Ja, Sie haben richtig gelesen. Jetzt kommt der Jahresrückblick auf das Jahr 2016.
Wieso?
Als Protest – als Gegenmaßnahme gar dagegen, das Geschichtsbewußtsein (vulgo: Gedächtnis) auf allerhöchstens 12 Monate einzugrenzen?
Vielleicht.
Vor allem aber: Ein authentischer Jahresrückblick würde ja genau 12 Monate (365 Tage) dauern.
Dann können wir doch lieber 2016 nehmen (2015 würde auch gehen).
Also los jetzt:
Rückblickaspekt Nr. 1
Rückblickaspekt Nr. 2
Rückblickaspekt Nr. 3
Rückblickaspekt Nr. 4
Rückblickaspekt Nr. 5
Rückblickaspekt Nr. 6
Rückblickaspekt Nr. 7
Rückblickaspekt Nr. 8
Rückblickaspekt Nr. 9
Rückblickaspekt Nr. 10
Ich kann zwar nicht feststellen, WER dieses Weblog aufsucht. Aber ich komm gucken, ob diese Links angeklickt wurden.
Alles Gute, nicht nur einen guten Rutsch, sondern ein ganzes Jahr!
Katastrophen verändern das Verhalten der Menschen nicht. Da würde ich auf die Ärgernisse des Alltags auch nicht zählen.
Dieser Kommentar erinnert mich an den Film „Blick zurück im Zorn“.
Wenn Sie das sagen, dann wird Sie der Kommentar an den Film „Blick zurück im Zorn“ erinnern.