D.b.d., d.h.k.P.u.k.e.T.

aus DER METZGER 101

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Auf dem Christopher Street Day in Duisburg war sogar ein Auftritt der „Bandbreite“ geplant.
Die verschiedenartigen Ausdrucksformen linker Frustration sind ein Phänomen unserer Zeit und unseres Landes. Aber in Duisburg werden auf einen Trottel anderthalbe gesetzt: Die „antideutschen“ B-52-Bomber, der esoterische „Antiimperialismus“ der Initiativler, die Homepage „Kommunisten am Rande des Nervenzusammenbruchs“, der Irre von Neudorf – das alles ist ein Nährboden, auf dem auch so ein Gewächs wie die One-Man-Band „Bandbreite“ gedeihen kann. Kein Zweifel: Duisburg ist der Rang als Metropole links-frustrierter Narretei so schnell nicht mehr abzulaufen.
Das wäre alles halb so schlimm, ließe man den Idiotenhügel um sich selbst rotieren – als Resonanzboden seiner selbst gewissermaßen. Die diversen Selbstdarsteller, nichts mehr verstehend und von keinem verstanden, könnten nach ihrer Entlassung aus der Weltgeschichte immerhin noch als Käfig voller Narren Renommee sammeln. Doch es gibt immer wieder Leute, die es gut meinen und sie ernst nehmen. Der neueste Klops: Wojnas „Bandbreite“ sollte auf der Schwulen-und-Lesben-Kundgebung „Christopher Street Day“ (CSD) auftreten. Ausgerechnet der! Daß da zuguterletzt nix draus wurde, mindert den Schaden nur wenig.

Vom „Arbeitskreis Duisburger Lesben und Schwule e.V.“ (für den es natürlich eine einprägsame Abkürzung gibt: AkDuLuS) war zu hören: „Die haben zwar ihren Ruf weg, aber wenn die bei Partei- und Gewerkschaftsfesten auftreten, können die so schlimm ja nicht sein.“ Das zeigt doch nur, was die linken Kulturveranstalter anrichten. Da können Widersprüchlichkeiten und Widerwärtigkeiten noch und noch zutage treten: die „linken“ Kulturbanausen halten starrköpfig daran fest, daß Wojnas Bandbreite „unser“ ist, nach dem Motto: „Das haben wir immer so gemacht, und das machen wir weiter so.“ Dem Tumult beim letzten UZ-Pressefest (siehe DER METZGER 96), dem Skandal um die Bandbreite beim letzten Ostermarsch in Duisburg (siehe DER METZGER 100) zum Trotz war die „Bandbreite“ letztens bei der tausendsten (oder vierhundertsten oder soundsovielten) Jubiläums-Montagsdemo der MLPD (recte: MüllPD) selbstverständlich wieder mit Schall dabei. Da helfen keine Pillen und keine essigsaure Tonerde.
Nicht Wojna ist das Problem, sondern die Veranstalter, die ihm stets behilflich sind, sein Schwindeletikett als linker Musikmacher zu polieren. Wojna, dessen künstlerische Qualitäten sich zu seiner Eingenommenheit für sich selbst reziprok verhalten, kann sich darauf verlassen, daß MüllPD, Linkspartei, Friedensforum et al. ihm seinen Opfermythos als verfolgter Künstler, als unbequemer Wahrheitsager, gegen den dunkle Finstermänner intrigieren, abkaufen. Er kann sich darauf verlassen, daß die musikalischen Ansprüche seiner Veranstalter noch unterhalb seines musikalischen Angebots liegen. Denn gefragt ist: Stimmung! Gefragt ist bei den Leuten, daß jemand ihnen ihre Meinung nochmal in Versform bestätigt.
Die Linken und die Kunst! Und darum nochmal gefragt: Ist Wojna ein linker Musiker? Nein! Aber er ist – wie die Dinge liegen – ein Musiker der (aktionistischen) Linken . Daß er das musikalische Niveau der Linken nach unten drückt, ist weniger dem Musiker, mehr den Veranstaltern vorzuwerfen (alles Leute, die den METZGER nicht lesen). Wojna sei seine politische Naivität nachgesehen, sein Hang zu skurrilen Verschwörungsphantasien sei ihm als kurioses Hobby gegönnt. Aber wenn die aktionsorientierte Kundgebungslinke derlei auf sich abfärben läßt, dann wird die Kuriosität leicht zur Psychose und die Skurrilität zum Wahn. Gegen Leute, die schlechte Musik machen und mögen, bin ich machtlos, und leider auch gegen Leute, die schlechte Musik multiplizieren. Aber ich zucke nicht einfach nur mit den Schultern, wenn linke Organisatoren Wojna zum Abgott erheben und Kritik an ihm als Majestätsbeleidigung verfolgen. Die DFG-VK Duisburg hat kritisiert, daß die Bandbreite beim Ostermarsch auftrat, diese Kritik dezidiert begründet, andererseits nicht zu Störung und Boykott der Veranstaltung angestachelt und noch nicht einmal verlangt, daß seine Majestät aus dem Programm genommen wird, sondern nur kritisiert. Resultat: Das Friedensforum schloß uns vom Ostermarsch aus und verbot unseren traditionellen Büchertisch. In diesem Zusammenhang wurde ich als „Faschist“ tituliert. Ich hatte nämlich kritisiert, daß Wojna sich von rechten Querfront-Taktikern benutzen läßt und auf die braunesoterische Durchsetztheit der Verschwörungs-Szene hingewiesen. Wer eine Abgrenzung gegen rechts verlangt, ist für diese Leute ein „Faschist“. Das Sprichwort von Heiner Müller „Natürlich sind zehn Deutsche dümmer als fünf Deutsche“ trifft mittlerweile auf die Linken ebenso zu. Das Salz der Erde ist dem Wahnsinn verfallen (Doppelmetapher – muß auch mal sein). Adorno fragte: Was nützt die Gesundheit, wenn man ein Idiot ist? Ich frage: Was nützt die ganze Aktivität, wenn man keine Orientierung hat? Was nützt die Geschwindigkeit, wenn die Richtung nicht stimmt? Daß ich als Faschist bezeichnet wurde, stellt allerdings einen Wendepunkt in meiner Biographie dar. Wenn‘s um die Wurst geht, bin ich nachtragend.

Für einen Auftritt bei einer Schwulen-und-Lesben-Veranstaltung hat sich die „Bandbreite“ allein schon durch ihre Wanderschaft zwischen Links und Rechts disqualifiziert, und besonders durch das Machwerk „Kein Sex mit Nazis“, in dem Wojna die blödsinnige Behauptung verbreitet, Hitler sei homosexuell und infolgedessen fanatisch gewesen. Doch damit nicht genug. Wojna, der große Durchblicker, weiß, wie AIDS entstanden ist, und verkündet seine Erkenntnis in einem Song gleichen Titels.
„Die Geschichte von AIDS“ sei eine Lüge, behauptet der Rapper. AIDS sei in einem Geheimlabor als „biologischer Kampfstoff“ gebaut worden. „Nach Jahren endlich wissen wa (sic!), die Ausrottung von Afrikanern ham (sic!) sie ganz gezielt geplant“, die Krankheit sei über eine Hepatitis-Impfung verbreitet worden. (Wenn der sich doch wenigstens dieses gekünstelte Pseudo-Ruhrdeutsch verkneifen könnte!) Den Auftrag zur Entwicklung des biologischen Kampfstoffs soll laut Liedtext der Kongreß der Vereinigten Staaten gegeben haben. Der Kongreß? Mit seinen paar hundert Abgeordneten? Das erinnert an die „Geheimproklamation“ in „Arsen und Spitzenhäubchen“. Aber das paßt in die Verschwörungs-Mythologie, wonach z.B. der von CIA und/oder Mossad manipulierte Anschlag auf das World Trade Center ein paar tausend Mitwisser gehabt haben soll.
Für die „Forschung an der Bevölkerung“ hätten sich die Amerikaner Immunschwache und Einsame ausgeguckt: Drogenkranke und homosexuelle Männer ohne Angehörige.
Wo hat er das bloß her?
Auf ihrer Webseite benennt „Die Bandbreite“ zwei Quellen: „Vorlage für den Song ‚AIDS‘, der auf unserem aktuellen Album ‚Reflexion‘ erschienen ist, war neben der Broschüre des Wissenschaftsjournalisten Christoph Klug ‚AIDS in Afrika‘ auch das Buch ‚Die geplanten Seuchen‘ von Wolfgang Eggert. … Zwei voneinander vollkommen unabhängige Quellen lieferten uns nahezu identische Inhalte über die Herkunft des HI-Virus. … Unserer Meinung nach bieten wir mit unserem jüngsten Clip die wahrscheinlich plausibelste Theorie für den Ursprung des Immunschwäche-Virus an.“
Eggert breitet in seinem Buch die Theorie aus, der HI-Virus sei in den USA als biologischer Kampfstoff entwickelt worden, und er bringt auch den sagenumwobenen israelischen Geheimdienst Mossad ins Spiel. Der habe den Virus durch absichtlich kontaminierte Blutkonserven in Afrika verbreitet. An vorderster Front war auch irgendwie eine jüdische Endzeitkult-Sekte beteiligt. Eggert schwadroniert schließlich über ein „biblisch-apokalyptisches Projekt, das bis in die Gegenwart reicht“: „Es ist die mögliche Herstellung eines Kunsterregers, der sämtliche Rassen der Welt vernichtet – außer den genetisch ‚reinsten‘ Kern der jüdischen.“
Die offen antisemitischen Formulierungen aus Eggerts AIDS-Buch tauchen in dem „Bandbreite“-Song nicht auf. Stattdesen, so war im Neuen Deutschland zu lesen, bewirbt „Die Bandbreite“ Eggerts „Seuchen“-Buch auf ihrer Webseite und verlinkt Eggerts Verlag „Chronos Medien“. Dort kann der „Bandbreite“-Fan dann Eggert-Publikationen erwerben, Bücher wie „Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende“, „Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetie“ oder jenes über die „verschwiegene Rolle von Mossad und CIA bei den Anschlägen vom 11. September“.
Dazu der Arzt und Wissenschaftsjournalist Philipp Grätzel von Grätz: „Eggert zumindest führt plastisch vor, wie der Schritt aussieht, den man gehen muß, um von einem diffus-linken Fortschrittsskeptizismus und Antiimperialismus zum Antisemitismus zu gelangen.“

Zum Ende des AIDS-Songs macht Wojna einen konstruktiven Vorschlag. Er fordert ein Sofortprogramm mit dem Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure, kurz ASS. Tests „mit dem Wirkstoff, der Infizierte hoffen läßt“, verweigere das „Kartell der Pharmaindustrie“ aus Profitgier.
Mal abgesehen davon, daß weder der Bayer-Konzern noch Ratiopharm ihre ASS-Medikamente (Aspirin, ASS Ratiopharm) verknappen oder es ihnen gar aus „Profitgier“ nicht recht wäre, eine neue Kundenschicht mit ihren Markenartikeln zu bedienen, und auch abgesehen davon, daß es doch wohl das leichteste von der Welt wäre, die Apotheken abzuklappern und sich mit Aspirin einzudecken: das Patentrezept „Mit Aspirin gegen AIDS“ überrascht doch ein wenig. In der Tat wird dieses Wundermittel vom „Förderverein Neue Wege in der HIV-Therapie“ gepriesen.
Dieser Verein wurde 1999 gegründet, und er „fordert und fördert die systematische Erforschung der Wirkung des Aspirin-Wirkstoffs ASS bei HIV-Infizierten“. An der Spitze des Vereins steht der Biologe Detlef Rohm. Der gab bekannt, daß sein Verein der „Bandbreite“ für den AIDS-Song Geld gegeben hat. Das ist pikant! Hatte Wojna doch seine Überzeugung bekanntgegeben, seine Gegner würden für ihre Kritik an ihm bezahlt. (Ich muß mal auf meinem Kontoauszug nachgucken, ob der Mossad mir schon mein fürstliches Honorar überwiesen hat).
Die ASS-Therapie gegen AIDS wird von Fachärzten als Scharlatanerie zurückgewiesen. „Es sollte bedacht werden, daß wir nach und nicht vor der Zeit der Aufklärung leben“, kommentiert zum Beispiel Dr. Ingulf Becker-Boost das Lied. Der Arzt aus dem Gesundheitszentrum am Sittardsberg ist der einzige Infektiologe in der Stadt. Er betreut zur Zeit mehr als 200 Infizierte. „Aspirin hat bei HIV nachgewiesen gar keine Wirkung – außer Nebenwirkungen.“ Dr. Becker-Boost verurteilt schon die „Suggestion, mit hochdosierter und ziemlich toxischer Acetylsalicylsäure könne HIV bekämpft werden“. Dadurch könnten schlimmstenfalls Patienten vor der Inanspruchnahme wirksamer Medikamente abgehalten werden. Darum sei es auch gut, daß kein Mitglied des Vereins „Neue Wege…“ zur Behandlung von HIV-Patienten zugelassen ist.
„Neue Wege“-Vorsitzender Detlef Rohm betont, sein Verein sei „eine überparteiliche Organisation“. Das macht mich hellhörig. Und richtig! Auf seiner Homepage gab der Verein seine Selbstauflösung und die Bildung einer Arbeitsgruppe „Kampf gegen AIDS“ innerhalb der Organisation Solidarität International e.V. bekannt. „Solidarität International“ ist eine Vorfeldorganisation der MüllPD.
Es war auch die MüllPD, die schon früh in ihrem Verlag „Neuer Weg“ ein Buch herausgab, das die These vertrat, der HIV-Virus sei das Produkt US-amerikanischer Massenvernichtungsstrategie – eine These, die längst als widerlegt gilt, gleichwohl auch heute noch Verschwörungsbegeisterte entzückt.

So drauf gekommen, welches Kuckucksei der CSD sich da selbst ins Nest gelegt hatte, entschied sich CSD-Veranstalter DU Gay, den Auftritt der „Bandbreite“ abzusagen.
DU Gay hatte aber diese Rechnung ohne Wojna gemacht, der sich gleich wieder in seiner Rolle als angefeindeter Herold der Wahrheit spreizte. Seinem Lieblingsfeind Frank Laubenburg, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft „Die Linke.queer NRW“ wirft er eine „kunstfeindliche Denke“ vor.
Eine „Denke“? Was ist denn eine „Denke“? Vielleicht sowas ähnliches wie eine Tanke? Sie, verehrter Leser, verehrte Leserin, haben in diesem Moment eine Lese. Wer sich so ausdrückt und Wörter wie „Denke“ benutzt, hat selber keine.
Der die Kunstfreiheit zur Narrenfreiheit macht, läßt dem Veranstalter nicht die Wahlfreiheit. Stattdessen stünden Demokratie und Meinungsfreiheit auf dem Spiel.
Auf Youtube hielt Wojna einen Tag vor den CSD eine Rede, in der er den Sachverhalt auf seinen Nenner brachte:
Nach der „Medienkampagne“ haben Sponsoren gedroht, ihr Engagement zurückzuziehen. Verantwortlich sind „wie immer“ die „antideutschen Hetzer“ in den „bekannten Medien“ (er nennt den Online-Auftritt der WAZ-Gruppe derwesten.de und den Spiegel). Frank Laubenburg habe „schwere psychische Probleme“. Der kritische WAZ-Redakteur Philipp Wahl habe der AIDS-Hilfe Angst gemacht, „ihren Leumund zu zerstören, wenn sie sich nicht von uns distanzieren“ (warum sollte er das tun?).
Warum? Darum: Philipp Wahl will eben auch Karriere machen, ist Familienvater. „Wenn man weiterkommen will, dann hat der Philipp Wahl mit der Bandbreite die richtige Wahl getroffen.“ Darum hat er „von seinen antideutschen Freunden aus dem Internet abgeschrieben“. „Ich hoffe, daß er das irgendwann vor seinen Kindern verantworten kann.“ „Er ist der Verantwortliche für die Absage. Er hat den Druck so aufgebaut, daß die Veranstalter Angst bekommen haben.“
„Der antideutsche Ton herrscht nun mal vor, wenn wir uns beispielsweise Artikel im Spiegel angucken, da ist das nun mal so, daß die antideutsche Schreibe stark vertreten ist.“
Unter den durchgeknallten Polit-Sekten fallen die „Antideutschen“ als besonders verschroben auf. Aber durch Wojna erfahren wir, daß sie die Leitmedien Spiegel und WAZ fest in der Hand haben. Und überhaupt wird in diesem Leben kein Bein mehr auf die Erde kriegen, der sich nicht beim Niedermachen der Bandbreite abrackert. Doch wie wird der dereinst vor seinen Kindern dastehen?
Ist das bloß maßlose Selbstüberschätzung? Oder ist das Verfolgungswahn?
„Wobei die Linke hinter uns steht.“ Wojna stellt sich nicht nur in eine Reihe mit Hermann Dierkes und Günter Grass („die gleiche Schlammschlacht“). Er vergleicht die Diskriminierung der Schwulen mit dem, was die Kartelle der Macht heute ihm antun. „Da kann ich nur an meine schwulen Freunde appellieren: Wir sind auch eine Randgruppe.“
Zum Schluß drohte er damit, samt Equipment beim CSD aufzutauchen (am Infostand der Linkspartei) und das Publikum aufzufordern, seinen Auftritt einzufordern.
Doch der Trick, der ein Jahr zuvor beim UZ-Pressefest geklappt hatte, zog diesmal nicht. Der CSD-Veranstalter ließ sich nicht so leicht über den Tisch ziehen wie damals die DKP.
„Es stellte sich im Laufe des Tages heraus, daß wir nicht einmal als Diskutanten auf der Bühne erwünscht waren. Wojna brachte seinen Protest zum Ausdruck, indem er sich zwei Pflaster über den Mund klebte und die Bühne enterte, um seinem stillen Protest Ausdruck zu verleihen und sich dem Publikum zu zeigen.“
Stellen Sie sich mal vor: Jemand wird zum Geburtstag nicht eingeladen, und dann hämmert er mit den Fäusten gegen die Wohnungstür, um reingelassen zu werden. Aufdringlichkeit als Tat eines Helden aufgeschäumt.
Das hat doch keinen Stil.

 

Ein Gedanke zu „D.b.d., d.h.k.P.u.k.e.T.

  1. Wunderbarer Artikel zu dieser schrägen Combo, die bei den Montagswahnwichteln sehr angesagt ist. Da trifft Esoterik auf enttäuschte Mitglieder der Partei „Die Linke“ plus Verschwörungs“theoretikern“ wie Jürgen Elsäßer.
    Enttäuschend diese unkritische Haltung vieler Leute aus der sogenannten linken Szene…Frauen, die eigentlich erbrechen müssten, wenn sie das Lied „Eingelocht“ von der „Bandbreite“ hören und die dann auch noch zu ihren Veranstaltungen einladen oder gar mit denen musikalisch zusammenarbeiten.
    Weiter so Helmut und Danke.

Schreibe einen Kommentar zu Syndikat-A Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert