Woran man in diesen Tagen denken muß

Woran man in diesen Tagen in Europa unbedingt denken muß:
Daran, allen möglichen Personen Weihnachts-/Neujahrskarten zu schicken!
Aber auch daran, solche Karten-Motive auszuwählen, die zur Entkitschung, zur Entsentimentalisierung dieses Festes beitragen: Sinn dort hin bringen, wo man mit Besinnlichkeit schon genug am Hut hat.
(Sinn muß sein! Der Sinn ist das Wichtigste, auch gerade dann wenn er nicht sofort erkannt wird).
Auch darauf kommt es an: Die Tradition der Postkarte als subversives Medium zu pflegen: Die Alternative zur digitalen Vergesslichkeit ist das optisch/haptische Erlebnis!
Und es kommt darauf an, von welchem Hersteller und von welchem Händler man sich versorgen läßt.
Die Situationspostkarten der Situationspresse (1 € das Stück) gibt es ausschließlich in der Buchhandlung Weltbühne – im Laden oder im Versand.
In der Serie erscheinen Motive gestaltet (etwa) von luett huis, Magda Gorny, Jean Paul Gatz, Heinrich Hafenstaedter – oder auch unbekannter Herkunft!
Kauft unsere Postkarten, damit unser Jahresabschluß auf der Zielgeraden Auftrieb bekommt. Helft uns, unsere Aufgaben für Aufklärung und Emanzipation zu erfüllen.
Unsere Postkarten sind so gestaltet, daß sie bei Empfängern, die man leiden kann, Freude bereiten und bei denen, die man nicht leiden kann, für Verdruß sorgen („Wat soll dat denn jetz?“)
Hier ein paar hoch- und querformatige Beispiele.
Gesamtkatalog im Internet: http://www.buchhandlung-weltbuehne.de/postkarten.html


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5 Gedanken zu „Woran man in diesen Tagen denken muß

  1. In der AltRight, scheinen sich Geister zwischen den NrX/BAP Fraktion Fuentes sowieso hassen und dem Rest America First/Groyper Lager, das in einer Euphoephase. Wie wird die eigentliche Zielgruppe die Basis der Trumpfans ragieren?

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