Eigentlich: Zwei Tage (Samstag, 27. und Sonntag, 28. Oktober, jeweils von 12 bis 18 Uhr). Da kann man in ein paar Dutzend Duisburger Künstler-Ateliers sich alles angucken und die Künstler von der Arbeit abhalten.
Ich gehe am Samstag (wenn nichts dazwischen kommt) dahin, wohin ich so eingeladen werde:
„Liebe Freunde und Kunstinteressierte,
am 27./28. 10.2012 jeweils von 12-18 Uhr findet wieder der Tag des Offenen Ateliers in Duisburg statt.
Die Gruppe Hertz stellt alte und neue Werke im Haus Kaminski, Am Tannenhof 44, Nähe Wedauklinikum, aus.
Neben Malerei und Keramik, Experimenten in Darstellungstechniken sind unter dem Motto ‚textiler Aufbruch‘ Werke meiner ‚weichen‘ Kunst zu sehen.
Ältere Stickbilder, noch streng an Form und handarbeitliche Technik gebunden, werden von freieren Arbeiten abgelöst, neben dem Bestricken von Alltagsgegenständen und dem laufenden Projekt:’Da staunst du Bauklötze, wir bauen ein Haus‘, das auf einem betroffenenorientierten Ansatz zur Selbstbestimmung Psychiatrieerfahrener basiert und durch die Gruppe PSYCHOAKTIV dokumentiert wird, dehnt sich mein gestalterisches Interesse von der Strickwolle auf andere textile Materialien und Techniken aus.
Ich hoffe, ich habe Euer Interesse geweckt und Ihr findet den Weg zu unserer Ausstellung.
Also, bis dahin
Eure Luette“
Warum ich da hingehe? Ich war voriges Jahr auch da, und das war gut. Und ich ändere nicht gern meine Gewohnheiten.