Müller paßt immer

Das kenne ich auch: Man wird geprüft, ob einem Namen von Fußballspielerinnen geläufig sind. Mir fallen da nur zwei oder drei Namen ein.
Ich kenne noch Mannschaftsaufstellungen der 50er und 60er Jahre auswendig. Aber wer heute in der Bundesliga spielt – da kenne ich niemanden. Bei Bayern München soll einer spielen, der Müller heißt. Müller paßt immer.
Bei dem „Verein“ Bauern München (hach! Jetzt hab ich mich vertippt!) herrscht – gelinde formuliert – Krisenstimmung. Bei Bayern München „müssen Köpfe rollen“, „müssen die Ursachen auf den Tisch, gnadenlos“ „wird an Stuhlbeinen gesägt“ etc. Wieso?
Es gibt in diesem Lande tausende Fußballmannschaften, zigtausende Fußballspieler, die davon träumen, in die Landesliga aufzusteigen. Und dann gibt es ein Kartell stets wechselweise prahlender oder übelgelaunter Männer, die jetzt den Weltuntergang proklamieren, weil sie unter tausend Fußballclubs bloß Zweiter sind (oder erst auf den letzten Drücker doch noch Erster werden). Da stimmt doch was nicht. Da wird der Sport falsch verstanden.
„Sport?“ fragt der Hoeneß. „Haben Sie ‚Sport‘ gesagt?“
Es gibt übrigens ein Buch bei PapyRossa mit dem wohlklingenden Titel „Friede den Kurven – Krieg den Verbänden“.
Fragen Sie mich mal. Ich wüßte nicht, wen ich jemals um was beneiden sollte. Ich gönne jedem, der sich anstrengt, der sich was erhofft und dabei fair bleibt, seinen Erfolg. Nur dem Bayernmünchen inclusive Management wünsche ich eine Niederlage. Das würde denen vielleicht (vielleicht!) guttun, damit sie eine Ahnung davon gewinnen, wo der Boden ist, auf dem man stehen kann. Diesen Gedanken brauchen Sie nicht zu Ende zu führen.
An ein Kapitel deutscher Fußballgeschichte möchte ich Sie gern erinnern. Dazu müßten Sie hier klicken.
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Geisterspiele

In der Krona-Krise: Mehr Geisterspiele! Nur noch Geisterspiele!
Fußballspiele ohne Zuschauer (ohne „Fans“) (Fußball vor „leeren Rängen“).
Vorschlag: Wenn schon „Geisterspiele“, dann richtig. Die Vollendung des „Geisterspiels“: nicht nur ohne Zuschauer, sondern auch ohne Spieler. Und ohne Ball. Von mir aus nur noch mit Schiedsrichter. Aber ohne Trillerpfeife.
Die Gelegenheit ist günstig. Fußball wird abgeschafft.
Das war ja vielleicht mal ganz nett. Aber das, was draus geworden ist, muß nicht erhalten werden. Zumindest der Profi-Fußball.
Amateur-Fußball, höchstens bis zur Landesliga, könnte man ja vielleicht noch zulassen.
Doch besser wär‘s, wenn nur noch Frauen Fußball spielen dürfen.

Flaggenrekord

Schwarzrotgold-Rekord: auf der Kortumstraße.
Dabei ist Deutschland doch schon längst ausgeschieden – aber nur bei der Wemm in Rußland.
Man erkennt hier im wörtlichen Sinn, daß gar zu arg angeschwollenes Nationalempfinden den Weitblick versperrt.

„Auf diese Beflaggung des Kandidaten Jobses geschah ein allgemeines Schütteln des Kopfes.“
(Sie verstehen: Kortum).

Flagge empor

Ich habe den Eindruck, daß derzeit weniger Flaggen herumhängen als bei supranationalen Fußball-Ereignissen der vergangenen Jahre – kaum noch solche anderer Länder.
Aber vermehrt haben sich die Flaggen mit Bundesadler.
Sind diese Flaggen nicht amtliche Hoheitszeichen? Wieso kann sich jeder Hinz und Kunz mit Bundesadler zeigen?

Welche Behörde des Bundes residiert denn hier hoch über den Dächern von Neudorf?
(Werden die nach der heutigen 93. und 96. Spielminute alle abgehängt? Ich hab’s gerade gelesen).

Hier tut sich aber einer besonders dicke. Dafür ist der extra auf die Nibelungenstraße gezogen.

Das soll mal reichen

Am Rande der Kruppstraße (Richtung Kalkweg), linke Straßenseite, da sieht man sowas.
Beim Betrachten dieses Bildes: Die besten Ideen sind oft die, auf die man nicht kommt.
Mit schwarzem Edding wies einer die Welt in die Schranken.
Immerhin: g ist möglich.
Rechts unten: unterschrieben.
Das soll erst mal reichen.

Bis alles in Scherben fällt

Man könnte ja vorbeigehend den flüchtigen Eindruck haben, da drücken Leute ihre Unzufriedenheit damit aus, daß massenhaft Nahrungsmitteln vernichtet werden. Doch nein! Gemeint ist der Sportverein Rotweiß Essen, der keinem was getan hat, und gleich die ihn umgebende Stadt, gegen die nichts spricht. Aber blindwütiger Haß braucht keinen Grund und keinen Anlaß. Manchmal aber setzt sich ein Kommando an dessen Spitze. Bis alles in Scherben fällt.
Da sind die mir natürlich viel lieber.

Vor dem Wolkenbruch

Der Wetterbericht für letzten Donnerstag (Wandertag infolge katholischer Feiertäglichkeit) war nicht verheißend, da für den späten Nachmittag Gewitter, heftiger Regen und Sturm vorhergesagt wurden. So kam es auch, und ich konnte, gut in der Zeit liegend, mir diesen Natur-Aufruhr von innen durchs Fenster begucken.
Wie war es vorher?

Lauf dich fitt,
da mach ich nicht mit.
Denn wo die Wege sich teilen,
braucht man sich nicht zu beeilen.

Ja, das ist ja mal eine Schaufenstergestaltung! Das ist doch DIE Werbestrategie schlechthin!

Gäbe es hier eine Serie „Die schönsten Bushaltestellen von Duisburg“, DIE wäre dabei.

Kann mir das mal einer erklären?

Nun schließlich warum nicht?

Mahnmal „Macht euch die Erde Untertan“. Hintergrund, hier kaum zu erkennen: der Barbarasee.

Energie wie noch nie.


Hätten Sie mir ruhig glauben können: An der Masurenallee hat die Bahn neu gebaut. Nehmen Sie sich in Acht vor Fußgängern!

Auswüchse des Privatisierungswahns: Die kürzeste Bahnstrecke in Nordrhein-Westfalen!

Reichsbahn-Büros mit angebauten Schwimmpool. Rechts im Bild: parkende Autos von Fronleichnams-Flaneuren.

Die Masurenallee, deren nördliche Hälfte das längste Stück Straße ohne Wohnbebauung ist, flankiert von der längsten Mauer des Ruhrgebiets, war horrorfilmig für die Backfische, wenn sie zum Steno-Kurs von Buchholz nach Neudorf zu Fuß unterwegs waren, besonders im Winter, wenn es schon so früh dunkel wurde (haben mir meine Tanten erzählt).
Ich erzähle Ihnen mal was anderes:
„I met my love by the factory wall,
kissed my girl by the old canal.“
Der olle Kanal wäre in diesem Fall der (sich hier im Rücken des Fotografen befindliche) Barbarasee.
Barbara kissed me at the Barbarasee. Trifft zu.

Aufsatzthema (angesichts einer der vielen stillgelegten Fabriken): „Die Industrie – was kann sie uns heute noch sagen?“
Ein Glück, daß ich mir meine Aufsatzthemen heute selbst aussuchen kann!
Und somit: Auf zum Kalkweg!

Was für ein Quatsch!

Syntopia lädt ein: Aktions- und Infotresen

syntopia-eckeAktions- und Infotresen: Rechte Mobilisierungen in NRW – Von HOGESA bis AfD
Freitag, 19. August 2016, 19 Uhr
Eine Veranstaltung der Gruppe ‚Antirassistische Intervention Duisburg‘ (ARI)
https://ariduisburg.noblogs.org/
Am 9. Januar 2016 befanden sich unter dem Motto „Pegida schützt!“ fast 1.800 Teilnehmer auf einer Demonstration von Pegida NRW in Köln. „Aufhänger“ waren zahlreiche Fälle sexualisierter Gewalt gegen Frauen in der Silvesternacht. Ein Jahr und drei Monate zuvor war dieselbe Demonstrationsstrecke von etwa 3.000 rechten Hooligans genutzt worden, was mit „Krawallen“ und Angriffen auf Passanten, Gegendemonstranten und Journalisten einherging. Seit Ende 2014 vergeht kaum eine Woche ohne Aktionen von rechten Akteuren in NRW, vom Sprühen von Graffitis über Versammlungen mit rassistischen und antisemitischen Inhalten bis zu Anschlägen auf Asylunterkünfte.
Der Vortrag beschäftigt sich mit den aktuell in NRW auf der Straße und im Netz aktiven Gruppen und deren Protagonisten. Er gibt einen Überblick über die verschiedenen Regionen und die dortigen extrem rechten Aktivitäten.
Der Referent: Robin Dullinge ist freier Journalist aus dem Rheinland und berichtet u. a. für www.sechel.it über rechte Aktivitäten in NRW.

Syntopia. Stadtteil- und Projektladen in Duisburg-Hochfeld
Gerokstr. 2, 47053 Duisburg. Haltestelle: Pauluskirche.

Leck die Pappe!

Gestern hat es wieder nicht geklappt. Weiterhin erhalten bleibt also die Grundlage des kollektiven Vollzugs nationaler Unartikuliertheit (Papp-Lick Wjuing).
Was dieses Land zu seiner geistigen Gesundung dringend benötigt, ist ab und zu mal ein Wembley-Tor! Sparwasser-Tore wären gewiß noch nützlicher, aber die gibt es ja leider nicht mehr. Dann wenigstens ab und zu ein Wembley-Tor. Eine reguläre Niederlage wäre viel zu milde.

Bilder einer Wanderung bei schlechter Laune

Wo soll man am gesetzlichen Juni-Feiertag denn hingehen, wenn
a) an einem der freien Tage schon wieder Trübsinns-Wetter ist,
b) das Betreten der Wälder wegen der Schäden durch das Unwetter sogar amtlich verboten ist (einleuchtend),
und zudem noch entgegen dem WDR-Wetterbericht, daß es nicht regnet, es dann doch regnet?
Schlechtes Wetter trübt meine Stimmung nie – außer an solchen Tagen wie letzten Donnerstag.
Also; nicht durch die Wälder, nicht durch die Auen, sondern durch die Stadtteile.

Froh14-01Die Schule an der Gneisenaustraße gefällt mir heute nicht. Diese imperialistische Bombastik! Diese Naturstein-Festung rund um den Fahrradkeller! Diese Strategie der hohen Decken, damit die Stimme des Lehrers größeren Hall bekommt! Das ist keine Stätte fröhlicher Wissenschaft, das ist eine Anstalt.

Froh14-02Da stellt man folgerichtig einen Luftschutzbunker daneben.

Froh14-03Das sieht doch gar nicht schlecht aus. Im Spätsommer werden dann am Rande der Eisenbahnlinie Pflaumen geerntet.

Froh14-04Bei der Industrialisierung ist für Wanheimerort ein Viadukt abgefallen (für die Abzweigung der Bahn, mit der man nach Hochfeld fährt).

Froh14-05Wenn man unter diesen Unterführungen hindurchgeht, verläßt man Wanheimerort und ist dann in Hochfeld.

Froh14-06Umgekehrt betrachtet: Wenn man unter diesen Unterführungen hindurchgegangen ist usw.
Unter der ersten Unterführung wurden allerhand Kirmeswagen abgestellt.

Froh14-07Fundstück für die METZGER-Serie „Komische Häuser“ (Krummenhakstraße).
Die Dachgaube scheint sich nach rechts verdreht zu haben. Die Dachrinne wird von Birkengewächsen beansprucht. Der Letzte hat nicht nur das Licht ausgemacht, sondern auch die Rolläden runtergelassen.

Froh14-08Alles hat einmal ein Ende, auch die Krummenhakstraße. Angefangen hat hier der Regen. Ich: ohne Schirm!

Froh14-09Es gibt Stellen, die sehen fast noch so aus wie vor 40 Jahren. Nur wurde hier das Hochfelder Standard-Dunkelgrau durch abblätternden Fassadenanstrich ersetzt. Auch die Euphemisierung von einem Büdeken als „Halle“ erinnert an früher.

Froh14-10Über die Königgräzer Straße könnte ich auch noch was erzählen. Später vielleicht.

Froh14-11Rudolf-Schönstedt-Straße. Bemerkenswert. Finden Sie in diesen Tagen mal eine Straße, wo nicht aus jeden Fenster ’ne Fahne raushängt.

Froh14-12Klar! Wenn man auf der Graustraß‘ wohnt, müssen die Häuser natürlich orange-rosa sein.

Froh14-13Sagt alles.

Froh14-14Nicht „Le Quai des Brumes“ von Marcel Carné 1938, sondern: Hafen unter grauem Himmel vorgestern.
Da stand ich und sagte: „Ich geh‘ jetzt nach Hause.“

Aus welchem Topf?

Bild140604„Pott“ (als Bezeichnung für das Ruhrgebiet) ist hier ungebräuchlich. Das sagt man hier nicht.
Wenn jemand vom „Ruhrpott“ oder gar von „Kohlenpott“ erzählt, dann weiß man gleich: Der ist nicht von hier.

P.S.: Oben rechts im Bild: die Ablage.

Unglückliches Land

Heute hat die Bundeskanzlerin im Bundestag lobende Worte für die Opposition in der Ukraine gefunden. Die Demonstranten würden für Werte eintreten, die auch die Werte der Europäischen Union seien.
Die Demonstranten genießen viel Sympathie in der hiesigen Öffentlichkeit. Darum will die hiesige Öffentlichkeit auch Genaues nicht wissen.
Ich zitiere aus der taz vom 22. Januar:

Rechtsradikale wollen kämpfen
Die Eskalation in der Ukraine geht vor allem von rechten Gruppierungen und Extremisten aus. Viele haben sich in Wehrsportgruppen auf den Kampf vorbereitet. Nach den ersten Toten auf dem Maidan steckt das Land entweder in einer Sackgasse oder steht vor einem Bürgerkrieg. […] Dass es so schnell zu Blutvergießen auf dem Maidan kommen werde, damit hatte man im traditionellen und eher gemäßigten Flügel der Opposition nicht gerechnet. Doch der „rechte Sektor“ wird immer stärker und immer radikaler. In diesem Bündnis finden sich zahlreiche rechte Gruppierungen, auch Rechtsextremisten, die sich seit Langem auf gewaltsame Auseinandersetzungen vorbereitet, diese geradezu einstudiert haben.
Den zunehmend gewalttätig agierenden Polizisten stehen mit dem „rechten Sektor“ Personen gegenüber, die sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich Dampf abzulassen. Einen bekannten Anführer hat diese Gruppierung nicht, man mobilisiert über das Internet.
Hatte die Gruppe noch vor kurzer Zeit im russischen (!) sozialen Netzwerk „VKontakte“ 10.000 Follower, wuchs diese Zahl in wenigen Tagen auf 20.000 an. Sie wollen gar nicht in die Europäische Union. Ihr Herzensanliegen ist die nationale Revolution. […] Seit Jahren bereiten sie sich in Wehrsportgruppen auf den gewalttätigen Kampf vor. Und sie wissen, dass sie nichts mehr zu verlieren haben. Gemeinsam agieren sie mit „Ultras“ der Fußballfanszene. […] Dem immer aggressiveren Auftreten von Angehörigen des „rechten Sektors“ steht ein Vertrauensschwund der traditionellen Opposition mit ihren Anführern Klitschko, Jazenjuk und Tjagnibok gegenüber, denen man immer lauter eine heimliche Zusammenarbeit mit den Machthabern vorwirft. Vielfach wird auch gemutmaßt, dass diese Oppositionellen mit Geldern westlicher Regierungen, vor allem der US-amerikanischen und deutschen, finanziert würden. Wie der „rechte Sektor“ seine Aktivitäten finanziert, wird wenig thematisiert.

Dadurch, daß die ukrainische Regierung eine engere Kooperation mit Rußland sucht, verstößt sie nicht gegen die Interessen des Landes, wohl aber gegen die Interessen der EU. Darum hat die Opposition nebst ihrer faschistischen Speerspitze die hiesigen „Menschenrechtler“ auf ihrer Seite.
„Menschenrechtler“ heißen „Menschenrechtler“, weil sie glauben, die Menschenrechte zu verteidigen.
Ich verweise auf den Artikel „Mandela oder Putin oder Zeigt eure Helden“ von Jakop Heinn in DER METZGER Nr. 108.

Die Nation in der Gestalt einer Leberwurst

Das berichtete die Zeitung Standard (Wien):

„Italienischstämmiger Moderator verkündete das Ausscheiden Deutschlands
aus der EURO mit einem Lächeln

Berlin/Wien – Das nächste Grinsen wird sich Ingo Antonio Zamperoni
verkneifen: Der italienischstämmige Moderator verkündete Donnerstagabend
in den ARD- Tagesthemen das Ausscheiden Deutschlands aus der EURO mit
einem Lächeln: „Und beenden möchte ich diese Tagesthemen – aus gegebenem
und persönlichem Anlass – mit Worten des italienischen Dichter-Fürsten
Dante: ,Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.‘ Ich weiß nicht,
was Ihnen mein Gesicht jetzt verrät, aber seien Sie versichert, dass ich
innerlich ziemlich zerrissen bin. In diesem Sinne: ,che vinca il
migliore‘, möge der Bessere gewinnen.“

So weise sah es das deutsche Publikum nicht. Über Zamperoni ergoss sich
eine Welle der Empörung: Von einer „Lawine der Reaktionen“, berichtet
blog.tagesschau.de.“

„Lawine der Reaktion“ würde eher zutreffen.

 

Deutsches Sprache

Vor ein paar Tagen, um Mitternacht, hörte ich von der Straße her folgende, von mehreren Personen männlichen Geschlechts vorgetragene Äußerung (ich zitiere wörtlich):

„Wööööh! Öbbööö! Wööhöö Deutschlandöööh!“

Letzte Nacht, um Mitternacht, hörte ich von der Straße her eine Frauenstimme:

„Wir haben Deutschland geschlaggeeen!“

Was hört sich besser an?
Der Sprachpflege wäre es zuträglich, wenn
a) man mehr Ausländer ins Land holt,
b) die deutsche Nationalmannschaft öfter ein entscheidendes Fußballspiel verliert.