„About the Flowers an the Trees“

Eigentlich will ich am ersten richtig warmen Samstag des Jahres an der Sechs-Seen-Platte herumwandeln. Aber ich hatte keine Fahrkarte. Also bin ich durch die Straßen gewandelt.

LetzterSamstagImMaerz1Eine Freundin hatte mir gegenüber ihre Verwunderung darüber geäußert, daß ihr Gatte (Kommunist) immer nur Blumen und Pflanzen fotografiert. Heute mache ich das auch, und ich bin immer noch in der Partei.

LetzterSamstagImMaerz2Lotrechter Blick. Zenith.

LetzterSamstagImMaerz3Froh kann sein, wer hinter dem Haus einen blühenden Baum stehen hat (froh das ganze Jahr über, nicht nur in der Zeit der Baumblüte).

LetzterSamstagImMaerz4Helles Grün vor hellem Blau. Das wird sich ändern.
Kondensstreifen.

LetzterSamstagImMaerz5Im Botanischen Garten ist für Narzissen gesorgt.
„Narzissus und die Tulipan / Die ziehen sich viel schöner an, /Als Salomonis Seide“
dichtete Paul Gerhardt. (Mitten im Dreißigjährigen Krieg besang er die Schönheit des Lebens).
Im Café des Botanischen Gartens haben sich (meist ältere) Leute versammelt, um es sich gut gehen zu lassen.
Aufnahme trotz Gegenlicht gelungen.

Ein Gedanke zu „„About the Flowers an the Trees“

  1. Pingback: „About the Flowers and the Trees“ | Amore e rabbia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert