Weil ich vorgestern (Samstag) den Sternbuschweg entlanggehen mußte, bin ich gestern (Sonntag) wegen des schönen Wetters nochmal den Sternbuschweg entlanggegangen.
Da schimmert es. Lassen Sie sich das mal geschimmert sein. (Es gibt Schlimmeres).
„Hair Haus“. Was den Leuten alles einfällt. Wenigstens nicht „Hair House“. Es gab mal einen Schriftsteller, der hieß Herhaus.
Jetzt sind wir schon auf der Schweizer Straße angelangt. Kein Grund, sich zu beschweren.
Das Dingen steht ja immer noch da.
„Könnten Sie sich vorstellen, in dem Haus zu wohnen?“
Könnte ich mir schon vorstellen. Dann hätte ich endlich genug Platz.
„Aber die Schmierereien auf der Mauer?“
Das wär‘ mir egal.
Und der Sommer …
… fährt dahin, fährt dahin, fährt dahin.
Aufhören! Das ist ja furchtbar! Generation Fahrrad! Die sind ja bekloppt sind die ja!
Wenn ich ein Haus wäre, würde ich auch gern so aussehen.
Fortsetzung folgt.
Das Tischchen mit den Rollen hätte ich gerne.
Gehan Sie doch mal hin. Vielleicht steht es noch da. Nachgucken müssen Sie selber.
Was soll ich denn noch alles tun?
Vielleicht sollten Sie mal in sich hineingehen. Dann erübricht sich manches andere.
Wenn Sie das selbst so sagen, muß ich dem ja nichts mehr hinzufügen.