Das von mir herausgegebene satirische Magazin erschien 1968 zum ersten Mal und wird in diesem Jahr 50 Jahre alt.
Der Jubiläums-Jahrgang geht weiter mit der Nummer 126.
Und das steht drin:
Anton Maegerle: Vor 50 Jahren: Attentat auf Rudi Dutschke. Der Schütze und sein politisches Umfeld.
Jakop Heinn: Der Präsident hat nur dumme Ideen. Mit seinem protektionistischen Amoklauf richtet US-Präsident Trump Schaden für die US-amerikanische Industrie an.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Mein „68“; Was ist eigentlich ein Groko?; Selbstbestimmung im Konsumrausch; Das Geheimnis einer guten Bowle; Erinnerung an einen Striptease („und sonst gar nichts“); Müssen Ministerinnen doof sein?; Der Söder mit seinen Kreuzen hat uns auch gerade noch gefehlt; Die Reulla kriegt sich gar nicht mehr ein (über Dummheit im Sex-Diskurs).
Heinz Kiwitz. Ein Künstler kämpfte gegen Hitler und Franco.
Lothar Röse: Eine kurze Geschichte der sechziger Jahre. Wie sich in einem Jahrzehnt der Alltag und die Beziehungen vollkommen veränderten. Vorabdruck aus „Rock und Zeit. Eine Tonspur im 20. Jahrhundert“.
Chinmayo: Larpurlar. Inflationsbanknoten als neue Bildflächen. Geld & Kunst.
Lina Ganowski: La notte. Diesmal: #dumichauch. Natürlich mal wieder ein lesbischer SM-Porno.
Frank Baier: Ausländerfragen. Ein Songtext. Wo ist des Arbeiters Vaterland?
HEL (Herbert Laschet-Toussaint): Barrio Vertical. Ein Gedicht über Vorgänge in Caracas, Venezuela.
Das Heft kostet 3 Euro.
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