atm ex Sex

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung schickt mir von Zeit zu Zeit Hinweise auf ihre Veranstaltungen. Da es gut ist, daß es die Rosa-Luxemburg-Stiftung gibt, könnte ich ja von Zeit zu Zeit mal solche Hinweise hier weiterreichen,
zum Beispiel auf die Veranstaltung am Donnerstag, 4. Apeil 2024 in Dortmund zum Thema
Linksradikale Perspektiven auf Sexarbeit und Polizei.
Naja naja, das wissen Sie sicher auch: Wenn bewegte Linke über Sex reden, dann: naja naja. (Oder soll ich sagen: o je, o je?
Die-(bewegten)-Linken-und-der-Sex. Das ist ja noch schlimmer als Die-Linken-und-das-Geld.

Aber lesen Sie selbst:

Aus lauter Angst davor, etwas richtig zu machen, geht die Sprache kaputt („(atm ex)“, „Sexarbeiter*in und Aktivist*in“, „They versucht“, „nach einem Input“, es „werden sich gesellschaftspolitische Grundlagen angeschaut“).

Nach 45 bis 60 Minuten kann man gehen, denn dann ist „der Raum geöffnet für Diskussionen und Fragen“. Dann kommt das bekannte sich an Heftigkeit und Unverständlichkeit steigernde Aneinandervorbeireden, weil die Reden ja nicht dazu dienen, sich verständlich zu machen (sondern: bemerkbar) und die Sprache nicht der Mitteilung dient (sondern als Korrektheits-Nachweis).
Das fällt mir ein, wenn ich „(atm ex)“ und „They versucht“ lese.

Machen Sie sich nichts draus. Ich untertreibe mal wieder.

Bertolt Brecht ist gut für dich, erkundige dich nach ihm!

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltet in Berlin diese Ausstellung:

Veranstaltungsort
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Straße der Pariser Kommune 8A
10243 Berlin
Zeit
20.02.2024, 18:00 – 14.06.2024, 18:00 Uhr

Mehr darüber erfährt man hier.

Frage meinerseits:
Nachdem durch die Zerstörungswut der Frau Wagenknecht und ihrer Fall-over schon mal die Bundestagsfraktion der Linkspartei hin ist – was wird eigentlich aus der Rosa-Luxemburg-Stiftung? Ich hör die Botschaft schon. „Die kriegen wir auch noch kaputt.“

„Das weiße Denken“

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung bittet darum, auf diese Veranstaltung aufmerksam zu machen:
Liebe Freundinnen und Freunde der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW,
bevor der Juni beginnt, haben wir noch einen Veranstaltungstipp: Am 31. Mai stellt Lilian Thuram sein Buch «Das weiße Denken» in Dortmund vor. Der frühere französische Fußballstar engagiert sich seit langem in der antirassistischen Bildungsarbeit. Anschaulich beschreibt er, wie die europäischen Gesellschaften die Kategorien Schwarz und Weiß erfunden haben, um Kolonialismus, Versklavung und Ausbeutung zu rechtfertigen. In vielen Beispielen, auch aus seiner persönlichen Erfahrung, zeigt Lilian Thuram, wie diese Deutungsmuster funktionieren und wie sie allgemeingültig werden konnten. Die Lesung, eine Kooperationsveranstaltung der RLS, wird simultan übersetzt. Der Eintritt ist frei; um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen sind hier online zu finden.
Solidarische Grüße, Vorstand und Büro der RLS NRW
Hier der Hinweis auf das Buch:

Lilian Thuram: Das weiße Denken. Aus dem Französischen von Cornelia Wend. Edition Nautilus (Nautilus Flugschrift). 304 Seiten. 22 €.

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Tel. 0203-375121
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Bestellt Bücher in der Buchhandlung Weltbühne und sonst nirgends.
Vor allem das VERSANDGESCHÄFT müßte dringend erweitert werden.

Zögern Sie nicht. Helfen Sie uns mit Aufträgen.
WELTBUEHNE MUSZ BLEIBEN !

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Kleine Brötchen? Kleine Brötchen.

Da braucht man nicht hinzugehen, wenn man dabei sein will. „Veranstaltungsort: Online“.
Die Rosa-Luxemburg-Stifung Hamburg veranstaltet:

Diskussion/Vortrag
Zeit für kleine Brötchen
Perspektiven nach der Wahl – Zukunft der Linken?
Veranstaltungsort Online
26.10.2021, 19:00 – 21:00 Uhr

Nach der langen Regierungszeit Angela Merkels bekommt die BRD eine:n neue:n Kanzler:in. Viel spricht dafür, dass dies ihr langjähriger Weggefährte Olaf Scholz sein wird. Als Chef der Ampel wird er mit Grünen und FDP regieren, die vor Kraft kaum laufen können. Welche Konstellationen und politischen Perspektiven zeichnen sich also nach der Wahl ab? Was wird auf uns zukommen? Wer wird die Kosten der Corona-Pandemie zahlen? Wird ernsthaft versucht werden, dass 1,5-Grad-Ziel einzuhalten?
Und was ist mit der Linkspartei? Sie hat ein miserables Ergebnis erreicht. Welche Ursachen lassen sich – abseits der parteiinternen Schuldzuweisungen – benennen? Welche Perspektiven hat sie ? Wie kann sie ihrer Aufgabe als Partei sozialer Gerechtigkeit entsprechen?
Um darüber mehr zu erfahren haben wir eingeladen: Stephan Hebel, Journalist, Leitartikler der Frankfurter Rundschau, veröffentlichte Biographien über Angela Merkel ua. und Horst Kahrs, Referent für Klassen- und Sozialstrukturanalyse der RLS und Autor zahlreicher Analysen zum Wahlgeschehen in der BRD.

Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Näheres: Hier klicken.

Lieber kleine Brötchen als keine Brötchen.

„Wenn die berauschte Kreatur …“

Gute Frage! Gestern (Landtagswahl in Sachsen und Brandenburg) machte der „Geist“, der doch immer schon ein Un-Geist war, sich bemerkbar (mit über 20 Prozent).
Was hat man denn erwartet?
„Wir sind das Volk“ hat schon immer dasselbe bedeutet.

Da: schaut mal: von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, vielleicht ist das war, ich habe es selbst noch nicht gelesen:
Die Wahl zum 7. Landtag Brandenburg und zum 7. Sächsischen Landtagam 1. September 2019WAHLNACHTBERICHT, ERSTE KOMMENTARUND DATEN

„Wenn die berauschte Kreatur … “ ist zitiert aus einem Gedicht von Walter Mehring.

Schrittweise in die Autokratie: Die Türkei unter der AKP

Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers und Historikers Ismail Küpeli im DISS (Siegstraße 15, 47051 Duisburg)
am Freitag, 13.10.2017, um 19:00 Uhr.
Eine Veranstaltung des DISS in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW.

Die Politik von Recep Tayyip Erdogan und seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) zielte von Beginn an auf die Frage, wie Regierungsmacht zu erlangen und zu erhalten ist. Darin unterscheiden er und seine AKP sich kaum von anderen Politikern und Parteien. Aber anders als demokratische Akteure setzten sie seit der Regierungsübernahme 2002 darauf, ihre Macht auch mit nicht demokratischen und nicht-rechtstaatlichen Mitteln zu sichern. Dazu gehört auch die Einführung eines Präsidialsystems in der Türkei, was die Abschaffung der Demokratie und die Etablierung einer Autokratie bedeutet. Im türkischen Präsidialsystem ist weder eine Gewaltenteilung noch ein System konkurrierender Machtblöcke und Institutionen vorgesehen, das eine Alleinherrschaft verhindern kann. Die AKP unter Erdogan hat sich auf eine tiefgreifende Umgestaltung der Türkei Richtung Autokratie festgelegt und wird dieses Projekt weiterverfolgen, solange sie an der Macht ist.
Ebenfalls Teil der Machtsicherung ist die islamisch-konservative Gesellschaftspolitik. So hat die AKP in den staatlichen und nicht- staatlichen Bildungs- und Sozialeinrichtungen eine ganze Generation geprägt, deren Weltanschauung regierungskonform ist. Es geht der Regierungspartei aber nicht um die Etablierung eines islamistischen Staates, wie manche Oppositionelle der AKP vorwerfen. Das türkische Regime beruht ideologisch weniger auf dem Islamismus als vielmehr auf einer türkisch-islamischen Synthese, die den klassischen türkischen Nationalismus mit dem Islam zu einem neuen „volksnahen“ Nationalismus transformiert hat.

Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung per Email an:
zakaria.rahmani@diss-duisburg.de

 

Wie ist das denn jetzt mit Griechenland?

Wahl in Griechenland: Die Linken haben gewonnen: Eigentlich: Ein Grund zur Freude. Oder?
Oder: Zu früh gefreut?
Die Linkspartei (Sie wissen, wen ich meine: In Berlin die) hat eine stellvertretende Hurra!-Party veranstaltet (läßt andere für sich gewinnen?).
Gibt es eine Chance? Oder ist die Lage aussichtslos? Ein letztes Aufbäumen mit Galgenhumor, damit die aussichtslose Lage dann wenigstens nicht ernst ist? (Das war einer dieser faden Sponti-Sprüche).
Lauter Fragen, die ich nicht beantworten kann.
Aber fragen Sie doch mal die:

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltet:
„Griechenland hat gewählt – und nun?
Wie sehen die Machtverhältnisse jetzt aus? Was will Syriza? Welche Möglichkeiten gibt es für eine linke Politik? Droht wirklich ein ‚Grexit‘, also ein Euro-Austritt Griechenlands? Und welche Strategie verfolgt die Bundesregierung? Was bedeutet das Ganze für die deutsche Bevölkerung?
Wir freuen uns auf rege Diskussionen über die Auswirkungen der Wahlen in Griechenland mit Skevos Papaioannou, Professor für Soziologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Kreta“
am 11.2. im K14, Oberhausen 19 Uhr
und am 12.2. in Bochum, Bahnhof Langendreer 19 Uhr.

Es gibt auch einen längeren Text „Griechenland nach den Wahlen“.
Lesen Sie sich das mal durch, und dann kann ich Sie ja fragen, ob ich mich über die Wahl in Griechenland freuen soll.

Neu in der Weltbühne: Über Behördenkumpanei und Rassismus

Bodo Ramelow (Hrsg.): Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen. Wie rechter Terror, Behördenkumpanei und Rassismus aus der Mitte zusammengehen. VSA Verlag 2013. 240 S. 12,80 Euro
RamelowSchreddernSpitzelnDer Verlag stellt sein Buch vor:
Der rechte Terror des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) kostete zehn Menschen das Leben. Er erwuchs aus dem Rassismus in der Gesellschaft, der Verharmlosung der rechten Gefahr, dem systembedingten Versagen der Geheimdienste und Behördenkumpanei. Eine Spur braunen Terrors zieht sich durch Deutschland: neun Morde mit derselben Waffe und die rätselhafte Hinrichtung einer Polizistin. Den aus der Türkei und aus Griechenland stammenden ermordeten Gewerbetreibenden und ihren Angehörigen schob man Mitschuld in die Schuhe. Fazit der zahlreichen Untersuchungsausschüsse: Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen.
In diesem Buch geht es zum einen um die (Nicht-)Aufklärung der NSU-Verbrechen. Zum anderen wird gezeigt, wie rechter Terror, das Versagen der Geheimdienste und der Rassismus aus der Mitte zusammengehen.
„Der Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft, angetrieben auch durch die unerträglichen Debatten der Politik um die Abschaffung des Asylrechts und die Abschottung Deutschlands gegen Flüchtlinge, bereitete den Boden. Rassismus – das ist neben all den offenen Fragen um das Agieren des Staates das eigentliche Thema im Fall des NSU. Denn auch der Rassismus, der Antisemitismus, der Antiziganismus und die Islamophobie in der Gesellschaft sowie in Behörden führten dazu, daß zuerst die Opfer des braunen Terrors und ihre Angehörigen in den Fokus der Fahndungen gerieten und nie ernsthaft Rassismus als Tatmotiv und Neonazis als Täter erkannt wurden.“ (Aus dem Vorwort).
Bodo Ramelow ist Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag und Vorstandsmitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Wenn Sie das Buch bestellen wollen, erinnern Sie sich bitte an die Lebensregel:
liebe LEUTE bestellt BÜCHER in DER buchhandlung WELTBÜHNE und SONST nirgends.
Weltbühne muß bleiben.

Italiens „Faschisten des 3. Jahrtausends“

Zu einer Veranstaltung über „Casa Pound“ – Italiens „Faschisten des 3. Jahrtausends“ lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung ein: Dienstag, 9. April 2013 um 19 Uhr im Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS), Siegstraße 15.

Ausgehend von einem Kulturzentrum in Rom, benannt nach dem US-Poeten und Mussolini-Unterstützer Ezra Pound, hat eine nationalrevolutionäre, soziale Bewegung namens „Casa Pound“ in den zurückliegenden zehn Jahren einen ebenso bemerkenswerten wie beängstigenden Aufstieg erlebt. Ihre Protagonisten bezeichnen sich selbst als „I fascisti del terzo millenio“, als Faschisten des 3. Jahrtausends.
„Casa Pound“ betätigt sich außerordentlich stark in jugendkulturellen Bereichen, agitiert und organisiert junge Erwachsene und sieht sich als nonkonforme Avantgarde einer neofaschistischen kulturellen Revolution.
Ihre Aktivisten besetzen Häuser, um dort Sozialzentren einzurichten, organisieren Müttervereinigungen oder führen Sammlungen für Obdachlose und Waisenhäuser durch. Sie protestieren für Sozialtickets, gegen Entlassungen und Steuererhöhungen und agitieren äußerst aggressiv gegen Kapitalismus und Neoliberalismus und für ihren Entwurf eines starken, autarken „Sozialstaats des 3. Weges“, fernab von Kapitalismus und Kommunismus. Dafür bedarf es ihrer Meinung nach einer italienischen und europäischen Identität, die sich nur ohne Immigration gewährleisten ließe.
Um mehr über diese Bewegung im Kaleidoskop der italienischen Rechten und ihre Wirkmächtigkeit in der italienischen Gesellschaft zu erfahren, haben wir Saverio Ferrari zu einer Vortragsreise nach Deutschland eingeladen. Er ist Mitarbeiter des Osservatorio Democratico, einem antifaschistischen Dokumentationszentrum in Mailand.

Weitere Termine: Berlin 11. April 2013, 19 Uhr, K-Fetisch, Wildenbruchstraße 86
Leipzig 13. April 2013, 19 Uhr, linXXnet, Bornaische Straße 3d

Rosa-Luxemburg-Stiftung: Veranstaltungen

Von der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW bekam ich eine Liste von Bildungsveranstaltungen im Monat März. Damit die mir das nicht umsonst mitgeteilt haben, gebe ich die Veranstaltungstermine weiter:

Köln
Am 07.03.2013
Filmreihe „Vom Mauerfall bis zur Nagelbombe: Das Problem heisst Rassismus“
Diesmal: Duvarlar (Can Candan, 2000)
Um 19 Uhr in der Keupstaße, Köln.
http://www.nrw.rosalux.de/event/48081/fimreihe-vom-mauerfall-bis-zur-nagelbombe-das-problem-heisst-rassismus.html

Mönchengladbach
Am 07.03.2013
Der 80. Jahrestag der „Machtergreifung“ und Antifaschismus heute
Vortrag und Diskussion mit Ulla Jelpke, MdB.
Um 19:30 Uhr im Gewerkschaftshaus.
http://www.nrw.rosalux.de/event/47508/der-80-jahrestag-der-machtergreifung-und-antifaschismus-heute.html

Mönchengladbach
Am 08.03.2013
Atomtransporte zwischen Deutschland und Russland: Deutscher Atommüll am Baikalsee.
Vortrag und Diskussion mit der Anti-Atom-Aktivistin Svetlana Slobina
Um 20 Uhr im Treff am Kapellchen,
http://www.nrw.rosalux.de/event/47868/atomtransporte-zwischen-deutschland-und-russland.html

Gronau
Am 09.03.2013*
Die schmutzigen Enden der deutschen Atomwirtschaft: Urananreicherung und Atomtransporte aus Gronau nach Russland.
Beiträge von Svetlana Slobina und Irina Schatrowa aus Angarsk
(Russland), Raschid Alimow (St. Petersburg), Vladimir Slivjak (Moskau).
Um 18 Uhr im Hotel Bergesbuer.
http://www.nrw.rosalux.de/event/47869/die-schmutzigen-enden-der-deutschen-atomwirtschaft.html

Köln
Am 10.03.2013
Zeitzeuginnen des Kampfes für Frieden und Gerechtigkeit
Folter, Verschwindenlassen, Pogrome, politische Morde – Die Situation der Frauen im Kampf um Demokratie und Menschenrechte in der Türkei.
Vortrag und Diskussion mit Isilay Karagöz, Yeter Gültekin, Senge
Kahraman und Rakel Dink.
Um 14:30 Uhr in der Alten Feuerwache,
http://www.nrw.rosalux.de/event/48006/zeitzeuginnen-des-kampfes-fuer-frieden-und-gerechtigkeit.html

Dortmund
Am 14.03.2013
Ratingagenturen – Einblick in die Kapitalmacht der Gegenwart
Vortrag und Diskussion mit Dr. Werner Rügemer.
Um 19 Uhr im Literaturkaffeehaus Taranta-Babu.
http://www.nrw.rosalux.de/event/47507/ratingagenturen-einblick-in-die-kapitalmacht-der-gegenwart.html

Köln
Am 14.03.2013
Filmreihe „Vom Mauerfall bis zur Nagelbombe: Das Problem heisst Rassismus“
Diesmal: Hoyerswerda-Kurzdokus (Julia Oelkers, 1992, 2012)
Um 19 Uhr in der Keupstaße (siehe Flyer im Anhang).
http://www.nrw.rosalux.de/event/48082/fimreihe-vom-mauerfall-bis-zur-nagelbombe-das-problem-heisst-rassismus-1.html

Köln
Am 21.03.2013
Fimreihe „Vom Mauerfall bis zur Nagelbombe: Das Problem heisst Rassismus“
Diesmal: The truth lies in Rostock (Mark Saunders, 1993)
Um 19 Uhr in der Keupstaße (siehe Flyer im Anhang).
http://www.nrw.rosalux.de/event/48083/fimreihe-vom-mauerfall-bis-zur-nagelbombe-das-problem-heisst-rassismus-2.html

Düsseldorf
Am 21.03.2013
Gestern Syrien, heute Mali – und das Völkerrecht …?
Europa, als imperiale Ordnungsmacht mit Prof. em. Dr. Norman Paech, MdB a.D.
Um 19:30 Uhr im ZAKK.
http://www.nrw.rosalux.de/event/47801/gestern-syrien-heute-mali-und-das-voelkerrecht.html

Dortmund
Am 21.03.2013
Der Traum vom feministischen Sozialismus-Utopien von Frauen gestern und heute
Buchvorstellung von Florence Hervé, Vortrag über Renate Wurms (1941 – 2009) von Rita Schnekmann und Monika Niehaus.
Um 19:30 Uhr im Literaturkaffeehaus Taranta-Babu.
http://www.nrw.rosalux.de/event/47843/der-traum-vom-feministischen-sozialismus-utopien-von-frauen-gestern-und-heute.html

Bochum
Am 23.03.2013
Postkoloniale Perspektiven auf Entwicklungspolitik
Vortrag mit Chandra-Milena Danielzik und Daniel Bendix von „glokal.“
Um 18:30 Uhr in der Aula der EFH Bochum.
http://www.nrw.rosalux.de/event/48005/postkoloniale-perspektiven-auf-entwicklungspolitik.html

Köln
Am 28.03.2013
Filmreihe „Vom Mauerfall bis zur Nagelbombe: Das Problem heisst Rassismus“
Diesmal: Revision (Philip Scheffner, 2012)
Um 19 Uhr in der Keupstaße (siehe Flyer im Anhang).
http://www.nrw.rosalux.de/event/48004/fimreihe-vom-mauerfall-bis-zur-nagelbombe-das-problem-heisst-rassismus-3.html