atm ex Sex

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung schickt mir von Zeit zu Zeit Hinweise auf ihre Veranstaltungen. Da es gut ist, daß es die Rosa-Luxemburg-Stiftung gibt, könnte ich ja von Zeit zu Zeit mal solche Hinweise hier weiterreichen,
zum Beispiel auf die Veranstaltung am Donnerstag, 4. Apeil 2024 in Dortmund zum Thema
Linksradikale Perspektiven auf Sexarbeit und Polizei.
Naja naja, das wissen Sie sicher auch: Wenn bewegte Linke über Sex reden, dann: naja naja. (Oder soll ich sagen: o je, o je?
Die-(bewegten)-Linken-und-der-Sex. Das ist ja noch schlimmer als Die-Linken-und-das-Geld.

Aber lesen Sie selbst:

Aus lauter Angst davor, etwas richtig zu machen, geht die Sprache kaputt („(atm ex)“, „Sexarbeiter*in und Aktivist*in“, „They versucht“, „nach einem Input“, es „werden sich gesellschaftspolitische Grundlagen angeschaut“).

Nach 45 bis 60 Minuten kann man gehen, denn dann ist „der Raum geöffnet für Diskussionen und Fragen“. Dann kommt das bekannte sich an Heftigkeit und Unverständlichkeit steigernde Aneinandervorbeireden, weil die Reden ja nicht dazu dienen, sich verständlich zu machen (sondern: bemerkbar) und die Sprache nicht der Mitteilung dient (sondern als Korrektheits-Nachweis).
Das fällt mir ein, wenn ich „(atm ex)“ und „They versucht“ lese.

Machen Sie sich nichts draus. Ich untertreibe mal wieder.

Unwort des Jahres

Die Gesellschaft für deutsche Sprache teilte mit: Das Unwort des Jahres ist „Remigration“.
Das Wort sei „als rechter Kampfbegriff, beschönigende Tarnvokabel und ein die tatsächlichen Absichten verschleiernder Ausdruck“ gebraucht worden. „Die Neue Rechte zielt mit dem Wortgebrauch darauf ab, kulturelle Hegemonie und ethnische Homogenität zu erlangen. Das, was mit der Verwendung des Wortes gefordert wird, verletzt freiheitliche und bürgerliche Grundrechte von Menschen mit Migrationsgeschichte. Das Eindringen und die Verbreitung des vermeintlich harmlosen und beschönigenden Ausdrucks in den allgemeinen Sprachgebrauch führt zu einer Verschiebung des migrationspolitischen Diskurses in Richtung einer Normalisierung rechtspopulistischer und rechtsextremer Positionen“, kritisierte die Jury.

Zur Lektüre, zur Vertiefung empfohlen:
Von „Umvolkung“ zu „Remigration“ von Helmut Kellershohn,
nachzulesen auf der Seite des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS):

http://www.diss-duisburg.de/2024/01/von-umvolkung-zu-remigration/

Bitte achtet auf die Veröffentlichungen des DISS, die in diesem Weblog immer wieder vorgestellt und empfohlen werden und die in der Buchhandlung Weltbühne zu kriegen sind. Dort ist auch das DISS-Journal erhältlich.
Beim nächsten Besuch in der Weltbühne DISS-Journal mitnehmen (kost’t 4 €).

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DISS IST GUT FÜR DICH! DISS MUSZ BLEIBEN!

… just a four letter word


Manche Slogans kaschieren ihre Fragwürdigkeit dadurch, daß sie fremdsprachlich formuliert sind. Sagen Sie das, was Sie da lesen, mal auf deutsch.
Das Coitieren (deutsch: Zusammenkommen) gilt doch als Ziel, als Höhepunkt liebenden Verlangens (verlangenden Liebens) (dachte man früher, denken viele noch heute). Aber „man spricht nicht drüber“, und wenn doch …
Wenn Puritaner fluchen!
In Slogans wie diesem wird für deren Objekte (the army, capitalism, in diesem Fall: die Polieze) keine Sympathie ausgedrückt, eher tiefste Verachtung. So wird der als Liebes-Akt umschriebene Vorgang zum Gewaltakt, zur Unterwerfung. Darum sollte diese Metaphorik aus progressivem – gar noch emanzipatorischen Kontext getilgt werden.
Darum erzähle ich den Leuten jetzt einfach: Da steht „PUCK THE POLICE“, deutsch: man soll die Polieze pucken. Denken Sie doch, was Sie wollen.

Die Tauben ringsum richten sich nach ganz anderen Prioritäten.

Again and again

Wovor ist der racist denn afraid?
Die Frage ist ja auch: Mit welcher Variante, mit welcher Abart des Rassisten hat man es gerade zu tun? Mit dem fanatischenen, eifernden Rassisten mit Rottenerfahrung nebst Tatoo? Oder, wohl häufiger, mit dem harmlos erscheinenden Alltags-Spießer von nebenan? Oder mit den Abstufungen dazwischen?

Den Rassisten (welcher Drehzahl auch immer) versetzt man bestimmt nicht in Angst und Schrecken, indem man ihn mit Argumenten „widerlegt“. Er fürchtet sich wohl eher davor, behandelt zu werden wie jemand, der unangenehm riecht (oder, soziologisch ausgedrückt: wie jemand, der mit seinen Ressentiments keine Resonanz findet. Allein zu stehen hat er nicht gelernt. Allein gegen eine Welt von Feinden, das kann er nur in der Masse).
Du hältst den Rassisten für gefährlich? Zeig ihm das nicht. (Man muß ja auch nicht immer alles offenbaren, was man denkt). Reagiere auf seine Tiraden mit einer ungläubigen Ausdruckslosigkeit: „Die Merkel will das deutsche Volk austauschen? Ach nee!“
Der Rassist hat Angst nicht davor, für gefährlich, sondern davor, für ein bißchen bekloppt gehalten zu werden.

Übrigens schlage ich vor, das Wort „Rassismus“ ab und zu durch das Wort „Rassenhass“ zu ersetzen.

Kabele


Die Tiefbauarbeiten auf der Gneisenaustraße verhalfen mir zu der Erkenntnis, wie viele Kabele an so einem Verteilerkasten dranhängen.
Kabele darf man nicht verwechseln mit Kabale.
Kabale darf man nicht verwechseln mit Liebe.
In dem Wort „sich käbbeln“ lebt der nicht mehr gebräuchliche Begriff wohl weiter.

Nein, ich wollte doch nur mal die südlich-niederrheinische Pluralbildung unterbringen:
Kabele, Messere, Gabele, Tellere, Koffere.
Meine Oma sprach so. Die stellte immer „Tellere“ auf den Tisch.
Meine Vorfahren stammten nämlich aus Mönchengladbach.
Das ist aber auch das einzige, was ich mit Joseph Goebbels gemeinsam habe. Ich hab auch nicht dem seinen Akzent, diesen rheinischen Singsang. Ich spreche vergnügt die verständlichste, deutlichste, poetischste, bestklingende Variante des Hochdeutschen, nämlich „Ruhrdeutsch“.
Immerhin: Fehler wie „bestklingendste“ und „einzigste“ vermeide ich.

Kunst am Bau

Begrifflichkeiten der Kunst(-geschichte): Kunst am Bau.

Hier ist Kunst am Bau (Unigebäude Oststraße) zu bsichtigen.
Dieses Werk thematisiert den oft beklagten Mißstand, daß die Kinder in der Schule gar nicht mehr leserlich schreiben können.

März


März

Es ist ein Schnee gefallen,
Denn es ist noch nicht Zeit,
Daß von den Blümlein allen
Wir werden hoch erfreut.

Der Sonnenblick betrüget
Mit mildem, falschem Schein,
Die Schwalbe selber lüget,
Warum? Sie kommt allein!

Sollt‘ ich mich einzeln freuen,
Wenn auch der Frühling nah?
Doch kommen wir zu zweien,
Gleich ist der Sommer da.

Goethe

Das hatten wir schon einmal.
Aber Schnee im März hatten wir ja auch schon einmal.

Reformation

Am 31. Oktober ist immer Reformationstag, heute sogar in ganz Deutschland gesetzlicher Feiertag wegen 500-Jahre-Jubiläum. Dabei ist die Reformation gewiß kein Tagesereignis gewesen. Ob an jenem 31. Oktober 1517 der Augustinermönch und Theologieprofessor Dr. Martin Ludher (später: Luther) überhaupt ein Plakat mit 95 Thesen an das Hauptportal der Schloßkirche zu Wittenberg angeschlagen hat, ist nicht gesichert. Die älteste belegte Aussage über den Thesenanschlag stammt von dem Reformator und Luther-Anhänger Philipp Melanchthon. Da war Luther nicht mehr am Leben. Luther selbst hat sich nie dazu geäußert. Sicherlich wurde der Text der Thesen vervielfältigt und war schon vor jenem Datum in Umlauf, auch denen, die durch das Thesen-Papier angegriffen wurden, schon bekannt.
Luther wandte sich gegen das Ablaßwesen der (später sogenannten katholischen) Kirche. Den Gläubigen wurde einsuggeriert, daß man durch den Kauf eines Ablaßbriefes Vergebung der Sünden erwerben und so die Dauer der Seele im Fegefeuer abkürzen könnte. Mehr noch: auch die Vergebung noch nicht begangener Sünden im voraus wurde versprochen.
Es wird immer gesagt, die Einnahmen aus dem Ablaßwesen hätten der Finanzierung des Petersdoms in Rom gedient. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Albrecht von Hohenzollern, Markgraf von Brandenburg (als solcher: Kurfürst) hatte ein ungewöhnliches Hobby. Er sammelte Bistümer. Er war u.a. Erzbischof von Magdeburg und Bischof von Halberstadt. Dann wurde er auch noch Kardinal und Erzbischof von Mainz (als solcher: nochmal Kurfürst, sozusagen ein Kurdoppelfürst oder Kurkurfürstfürst).
Bistümer waren eine einträgliche Einnahmequelle. Aber um ranzukommen mußte man zuerst ordentlich was hinblättern. Das Geld lieh sich Albrecht bei den Fuggern. Von den Einnahmen aus den Ablässen schickte der nur die Hälfte zum Vatikan, von der anderen Hälfte stotterte er seine Schulden bei den Fuggern ab. Man sieht: Die Kirche war am Ende des Mittelalters zu einer durch und durch korrupten Bagage geworden.
Dr. Martin Luther begnügte sich nicht damit, die Korruption in der Kirche anzuprangern. Sondern mit deutscher Gründlichkeit machte er in eine theologische Grundsatzfrage daraus. Er widersprach der Auffassung, daß man für seine guten Taten im Himmel belohnt und für seine bösen Taten in der Hölle bestraft wird. In Wahrheit lasse sich Gott durch menschliches Handeln gar nicht beeinflussen. Der einzige Weg der Erlösung ist Gottes Gnade. Der einzige Weg, die Gnade zu erlangen (sich für sie zu rechtfertigen) ist der Glaube. Die protestantische Ethik besagt eben nur: Man soll sich gottgefällig verhalten, weil sich das gehört, und nicht um im Himmel Pluspunkte zu sammeln.
Kirchenspaltungen hatte es vor der Reformation schon viele gegeben, die ersten schon im ersten Jahrhundert. Die Reformation des frühen 16. Jahrhunderts verdankte ihre historische Wirkung vor allem der Erfindung des Buchdrucks. Die neuen Ideen verbreiteten sich in Windeseile. Luther hat die neuen Medien für seine Sache zu nutzen gewußt.
Luthers Bibelübersetzung war nicht die erste Ausgabe der Bibel in deutscher Sprache. Ihre Bedeutung erlangte sie nicht allein durch die technisch möglich gewordene schnelle Verbreitung, sondern auch durch die sprachschöpferische Kraft des Übersetzers. Luther hat mit der Bibelübersetzung und mit eigenen Schriften (ebenso übrigens wie sein Zeitgenosse Adam Riese mit seinen Rechenbüchern) einen Beitrag zur Vereinheitlichung der deutschen Sprache geleistet. Luther verdanken wir übrigens auch solche Ausdrücke wie „singen und klingen“, „der böse Bube“, „Feuertaufe“, „Bluthund“, „Selbstverleugnung“, „Machtwort“, „Schandfleck“, „Lückenbüßer“, „Gewissensbisse“, „Lästermaul“, „Lockvogel“, „Perlen vor die Säue werfen“, „ein Buch mit sieben Siegeln“, „die Zähne zusammenbeißen“, „etwas ausposaunen“, „im Dunkeln tappen“, „ein Herz und eine Seele“, „auf Sand bauen“, „Wolf im Schafpelz“, „der große Unbekannte“.
Das alles habe ich gestern im Café einem Kollegen erzählt. Der meinte: „Du kennst dich aber gut aus.“
Ich sagte: „Ich bin ja auch Atheist.“

Nichtzutreffendes streichen

Also, ob ich die Partei, die doch auch meine ist, angesichts der Art, wie sie um die Stimmen der anderen wirbt, wählen werde, das muß ich mir noch überlegen.
Da steht nicht: „Kommunisten wählen“.
Da steht auch nicht: „Kommunistinnen und Kommunisten wählen“. Das wäre ja dann auch wieder zu lang.
Darum steht da: „KommunistInnen wählen“. Früher stand das „I“ wie „Idiot“ am Anfang.
Carl Weissner äußerte sich verständnislos über die „Sprache der Linken“: „Das ist eine Bürokratensprache. So kann man das nicht machen, wenn man etwas Neues schaffen will.“

Wenn diese Sprache überhaupt noch mehr ist als bloße Angewohnheit, dann ist sie untertänige Anbiederung an das Milieu, in dem die Aufpasser (nebst Innen) den Jargon restaurieren.

Wer hätte etwas gegen Sauberkeit im Haus? Aber der Putzteufel macht das Haus unbewohnbar.
Wo Sprach-Wächter (nebst Innen) walten, soll (und kann) die Sprache auch nicht mehr der Verständigung dienen, sondern wird zum Nachweis der Angepaßtheit an unhinterfragbare Konventionen.
Da die Beklopptheit nie an einen Endpunkt gelangt, sondern immer weiterschreitet, ist eine solche sprachliche Hilfskonstruktion wie „KommunistInnen“ ohnehin längst als Diskriminierung entlarvt, weil die Betroffenen (nebst Innen) dadurch der Zweigenderung bzw. Zwangsgegendertheit unterworfen werden. Auch darf die Deutsche Kommunistische Partei sich nicht mehr auf den Klassenstandpunkt stellen, denn das diskriminiert die Behinderten (nebst Innen). Es muß „Stand*Sitz*Liegepunkt“ heißen. Das, mei_ne D*amen und HerRen, habe ich mir nicht ausgedacht. Der Satiriker erfindet nicht, sondern er findet.

Ich hab’s mir jetzt überlegt. Ich wähle DKP. Aber nicht mit frohem Sinn, sondern mit dem matten Empfinden, meine Schuldigkeit getan zu haben.

Neu in der Weltbühne: Pott im Pop

Was Ausstellungen so an sich haben: Ausstellungskataloge.
Wie dieser hier:
RockPopPott
Heinrich Theodor Grütter (Hrsg.): Rock und Pop im Pott. Klartext Verlag 2016. 280 Seiten im Großformat, zahlreiche farbige Abbildungen, Hardcover, 24,95 Euro.
Der Klartext-Verlag läßt uns wissen:
„Das Ruhrgebiet blickt auf sechzig Jahre Rock- und Popgeschichte zurück: Mit Auftritten berühmter Gruppen wie den Beatles und den Stones (gemeint sind die Rolling Stones), mit dem Rockpalast in der Essener Grugahalle und mit bedeutenden Musikern aus der Region wie Nena und Herbert Grönemeyer. Das Katalogbuch zur Ausstellung im Ruhr Museum auf Zollverein in Essen zeigt Fotos, Plakate, Eintrittskarten, Schallplatten und Fanartikel sowie Instrumente und Bühnenoutfits und beschreibt die spektakuläre Rock- und Pop-Geschichte des Ruhrgebiets von den Anfängen bis in die Gegenwart.“
Ein Register hätte dem Werk gutgetan.
Daß eine Massenkultur, der etwas Aufrührerisches mehr oder weniger innewohnte, nach Jahrzehnten von nostalgischer Träumerei aufgesogen wird, ist niemals völlig zu vermeiden. In welchem Maße dies auf dieses zeitgeschichtliche Werk zutrifft, überprüfen Sie bitte selbst. Die Ostermärsche und UZ-Pressefeste werden erwähnt, das ist gut. Katalog-Mitgestalter Holger Krüssmann erinnerte sich an meine Folkrocker-Vergangenheit (Bröselmaschine 1970-1973) und ließ sich von mir Fotos schicken. (Die wurden nicht verwendet. Macht nichts).

Was mich da schon eher bedrückt ist der schleichende Verlust an Autonomie (i.e. das herausgenommene Recht, sich selbst seinen Namen zu geben). Wieso lassen es sich Leute gefallen, zum Beispiel als „68er“ oder „Krautrock“ oder „Hippie“ – oder eben „Pott“ bezeichnet zu werden?
Früher konnte man sich darauf verlassen, daß jemand, der die hierorts ungebräuchlichen Bezeichnungen „Pott“ oder „Ruhrpott“ oder „Kohlenpott“ verwendet, nicht von hier ist.
Noch mehr betrübt mich, daß von allerlei Regionaldirektoren, Oberbürgermeistern und sogar einer Landesministerin „Grubworte“ (statt Grußworte) beigegeben wurden.

Wollen Sie dieses Buch haben? Dann bestellen Sie es nirgendwo anders als in der Buchhandlung Weltbühne (für Sie abhol- bzw. versandbereit).
WELTBÜHNE MUSS BLEIBEN, damit gute Musik und deutsche Sprache übrigbleiben.

Was will Hans Wurst damit sagen?

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Will er sagen, daß er das, was er nicht versteht, sich so vorgestellt hat? Wirklich? Und was hat der Webauftritt vergessen?
Das weiß man: Den Trottel erkennt man daran, daß er immer mit der Zeit geht.
Das sollte man wissen: Wir stellen niemanden ein und wir bilden nicht aus.
Und das will ich nicht wissen: Was der mir aus Verdruß über sein mißlingendes Leben vornölt. Warum mir? Habe ich nicht ein Recht darauf, ignoriert zu werden? Wer sich über alles aufregt, was ihn gar nicht betrifft, langweilt Sie und mich mit seiner Hohlheit. Hochmut kommt sogar manchmal noch NACH dem Fall (auf die hochgetragene Nase).
Den Satz mit den Büchern und den Frauen verstehe wer kann. Ich nicht. Sie natürlich auch nicht. Denn wer versteht, was der Doofe nicht ausdrücken kann, ist selber doof.