Lechts und Rinks


Seit hundert Jahren geht das so. Man nennt das „Querfront“.
Die Rechten versuchen es immer wieder, den Linken hat es immer geschadet, und sie lernen nichts daraus.
Das ist ein Wahn, unbedingt SCHNELL etwas „erreichen“ zu wollen; und wenn das Falsche schneller geht, wird das Richtige preisgegeben.
Das ist ein Wahn, daß „Bündnisse“ BREIT sein müssen, das heißt: bis in die Doofheits-Regionen reichen dürfen: Gern was Falsches mit VIELEN.
Das ist ein Wahn, daß man dieses & jenes & überhaupt das alles nicht den Rechten „überlassen darf“.
In diesem / an diesem „heißen Herbst“ könnte die linke Bewegung, wie wir sie kennen, zugrunde gehen. Schade drum? („wie wir sie kennen …“).

Wenn ich meine Unlust überwinden kann, dann vielleicht mehr und Genaueres dazu in DER METZGER 146 (ca. Oktober).

9 Gedanken zu „Lechts und Rinks

    • „Erst mal“. Aber dann kommen doch solche Poltergeister daher wie Dein Vorredner, der Linxman(iak), dessen „Kommentar“ wegen Anpöbelei des Hausherrn gar nicht reingelassen werden sollte, aber zur Veranschaulichung von Zuständen hier Anschauungs-Material abliefern darf. Wirr ist seiner Rede Sinn, aber virulent. Und dann werden auch die Oberschlauen wieder nicht lange auf sich warten lassen, die bei solcher Gelegenheit verkünden, daß das „Unterscheidungs-Schema von links und rechts“ nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Die haben uns nämlich auch noch gefehlt.

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