Neu in der Weltbühne: Stefan Gärtner: Tote und Tattoo. Essays, Glossen, Kritik der Dummheit. Edition Tiamat. 336 S. 24 €
Der Verlag hat das Wort:
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch.
Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen; über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler.
Unter anderem!
Das Buch ist im Programm der Buchhandlung Weltbühne (auch im Versand zu beziehen).
Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg (Neudorf)
Emil-Adresse: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de
WELTBUEHNE MUSZ BLEIBEN !
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Das ist doch Quatsch.
Das habe ich doch immer schon gesagt
In dem Buch müsste auch ein Kapitel über Jupp Schmitzvon stehen.
Der so genannte Jup vonSchmidz tritt en den buch unter versciedenen psödonymmen auf
Der weis ja noc nict ein Mal wie mann Pseudognimm schreibt
Das sehe ich anders
Es ist Frühling (blaues Band und so). Der Mann heißt nicht umsonst Gärtner!
Nein. Falsch. Das Buch heißt in Wirklichkeit „Toben und Tabu“, und der Verfasser heißt nicht Gärtner, sondern Mister Hyde, also Jupp Schmitzvon.
Ich bin der selben Meitung.