wird bunter und weiblicher.
Lothar Röse: America first. Grundzüge US-amerikanischer Außenpolitik. Achter und letzter Teil der Serie. Die Jünger der Marktreligion wollen alle Lebensbereiche der totalen Ökonomisierung und Kommerzialisierung unterwerfen, so das Leben selbst zur Ware zu refor(mat)ieren.
Les Pères de la Libelle. Lina Ganowski über zwei wiederzufindende Bücher: Kästners Fabian und Theweleits Männerphantasien.
Marvin Chlada: Der Utopianer Alphabet. Text-Bild-Collage.
A.S.H. Pelikan: Von Elfen, Mond und Sternen. Erzählte Geschichte erstmals im Druck.
Rainer Dittrich: Petitessen.
Anna Driba: Ihmzuliebe. Wieder ein assoziativer Einwurf. Wer liest muß mitdenken.
Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.
Das Heft habe ich schon bekommen, weil ich Abonnent bin. Das sollten Sie ruhig auch abonnieren! In dem Heft übrigens auch ein kurzer Beitrag von dem Knötterpitt Ottokar Grobe.
Der ist in der Zeitschrift sogar Kolumnist. Die Welt ist ein Dorf.
Dem seine Beiträge in den Heften sind, wie man sie kennt. Der Knötterpitt vom Dienst.
Ja und?
Der müßte statt Grobe Grobel heißen. Dann könnte man dichten: Der Grobel mit seinem Hobel.
die wolen euCh allen den stahlhelm vom kopf fressen