Wie oft schon ging ich achtlos an diesem Gebäude an der Kruppstraße vorbei? Doch am letzten Wochenende (22. und 23. September) ging ich hinein und bestaunte die räumliche Kapazität der neuen Jugendherberge. Dort fand die NRW-Landeskonferenz der DFG-VK statt, und ich war von der Duisburger Gruppe delegiert.
So sieht das aus, wenn man hinausschaut (durch das Fenster, Richtung Kalkweg).
Hier ein Blick durch ein anderes Fenster. Landesweite Konferenzen gefallen mir am besten, wenn ich da zu Fuß hingehen kann.
Bei genauem Hinsehen sieht man, daß ich Werbezettel für das Buch „Prisoner of War Post“ von Lothar Röse auf die Tische gelegt habe.
So sieht das aus, wenn die Konferenz noch nicht begonnen hat.
13 mal hob ich meine Karte empor („… den bitte ich um das Kartenzeichen.“).
Und schließlich geht es darum.
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Das Deutsche Jugendherberkswerk ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Und das ist auch gut so.
Gut essen kann man da auch. Gutes altes Mensa-Feeling, das sollte man nicht unterschätzen.
dass die dfg-vk im duisburger jugendherbergswerk sich treffen, zeigt, dass die freimaurer da ihre hant im spiel haben –