Matthias Martin Becker: Klima, Chaos, Kapital. Was über den Kapitalismus wissen sollte, wer den Planeten retten will
PapyRossa Verlag 2021. 184 S. 14,90 €
Immer wieder hören wir, wirksamer Umweltschutz und Kapitalismus könnten langfristig harmonieren. Doch die „Marktmechanismen“ haben weder den Ausstoß an Treibhausgasen gesenkt noch die Abholzung der Tropenwälder beendet, und sie werden es auch zukünftig nicht tun. Warum das so ist, erläutert Matthias Martin Becker. Er legt den Zusammenhang zwischen Naturzerstörung und Profitstreben dar. Raubbau an den natürlichen Ressourcen und die Schädigung der Atmosphäre sind untrennbar verwoben mit der weltweiten sozialen Ungleichheit, mit Macht und Ohnmacht, Reichtum und Armut. Welche Gegenmaßnahmen wären notwendig? Welche Hindernisse stehen ihnen im Weg? Das Fazit: Ein nachhaltiger Kapitalismus wird ein Mythos bleiben. Ohne Eingriffe in Privateigentum, Markt- und Kapitalfreiheit lassen sich Klimakrise und ökologische Verwerfungen nicht entschärfen.
Matthias Martin Becker, Jg. 1971, Freier Wissenschaftsjournalist u.a. für Deutschlandfunk, SWR und WDR.
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In letzter Zeit verwechsle ich immer Corona mit Klima.
Haben wir hier schlechtes Klima, fahren wir sofort nach Lorona.
An Cororna wert nur an gestek, wer nicht an gott glaub
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