Die Ausgabe Nr. 143, Februar 2022, ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Zu wenig Lottomillionen; Weihnachtsoratorium zum Anschauen; Fahrt nach Freiburg und Mo Fey getroffen; „Querdenker“ und ihre Pferdefuhrwerke; Der Bauch probt den Aufstand gegen den Kopf; Geschichte der Gegenkultur: Das Disc und das Püb (Obelix und Kallamees).
Matti & Kais in NRW. Comicstrip von Timo Stoffregen.
Typical American Girl and her Rock’n’Roll-Lover. Gesellschaftskritischer Comic-Strip.
Les Pères de la Libelle. Buchnachrichten. Wagenbach, März-Verlag, Gisela Elsner u.a.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Where have all the Fraulines gone? Fräuleins, Frolleins, Frauleins, Frauleinwunder und Wunderfrauleins. Das m/w/d ist das neue Herr/Frau/Frl.
We are everywhere. Das neue Aufklebe(r)gefühl. Katalog zur Street-Art-Dauer-Ausstellung (I – ff).
Max Reinhardt über einen gewissen Robert Farle.
Das alte Lied. Wolf Biermann zu seinem „65.“ Geburtstag. Eine kontroverse Diskussion. (Biermannd Schnurrbart nur angemalt).
Werner Muth: Vier Gedichte, womit auf seinen neuen Gedichtband „Schräge Texte für geneigtes Publikum“ aufmerksam gemacht werden soll.
Anna Driba: Der Wolf hat sich aus dem Staub gemacht. Wieder ein assoziativer Einwurf.
Roter Stern über uns. Aus dem Skizzenbuch von Magda Gorny.
Das Heft kostet 4 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.
Warum heißt diese Zeitung eigentlich Der Metzger?
Das wollte ich Sie gerade fragen.