DER METZGER, das satirische Magazin. Neu: Nr. 121.
Und das steht drin:
Jakop Heinn: Gauck hat den Knall gesehen. Aber das glaubt er bloß.
Helmut Loeven: Und solche Leute dürfen wählen. Über hilflosen Antifaschismus und Was ist der Trump eigentlich für einer?
Jakop Heinn: Und überhaupt das alles. Der Dauerstreit in der AfD wird dieser Partei kaum schaden.
Ottokar Grobe: Das habe ich doch gleich gesagt. Knötter-Kommentar (Premiere).
Dokument: Ulla Jelpke zur fortdauernden Diskriminierung von Nazi-Opfern.
Versagt vor der Geschichte – Versagen mit Absicht. Kommentare aus der VVN zum Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal u.a.: Satire ist das, was Satiriker machen; Meine Probleme mit der Menschheit; Briefmarkensammlung.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: „Good bye, Ruby Tuesday“, eine Liebesgeschichte. Gefühle und Lüste unter Frauen.
Lothar Röse: 2016 – postfaktisch. Es kommt vielleicht darauf an, die Dinge wieder öfter bei ihrem Klarnamen zu nennen; anderenfalls wird nicht nur die Begriffs-Verwirrung heillos. Die Wahl von Faschisten quittieren die „Märkte“ nicht von ungefähr mit Höchstkursen.
GroßArt Presseagentur kann Fake-News besser.
Herbert HEL Laschet-Toussaint: Vergeßt mir nicht den Peter Hacks!
Das Heft kostet 3 Euro.
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Was soll ich gesagt haben?
Daß der Besserwisser jetzt eine eigene Rubrik hat ist der Witz des Jahres. Da muß man erst mal rauf kommen.
Der Metzger ist besser als Konkret.
Als ich die Zeitung durchgelesen hatte, habe ich sofort noch mal von vorn angefangen. Besonders gefiel mir die Geschichte „Ruby Tuesday“.