Wir halten uns dran mit Fourier

Die Einladung zu einer Veranstaltung in der Spinatwachtel gebe ich bekannt:

Liebe Wachtelfreunde,
wir freuen uns Euch zu einer Lesung der besonderen Art einladen zu können:
Werk und Schule des Frühsozialisten Charles Fourier (1772-1837) haben weltweit Spuren hinterlassen. Fouriers sarkastische Sozialkritik und -analysen, seine kosmischen Phantasien und erotischen Utopien lieferten den Stoff für Debatten in Zirkeln der Bohème und Kreisen der Lebensreformer. Hätte Charles Fourier mitbekommen, dass er in die Rubrik „Philosophie“ einsortiert worden ist, wäre wohl ein Wutanfall zu erwarten gewesen. Fourier sah sich als „Entdecker“, konnte der Aufklärung nichts abgewinnen und war der festen Überzeugung, dass Gott die Welt eingerichtet hat, dabei hatte sein Gottesbegriff so rein gar nichts mit dem zu tun, was im Religionsunterricht gelehrt wird.. Er war der Meinung, der Mensch solle glücklich werden auf der Erde und nach seinen Leidenschaften leben. Marvin Chlada und Andreas Gwisdalla bieten eine Einführung in das Leben und Denken dieses skurrilen Sonderlings.
Es wird ein bunter Abend voller verrückter Ideen und phantastischen Theorien, neben der Buchpräsentation wird aus Originaltexten vorgetragen, es gibt einen Film und fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei und wir freuen uns sehr auf Euren Besuch!
Viele Grüße Susanne und Andreas

FourierWachtel..

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