DER METZGER, das satirische Magazin. Neu: Nr. 124.
Und das steht drin:
Renate König: Stolze Versager. Das Gesundheitssystem in den USA ist das teuerste der Welt und zudem sehr uneffektiv.
Ulrich Sander: Schlag nach bei Erich Kästner. Statt „Lügenpresse“ müßte man von einer Lückenpresse sprechen.
Helmut Loeven: Deutschland hatte keine andere Wahl. Soll heißen: Deutschland hat keine andere Wahl zustande gebracht.
Chemische Auflösung und Rollenhygiene. Wie reagiert die rechte Presse auf den Durchmarsch der AfD?
Hundert Jahre Oktoberrevolution. Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?
Patrick Schreiner: Arbeitgeber: „Sachgrundlose Befristungen sind unverzichtbar“ – wirklich? Die Arbeitgeber-Propaganda ist leicht zu widerlegen.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Warum können die Leute mich eigentlich nicht leiden? Eine Ärztin findet das Wetter nicht schön; Viel Gerede über den „Playboy“; Matriarchatsträume; Klassenkampf nach Dienstvorschrift; Nachruf auf den „Roten Webmaster“; Komische Häuser, komische Schilder, komische Rasierapparatreklame; Die Idioten sind unter uns.
Les pères de la libelle. Nicht immer hat Frau Dr. Wagenknecht uns froh gemacht in letzter Zeit.
La Notte. Lina Ganowski über die französische Schauspielerin und Schriftstellerin Anne Wiazemsky.
Carl Korte: Zwischenruf. In seiner Reporterkolumne berichtet Motte über den Lokalpolitiker Pferdimann.
Neuer Karrieretrend: Versagen.
Das Heft kostet 3 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.
Das sollte ich mir mal durchlesen.