Was lange währt, wird endlich tausend (deutsches Sprichwort)

Das ist zwar in Wirklichkeit gar kein deutsches Sprichwort, aber dies ist das tausendste Notat, der tausendste Eintrag, die tausendste Intervention im Weblog Amore e Rabbia.
Zur Feier des Tausend-Tages zeige ich Ihnen heute zehn Fotos, die ich in den Jahren 2010 und 2011 aufgenommen habe, zu Zeiten also, als es Amore e Rabbia noch nicht gab.
Fünf dieser Fotos sagen alles,
fünf dieser Fotos sagen eigentlich gar nichts.

Zuerst also die fünf Fotos, die alles sagen
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Und jetzt die nichtssagenden Bilder
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sagtnix5Erkennen Sie den Unterschied?

Mitteilung, deren Inhalt ihre Nebenwirkung ist

Liebe Leute,
infolge jeder neuen Mitteilung flutscht eine andere auf die nächste Seite. So sind zum Beispiel schon fast alle Clips mit Ausschnitten der Syntopia-Lesung hinweggeflutscht.
Man muß das nicht schicksalhaft über sich ergehen lassen und sollte die anklickbare Zeile „Ältere Beiträge“ unten auf der Seite als Einladung auffassen – und annehmen. Wenn Sie geklickt haben, tut sich die nächste Seite auf, an deren Ende schon wieder die Einladung zu noch älteren Beiträgen Ihnen Erheiterung und Erweiterung verheißt. Und so weiter. Greifen Sie hinein!

Literaturnobelpreis: Schon wieder jemand anderes.

1. Juni – geht spazieren!

Ich gratuliere allen, denen dieses Weblog lieb & teuer geworden ist, zu (bis gestern) 823 Notaten in genau 3 Jahren. Heute ist der 1. Juni, der dritte Jahrestag.
Den 1. Juni verbringe ich wie jedes Jahr auf dem Kaiserberg, als ganz persönlichen Feiertag, den wir früher zu zweit gefeiert haben und den ich seit einigen Jahren allein zubringe, nachdenklicher und verstörter und noch zurückgezogener als an allen anderen Tagen.
Den Leserinnen und Lesern empfehle ich, an diesem Tag, an dem von mir nichts Neues zu erfahren ist, hier herumzuflanieren, in dem sich weiterhin ausdehnenden Dschungel, damit dieser Schauplatz nicht als Lieferant für bloße Schlaglichter und Zufallstreffer mißverstanden wird. Viel Freude auf der Entdeckungsreise (der Suche nach dem Bekannten gewissermaßen).

Bis die Tage!

99!

Youtube14DezDas ist gar nicht schlecht. Bis gestern wurden die (bisher fünf) meines Farbfernsehkanals „Video Sternbuschweg“ 99 mal angeschaut. Die nächste Person, die kommt, ist die Hundertste.
Es gibt Youtube-Clips, die werden 99 mal in der Minute geklickt. Oder in der Sekunde. Aber so ganz ohne Protektion? So ganz ohne Prommi-Reflex, so ganz ohne Schlüssellochguckerei, so ganz ohne Peinlichkeits- und Ekelfaktor, so ganz ohne Denunziation? Das ist gar nicht schlecht.
Dabei werden gar nicht die mitgezählt, die über dieses Weblog in den Kanal geraten, sondern nur die, die durch das Youtube-Portal hindurchschreiten, wenn ich das richtig beobachtet habe. Und auch nur die, die sich das bis zum Schluß angucken, zählen mit. Empfehlen Sie uns weiter.
Der Sternbuschweg-Kanal wird noch viele Bilder in Bewegung setzen. Warten Sie nicht, bis die sechste Sendung kommt, sondern klicken Sie links in der Spalte „Katagorien“ auf „Video Sternbuschweg“ und gucken Sie sich die bisherigen Sendungen nochmal an. Damit leisten Sie Widerstand gegen die Unkultur des angeordneten Schnellvergessens. Wir wollen nicht 20 Minuten lang berühmt sein, sondern dauerhaft zersetzend.

Übrigens lese ich heute Abend im Falkenheim – wieder mal leider nur ein Kurzprogramm. Die nächste Komplettlesung soll sein, wie schon mitgeteilt, am 13. Januar 2015 (Dienstag) in der Spinatwachtel.
Also bitte:
Heute: Daumen drücken!
Am 13. Januar: kommen!

Schönschön!

BesucherStatistik20141206Das sieht ja nicht schlecht aus.
(Stand: Samstag sogar erst am frühen Nachmittag).
Das Interesse an AMORE E RABBIA, dem WEBLOG AUS GUTEM HAUSE nimmt signifikant zu.

1. Juni: Zwei Jahre Liebe, zwei Jahre Zorn

Das sind nicht zusammen vier Jahre, sondern zwei Jahre Liebe und Zorn.
Und damit ist ja noch nicht alles aufgezählt. „Amore“ e „Rabbia“ bezeichnen den Radius, der einen Kreis ergibt, der mehr Elemente enthält.
Heute ist Jahrestag. Es darf gratuliert werden.
Ich gratuliere den Leserinnen und Lesern zu (bis gestern) 580 Notaten.
Wie an jedem 1. Juni spaziere ich heute auf dem Kaiserberg herum. Auch die Leserinnen und Leser sind zu einem Spaziergang eingeladen, zu einem Kreuz-und-quer-Gang durch 24 Monate, durch einen Dschungel, in dem immer wieder neue Pfade zu entdecken sind. Nur wer herumschweift, entdeckt in der Verschiedenartigkeit die Universalität.
(Wie habe ich das gesagt?).
Nun gratuliert mal schön:
„Kommentar hinterlassen“ anklicken und einen Kommentar hinterlassen.
Und wer mir nicht doof kommt, dessen Kommentar mache ich sogar sichtbar.
Bis morgen!

Was weiß dieses Land von seinen Besten?

MagdaGornyEin kluger und gütiger Mann hat einmal gesagt: Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins, sie sollen es auch beherrschen.
Sie war den Quellen des Lebens nahe. Ich sehe sie vor mir, wie sie arbeitete: sorgfältig, unaufgeregt, in Übereinstimmung mit sich und ihrem Werk. „Die Arbeit ist nicht Fluch für die nicht Sklaven sind“. Viele werden sie so in Erinnerung behalten, die die gute Arbeit, die unter ihren Händen entstand, zu schätzen lernten.

Das Wunder der Welt wollte sie mit allen teilen. Das Leben war für sie etwas Großartiges, es sollte von keinem anders erlebt werden als großartig. Daß überhaupt irgendeinem Menschen Leid zugefügt wird, daß es Menschen gibt, die nicht genug zu Essen haben, das konnte sie einfach nicht einsehen. Sie wollte es nicht hinnehmen. Es empörte sie, aber mehr noch machte es sie traurig, sie, der das Elend anderer Menschen so auf den Leib drückte. Sie fand ihren Weg zur Kommunistischen Partei. Daß sie, anders als so manche, ihrer Sache die Treue hielt, war für sie nichts anderes als eine Frage des simplen Anstandes. Die Idee, daß alle Menschen gleiche Rechte haben, daß allen Menschen das Glück des Lebens zusteht, hätte keine bessere Fürsprecherin haben können als sie, die sich das Leiden und Hoffen der Kreatur nahe gehen ließ.

Magda Gorny hätte heute Geburtstag gehabt.
Heute wäre sie 65 Jahre alt geworden.

Huuuuuuuh, ’ne Schnaps – Zahl!

Drei drei drei – nein, nicht bei Issos Keilerei,
sondern:
Ruhetag bei Amore e Rabbia.

Nehmen wir die Mitteilung Nr. 333 (durch 3 und durch 9 ohne Rest teilbar) doch mal zum Anlaß, der 332 vorangegangenen eingedenk zu sein.
Gestern oder vorgestern oder vor ein paar Wochen hier Land in Sicht gewesen? Neuland der Liebe und des Zorns betreten? Dann passiert hier am Strand des Zorns, am Ufer der Liebe heute mal ganix, damit man auch mal durchs Hinterland streifen kann.
Wie wäre es, einfach mal zu besichtigen, was hier vor einem Jahr los war? (Monatsliste links mit Monatslinks). Der Orkus stellt dem Internet nach? Das wollen wir doch nicht dulden. (Erinnern ist wie wichtigste Fähigkeit des Menschen). Und meine Mühe von vor einem Jahr soll sich doch auch heute noch lohnen.

Morgen komm ich gucken, wie oft „Juli 2012“ angeklickt wurde. Und wenn nicht, gibt es hier demnächst nur noch Wiederholungen.

Hoffentlich habe ich mich nicht verzählt.

1. Juni

Am 1. Juni 2012 startete das Weblog „Amore e rabbia“. Bis gestern waren es also 365 Tage mit 303 Notaten.
Das Versprechen, die Leserschaft mit Nachrichten, Reflexionen, Kommentaren, Widerworten, Wiederholungen, philosophischem Kabarett, Beobachtungen und Erinnerungen zu versorgen, wurde wohl ganz passabel erfüllt. Weiterhin wird garantiert für einseitige Beeinflussung und tendenziöse Berichterstattung. Wo ALLSEITIGKEIT entwickelt wird, bleibt für das Nullsummenspiel der Ausgewogenheit kein Platz übrig. Und so bleibt das.

Mit Statistik beschäftigen wir uns nächste Tage.

Der 1. Juni ist kein zufälliges Datum. Denn einige wichtige Wendepunkte meines Lebenslaufs fielen zufällig auf einen 1. Juni. Als meine Frau noch lebte, feierten wir den 1. Juni wie einen heimlichen Geburtstag. Seit Jahren, so auch heute, verbringe ich eine Zeit des höchstpersönlichen Feiertags auf dem Kaiserberg, denn an dem wohl wichtigsten 1. Juni meines Lebens war ich auch auf dem Kaiserberg. Traditionen solcher Art pflege ich, denn die ZEIT ist besser zu reflektieren, wenn sie einen Rhythmus hat.
Daß auch dieses Weblog aus gutem Hause zufällig an einem 1. Juni begonnen wurde, ist also kein Zufall.

Bilder vom Kaiserberg

Bilder vom Kaiserberg

Kaiserberg02..

Schleudertrauma

Leser „Mopperkopp“ fühlt sich falsch verstanden, weil er in dem Beitrag vom 10. Dezember Ziel meines Erzürnens geworden war (siehe dort).
Leser „Mopperkopp“ hat recht. Zu viel des von mir ventilierten Mißvergnügens hat seinen Ärmel getroffen.
Meine liebe Freundin und Kollegin Lina sagte mir mal:
„Das ist der Trick: Wenn ich schreibe, rege ich mich nicht auf. Und wenn ich mich aufrege, schreibe ich nicht.“ Und sie fügte lächelnd hinzu: „Das habe ich von dir gelernt.“
Schön, daß man von mir was lernen kann.
Noch schöner wäre es, wenn ich das, was man von mir lernen kann, selber konsequenter beherzigen würde.

Wie? Nichts neues?

Nein, heute habe ich Ihnen nichts neues mitzuteilen.
Das heißt: ich könnte …
Aber: Nein.
Jeden Tag muß ich mir hier was einfallen lassen. Aber heute sollen Sie Gelegenheit bekommen (und werden Sie von mir angeregt), in aller Ruhe zurückzublättern.
Ein halbes Jahr und ein Tag LIEBE UND ZORN in (bisher) 145 Kapiteln.
Sind Sie neu hier? Dann haben Sie was nachzuholen (und Sie werden mir, wenn Sie es getan haben, für diesen Hinweis dankbar sein). Man liest ja auch nicht einen Roman ab Seite 150, bloß weil es ihn schon ein halbes Jahr lang gibt. Nein, man fängt trotzdem auf Seite 1 an. Und DAS HIER ist zwar kein Roman, aber gleichwohl eine Collage, ein sich fortwährend vervollständigendes GESAMTBILD, ein WORK IN PROGRESS, das in seiner Ganzheit, in seiner Formen- und Perspektivenvielfalt begriffen und genossen werden sollte.
Die Richtung bleibt Ihnen überlassen. Sie können nach unten wandern, bis Sie auf „Older posts“ stoßen, und das so oft wiederholen, bis Sie zum 1. Juni gelangt sind. Sie können mit dem 1. Juni beginnen und sich dann Schritt für Schritt, Kapitel für Kapitel, Bild für Bild, Notat für Notat, Geistesblitz für Geistesblitz der Gegenwart annähern.
Und Sie werden staunen, wie viel Sie dabei von sich selbst erkennen.

Bis morgen!

Kein Kommentar

Gleich drei Kommentare trafen ein, innerhalb kurzer Zeit, alle bezogen auf ein Notat. Alle drei waren von einem Verfasser. Der erste, das war der eigentliche Kommentar, den er loswerden wollte. Ein paar Minuten später kommentierte er so:
„Warum wurde mein Kommentar von heute Vormittag herausgenommen?“
Und wieder etwas später:
„Jetzt plötzlich ist mein erster Kommentar drin. Ziemlich merkwürdig finde ich das.“
Merkwürdig in der Tat. Wer weiß, was er da gesehen und für seinen „ersten Kommentar“ gehalten hat. Er wurde auch nicht „herausgenommen“, sondern gar nicht erst hineingenommen. Er konnte nie und wird nie in diesem Weblog erblickt werden.
Der Kommentator hat erwartet, daß ein Kommentar, sobald er abgeschickt ist, sofort hier erscheint. Es funktioniert aber anders. Kommentare erscheinen erst, wenn ich sie freigeschaltet habe, und da ich nicht meine ganze Zeit mit Gestaltung und Moderation meiner Seite verbringe, kann das dauern. Oder, wie in diesem Fall, erscheint er bei mir gar nicht.
Gleich in meinem allerersten Notat vom 1. Juni habe ich mitgeteilt: „Kommentare sind willkommen, sofern sie der Information und Weiterentwicklung dienen. Sie werden nach Prüfung freigeschaltet. Trolle sollen nicht gefüttert werden.“ Widerspruch und Gegenrede sind damit nicht ausgeschlossen. Aber ich will bei meiner Nutzung des weltweiten Gewebes nicht in Kauf nehmen müssen, daß damit – etwa – Fanatiker gegensätzlicher Positionen ausgerechnet hier sich gegenseitig hochschaukeln und an eine Mitteilung einen Rattenschwanz dranhängen, oder – wie in diesem Fall – , daß der rüpelhafte Ton, der im Netz nun einmal sich ausbreitet, auch in meinem Hause erschallt. Was jetzt erschallt, ist meine Stimme, und zwar laut: HIER HERRSCHT EIN FREUNDLICHER TON! In der Frage, ob ich ein Idiot beziehungsweise geistig verwirrt bin, ist meine eigene Aussage von hinreichendem Gewicht.
„In der DDR hatte ich 40 Jahre keine Meinungsfreiheit und nun erlebe ich im Jahr 2012 im meinungsfreiheitlichen Deutschland so etwas“, beschwert sich der Mann, und er fragt: „Soll ich damit mal an die Presse gehen?
Von dem Preis, zu dem die Freiheit der Meinung zu erwerben ist, wird hier sicherlich noch oft die Rede sein. Nur so am Rande sei bemerkt, daß die Freiheit der Meinung verknüpft ist mit dem Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu informieren. Allgemein zugänglich wurde hier darüber informiert, nach welcher Regel hier Kommentare erscheinen oder nicht. Der sich im Jahr 2012 mit dem Bonus eines „Opfers eines totalitären Systems“ ausstaffiert hat, übersieht, daß das Nichtfreischalten eines Kommentars nur der zweitschlimmste Tort ist, den ich ihm antun kann. Er ist einer weitaus größeren Gefahr ausgesetzt, nämlich, von mir zitiert zu werden.
„So etwas“ muß er im Jahre 2012 erleben: zu erfahren, daß nicht einfach mal so von der Freiheit, seine der Meinung zu äußern, der Anspruch hergeleitet werden kann, daß ich ihm dazu mein Medium zur Verfügung stelle.
Ob er damit mal an die Presse gehen soll? Ich rate ihm: Nur zu! Am besten, Sie wenden sich damit an die Tagesschau.

Schon wieder: hundert

Dies ist die hundertste Mitteilung in diesem Weblog seit seiner Eröffnung am 1. Juni 2012. Diese Mitteilung beinhaltet, daß es die hundertste ist. Es handelt sich also gewissermaßen um eine Reflexiv-Mitteilung: Das Thema der Mitteilung ist sie selbst.
100 Mitteilungen vom 1.6. bis 22.10.2012. Das sind 0,7 pro Tag.
Bis morgen!

Das P.-Wort

E-mail von einer Freundin:
„Lieber Helmut, eben habe ich Deine Nachricht vom 20. Juni aus dem Junk-Mail-Ordner gefischt. Ich denke, dass Outlook Deinen Betreff als pornografisch identifiziert und daher zum Junk erklärt hat. Und ich gucke nur sehr selten in diesen Ordner. Tut mir leid, dass ich daher erst heute antworte.
Beste Grüße
Anne“
Der Betreff lautete wie der Titel dieses Weblogs: „Amore e rabbia“.
„Liebe und Zorn“ als „P.“!
„Na, das ist ja klassisch!“ (würde Hans Moser dazu sagen).
Man kann mir allerdings kaum ein größeres Kompliment machen als mich der Pornographie zu bezichtigen!

Let me please introduce …

 

Liebe Leserin, lieber Leser, hier sind Sie richtig.

In diesem WEBLOG AUS GUTEM HAUSE präsentiere ich Notate und Bilder, Nachrichten, Reflexionen, Kommentare, Widerworte, Wiederholungen, philosophisches Kabarett, Beobachtungen und Erinnerungen (die Vergangenheit ist der Spiegel, in dem die Zukunft sichtbar wird).

Einseitige Beeinflussung und tendenziöse Berichterstattung sind garantiert, ebenso: Selbstbeweihräucherung. Hier bin ich Mensch; hier darf ich alles.

Greifen Sie hinein, werden Sie Zeuge (respective Zeugin).

Bookmarken Sie und kommen Sie wieder. Einmal im Monat sollte man MICH HIER besuchen – besser: einmal in der Woche – noch besser: täglich.

Kommentare sind willkommen, sofern sie der Informationen und Weiterentwicklung dienen. Sie werden nach Prüfung freigeschaltet. Trolle sollen nicht gefüttert werden.

Die Beiträge unterliegen dem Urheberrecht. Bitten um Verwendung werden großzügig behandelt. Verlinken darf man natürlich nach Herzenslust.

Jetzt können Sie sich freuen, MICH HIER entdeckt zu haben und auf alles, was folgt.

Beste Grüße,
Helmut Loeven

 

P.S.: Betrachten Sie die Links (links) als Empfehlung.