Neu: Die CD „Pausierer“ von Werner Muth. Neu in der Situationspresse

Die neue CD von Werner Muth ist in der Situationspresse erschienen!
Werner Muth: Pausierer. Eine Hörrevue.


„Auch diesmal verwendet Muth das Etikett „Hörrevue“ viel lieber als von einer Vertonung seiner Gedichte zu reden. Versierte Musiker aus den verschiedensten Bereichen von Pop bis Klassik haben zu einem musikalischen ‚Urban Gardening‘ beigetragen, in dem Naturlyrik, Liebesgedichte und kategoriefreie Texte ein Lebensgefühl präsentieren, das bekannte und verkannte Kreaturen im Duisburger Norden wachsen und gedeihen läßt.“

Das hört sich gut an, auch dank der Mitwirkung der Musiker Peter Herrmann, Max Kühlem, Martin Hesselbach, Mona Borbonus, Robin Heimann, Jan Schimmelpfennig und den Flowerpornoes (mit Tom Liwa und Birgit Quentmeier).

Werner Muth (C) Merkfoto

„Die Einsicht, daß nicht wir einen Garten kultivieren, sondern der Garten uns, findet ihren Niederschlag in der neuen Hörrevue eines Texters und Vorlesers, der mittlerweile zu den Stimmen seiner Stadt gezählt wird. Zwischen Bäumen und Blumen, Katzen und Katern lädt Werner Muth zu einem poetischen Rundgang ein. Da herrscht keine Idylle und keine Betulichkeit. Das leidenschaftliche Leben wird beschrieben, indem er die Metaphern pflückt, die im Aufblühen, Vergehen und in winterharten Gefühlen stecken. ‚Urban Gardening‘ erklärt sich hier mit zeitloser Präsenz. Und die Vielfalt der musikalischen Elemente hat sicherlich damit zu tun, daß die Musiker Weggefährten sind auf der Suche nach harmonischer Verbindung von Text und Musik. Und das ist auf ‚Pausierer‘ auf einzigartige Weise gelungen. Den Zauber dieser Produktion verstärken die Fotos von Jean Paul Gatz auf dem Cover und im ausführlichen Booklet mit allen Texten.“

CD 29 Min. Booklet 16 S. Für 15 € erhältlich (auch im Versand) bei:
Buchhandlung Weltbühne, Gneisenaustraße 226, 47057 Duisburg
Tel. 0203 – 375121
E-mail: bestellungen@buchhandlung-weltbuehne.de
www.buchhandlung-weltbuehne.de

 

So fügt es sich vortrefflich

Am Samstag, heute vor einer Woche, am zweiundzwanzigsten, stand in der WAZ was über mein neues Buch (look there), und daraufhin wurde am Tag darauf (Sonntag, 23. April) das Programm in Werner Muths Panama-Club um eine Spontan-Lesung erweitert. Darüber haben sich alle gefreut, nicht nur ich. So stell ich mir das Leben vor.

Was soll man dazu sagen? Man sieht nur die im Dunklen, die im Hellen sieht man nicht, aber manchmal doch.
Das Programm an diesem Sonntag (ausnahmsweise nicht Samstag, ausnahmsweise schon nachmittags) war ganz phantastisch. Diesmal war es eine besonders lange Liste von Künstlern. Zum Beispiel: Stefan Schlensag war auch wieder dabei. Birgit Quentmeier (Flowepornoes) spielte ein Programm auf dem Clavier. Tom Liwa kam ganz überraschend.


Schönes Bild: Ich vor dem bestimmten Clavier. Hafenstaedter-Fotos.