Neujahrs-Vorsätze sind nicht immer die besten Ideen. Mit dem Rauchen anfangen, Gewicht zunehmen, mehr Sprit verbrauchen und so weiter.
Ich habe eine bessere Idee:
Nehmen Sie sich für das neue Jahr vor: Kaffee aus Kuba!
Theethrinker: Lasset ab vom Thee. Ab jetzt: Kuba-Kaffee!
Sowieso-Kaffee-Trinker: Ab jetzt: Kuba-Kaffee, so ist das richtig!
Nun gut, wir wissen es doch alle: Neujahres-Vorsätze haben eine kurze Haltbarkeit.
Aber wenigstens mal zwischendurch ein Akt der Internationalen Solidarität ist besser als nix.
KAFFEE AUS KUBA – DAS NÄCHSTE FRÜHSTÜCK KOMMT BESTIMMT !
diesem caffee dürft ihr NIcht trinken da stekkt obama care drin
Wissen Sie, was mir auffällt? Diese Verschwörungskenner taucht unter diesem Namen sonst nirgendwo auf.
Mit Heinz Rümann? Der Film hieß aber doch „Die drei von der Tanke“.
Das erinnert mich an den UFA-Klassiker „Hoch die Tassen“.
diesem caffee dürft ihr trinken, da stekkt ne Karre drin
Jupp Schmitzvon ist doof doof doof !!!!!!!!
Wenn es nach mir ginge, wäre Jupp Schmitzvon gar nicht erfunden worden.
Warum schickt ihr den Schmitzvon nicht nach Kiew?
Das ist nicht weit genug weg.
Das erinnert mich an den Chanson: „Es war im Zillertal, im schönen Zillertal, wo er sie sah ja sah zum allerletzten Mal. Der Abschied fiel ihm schwer, jedoch es mußte sein. Denn er fuhr übers Meer, und sie nach Köln am Rhein, töderöttöttöttötöö!
Lieber Verschwörungserkenner! Klären Sie doch mal die Leute darüber auf: Wer diesen Kaffee trinkt wird geimpft. Irgendeiner muss es doch mal sagen, und das kann keiner so wie Sie!
Nein. Man muß den Leiten sagen: Wer diesen Kaffee trinkt, ist von der Impf-Pflicht berfreit. So wird man vielleicht noch ein paar hundert Päckchen zusätzlich los.
das ist alls gar nicht war
Ich bin auch für das Impfen.
Wer sich nicht impfen lässt wird von Renate nicht geküsst.
Nein. Es muß heißen: Wer sich nicht impfen lüsst wird nicht geküsst.
Dass haben sich alles die gegner Von trump aussgedacht
Hier kommt man sich vor wie im Irrenhaus.
Das erinnert mich an das Theaterstück „Pension Schöller“. . Der erste Akt spielt in einem Café. So schließt sich der Kreis.
Der vergebliche Traum von seinem Werk zu verfilmen.
Wie bitte?
Der Wielen muß aufs falsche Knöpfchen gedrückt haben und ist in die falsche Textdatei geraten.
Ich dachte schon, Nobert Wielen und Jupp Schmizuvon wären ein und dieselbe Person, ohne dass der eine das von dem anderen weiß.
Da ist doch der eine verrückter als der andere.