Ingar Solty: Der postliberale Kapitalismus. Renationalisierung – Krise – Krieg.
PapyRossa Verlag, ca. 300 Seiten. 22,90 €
Erscheinungstermin: April 2025. Um Vorbestellung wird gebeten.
Der globale Kapitalismus befindet sich in der Dauerkrise. Globale Finanzkrise, Eurokrise, »Flüchtlingskrise«, Coronaktise krise, Krise im Ergebnis der neuen Kriege von der Ukraine bis Nahost: Kaum scheint ein Krisenherd unter Kontrolle, schlägt die Dauerkrise aus einer unerwarteten Richtung zurück. Durch die Krisen verändert sich jedoch, wie schon immer in der Geschichte, auch der Kapitalismus selbst: Neoliberale Weltordnung und unangefochtene US-Hegemonie waren einmal. In den Konflikten um Aufstieg und Abstieg von Großmächten wird der Kapitalismus postliberal: Entdemokratisierung, Autoritarismus, (Wirtschafts-)Nationalismus, Militarismus, Imperialismus und (Wirtschafts-)Krieg sind die neue Normalität. Am Horizont zeichnen sich die Konturen eines neuen Kalten Kriegs mit Aussicht auf heiße Stellvertreterkriege und Eskalation ab. Aber können die großen Menschheitsfragen wie Frieden, Sicherheit, soziale Ungleichheit, sozialer Zusammenhalt, Demokratie, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Artensterben warten? Ingar Solty zeigt Ursachen und Hintergründe der Krise auf – und Alternativen für eine bessere Zukunft für alle.
Ingar Solty ist Autor und wissenschaftlicher Referent für Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik am Zentrum für Gesellschaftsanalyse und politische Bildung der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Beiträge u.a. für der Freitag, Berliner Zeitung, taz, Deutschlandfunk und ARD-Sender.
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