Die Ausgabe von Oktober 2019:
Und das steht drin:
Berichte im Magazin: Gegneranalyse / „Rasse“ ist das Ergebnis von Rassismus und nicht umgekehrt / Rechte Wahlerfolge im Osten in Geschichte und Gegenwart / Gauland als Redner.
Timo Stoffregen: Matti in: Spenden. Comic.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Schule der Diktaturen (beliebte / unbeliebte); Olympiade findet statt obwohl abgeschafft; Aus dem Leben der Arschlöcher; Warum der 3. Oktober zurecht ein Feiertag ist; Komische Häuser; Komische Schilder.
Antworten an Zweites Deutsches Fernsehen, Forschungsgruppe Wahlen, Sahra Wagenknecht, Ehrenmänner von Schalke, Alex Feuerherdt und andere.
Lothar Röse: Energien, erneuerbar. Kann man das überhaupt so sagen?
Günstige Türklinken. Comic.
Lothar Röse: Speenhamland und das Problem der Freiheit. Erster Teil. Das „bedingungslose Grundeinkommen“ ist wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
HEL (Herbert Laschet-Toussaint): „Kommste nach Hamburg, brauchste Geld.“ Gedicht über das Schiffsanstreichermilieu.
Les Pères de la Libelle. Die Bücher-Rubrik. Diesmal: Bedauerlicher Abschied vom Laika-Verlag.
Rainer Dittrich: Petitessen.
Tom Liwa: … als wäre nichts geschehen. Über den Poeten Werner Muth.
Werner Muth: Glückseligkeit und wildes Herz. Sechs Gedichte als Vorabdruck aus seinem Gedichtband.
Lina Ganowski: La Notte. Themen der Nacht. Lina als zuverlässiger Forenschreck. Unverwechselbar, unvermeidlich. „Gestatten, daß ich lache?“
Das Heft kostet 4 Euro.
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