Auf die Tätigkeiten mehrerer Organisationen für die internationale Solidarität mit Kuba wurde in diesem Weblog immer wieder hingewiesen – auch auf deren Spendenkonten.
Der mehrtägige Stromausfall, der die Wirtschaft und den Alltag getroffen hat, ist ein Alarmzeichen.
Die Strom-Erzeugung ist größtenteils auf Öl aufgebaut – in Anlagen, die zu Sowjetzeiten eingerichtet wurden. Die Versorgung mit dem Rohstoff ist keine einfache Sache.
Nur 5 Prozent ist der Anteil der erneuerbaren Energien in der kubanischen Strom-Produktion (Zum Vergleich: in Deutschland liegt dieser Anteil bei über 50 Prozent).
Darum weise ich heute auf KarEn hin. KarEn fördert Projekte der erneuerbaren Energie in Kuba.