Die Ausgabe Nr. 145 ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Helmut Loeven: Russland auf dem absteigenden Ast. Der Ukraine-Krieg im weltgeschichtlichen Kontext. Eine Propaganda, die den Menschen in Russland erzählt, daß sie vom Westen nichts Gutes zu erwarten haben, würde nicht lügen. Kapital kann nur existieren, indem es sich vermehrt. Kapitalisten handeln nicht aus Gier, sondern aus Angst vor dem Totalverlust.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Soylent Green. Vor 50 Jahren wurde ein Film gedreht, der im Jahre 2022 spielt; Jahrestag 24. Juni. Vor 100 Jahren wurde Walther Rathenau ermordet, vor 70 Jahren erschien der erste Ausgabe der Bildzeitung. Was hat das miteinander zu tun?; Abitur einst und heute; ich denke oft an die Jurastudentin Barbara.
Antworten an Daniel Kothenschulte, Bündnis 90 die Grünen, den Verschwörungs-Erkenner, Charlotte Dichritt und Georg Fülberth.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Von der Dämlichkeit im Fortschritt. Wolfgang Pohrt war groß in der Pose, klangvoll nichts zu sagen; Documenta; Amerikas Taliban, die sich Republikaner nennen; „Oben ohne“ früher und heute.
Tatort Essen. Nochmal: Oben ohne.
Lothar Röse: Vom Zaudern. Wie Macht von ihrer eigenen Rhetorik eingefangen wird.
Herbert Laschet-Toussaint (HEL) über die Memoiren von Edward Snowden.
Bunker Hand. Ein Grundsatz. Verschwörungskenner, Kornkammer, Ottokar Grobe, Renate Scheutin, Madame Lupo, Jakop Heinn, Der Scharfmacher, Jacobus Mayer, Nobert Wielen in einer Grundsatzdiskussion.
Rainer Dittrich: Neue Petitessen.
Konrad Knurrhahn: Sammlerwut. Humoreske, in der die Sammeltasse zur Sammlertasse (für Tante Frieda) wird.
Detlef Stamm: Der rote Morgen. Gedicht über den Morgen, wörtlich zu verstehen.
Eine Studie in Duoton. Fotokunst. Stadtbild.
Das Heft kostet 4 Euro.
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