Nein! Es muß heißen: Platzdell auf dem Dellplatz.




Es war mir eine Ehre, die Veranstalter mit etwas Material und Information zu versorgen.
Helft Kuba
Sie mal an die Fuß-
Das Wort zum Sonntag
Muß man alles erklären?
Müssen Sie alles verstehen?
Tragen nur die Rätsel zur Erkenntnis bei,
die sich auflösen?
Weisen Kunst und Dichtung den Weg
zum richtigen Leben nur
durch das Vermitteln von Erkenntnis?
Oder nicht auch durch das Vermitteln von Verwunderung?
Anders gefragt:
Wird alles verstanden, wenn alles erklärt wird?

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Herbst im Sommer
Schön ist das nicht, wenn schon im August („Hoch“-Sommer) so viele Blätter der Stadt-Bäume sich herbstlich färben.
Das ist keineswegs eine willkürliche Laune der Vegetation.
Ab und zu in der Trockenheit einem nahen Straßenbaum einen Eimer Wasser zu gönnen ist nicht falsch. „Es genügt nicht, aber lerne es.“
Ansonsten mit dem Thema Klima-Politik denen ion den Ohren liegen, die es nicht hören wollen.
Das Bild ist vorgestern aufgenommen worden. Die braungefärbten Blätter sind inzwischen abgefallen.
DER METZGER Nr. 160. So ist das richtig.
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August 1945
Das Foto zum Zwanzigsten
DemokratieKreis in Marx-Loh
Holt euch die Stadt zurück (special)
Der Kessel des Monats
Das Wort zum Sonntag
Demnächst in der Weltbühne: Geschichten aus einer besseren Zukunft
Demnächst in der Weltbühne:
Theresa Hannig: Über Morgen. Geschichten aus einer besseren Zukunft. Essays u. Kolumnen. Mit einem Vorwort von Karlheinz Steinmüller. Hirnkost Verlag. 132 Seiten, Hardcover mit Leseband 18 €
Erscheint am 11. September 2025.
Das schreibt der Verlag:
Eine kleine Perle in unserem Herbstprogramm ist Theresa Hannigs Band Über Morgen. Geschichten aus einer besseren Zukunft.
Mit Über Morgen gelingt Theresa Hannig ein ebenso kluges wie humorvolles Gedankenexperiment: Was wäre, wenn uns jemand aus der Zukunft besuchen und erzählen würde, wie wir die großen Krisen unserer Zeit doch noch bewältigt haben? Ein Zeitreisender namens Felix tut genau das – und hilft der Autorin dabei, sich aus der Gegenwart heraus neue Zukunftsszenarien vorzustellen: empathisch, absurd, manchmal satirisch, immer zutiefst menschlich.
Das Buch versammelt ihre beliebte Kolumne aus der taz, ungekürzt und ergänzt um weiterführende Essays und Anmerkungen. In einer Zeit, in der apokalyptische Zukunftsbilder dominieren, öffnet Über Morgen ein anderes Fenster: auf eine Welt, in der Politik, Technik und Gesellschaft bessere Wege finden – ohne dabei ins Naive zu kippen.
Worum geht es?
Der rote Faden von Über Morgen ist eine literarisch klug inszenierte Begegnung mit Felix, einem Besucher aus dem Jahr 2123. Mit ihm diskutiert Hannig über Klimawandel, Gleichstellung, Demokratie, Digitalisierung, Konsum – und über ganz alltägliche Fragen, wie man in der Zukunft feiert, wohnt, einkauft oder liebt.
Die einzelnen Kapitel sind als Miniaturen angelegt: kurze Szenen, Dialoge oder pointierte Glossen, in denen ein präziser Gedanke entwickelt und mit überraschenden Wendungen versehen wird. Dazu kommen längere Essays, in denen Hannig gesellschaftliche Trends, technologische Entwicklungen und politische Missstände analysiert – immer mit dem Fokus:
Was können wir besser machen?
„In einer Gegenwart, die mehr denn je nach Orientierung sucht, liefert Über Morgen eine neue Denkhaltung: Zukunft ist nicht, was kommt – sondern was wir gestalten.“
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runter-rauf-runter

Seltsames Plakat-Verhalten.
Während andere Parteien in diesem Kommunal-Wahlkampf ihre Plakate so hoch an die Laternen hängen, dass nur ein Zweimeterriese da ein Loch reinmachen kann, wirbt die SPD bodennah.
Anscheinend haben die Plakate aber alle mal oben gehangen und sind runtergerutscht. Letzte Tage hingen die SPD-Plakate alle wieder oben.Aber an nächsten Tag wieder am Boden.
Hat die SPD jetzt die Gramgebeugten als Zielgruppe erkannt?
Oder verfügt sie nicht mehr über geübte Kräfte, die wissen, wie man ein Plakat richtig aufhängt?
Oder lautet das Motto: Botschaften auf dem Weg zur Nieder-Lage?
Ein Planet wird planiert
Fassaden-Guerilla: nicht zu fassen!
13. August
Leonard Peltier
Neu: Der Metzger Nr. 160
Die Ausgabe Nr. 160 ist erschienen.
So sieht sie aus:

und das steht drin:
Ulrich Sander: Das späte Geständnis der Konzerne. Auf Initiative des Bayer-Konzerns haben 89 Firmen anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Deutschlands vom Faschismus eine Erklärung veröffentlicht, in der sie sich zu ihrer Mitschuld an der Nazi-Terrorherrschaft äußern. Dennoch sind Erinnerungslücken festzustellen.
Renate König: Wer rausfliegt kann vielleicht wieder reinkommen. Über das Bündnis Sahra Wagenknecht nach dem Debakel: Annäherungen an die AfD.
Helmut Loeven: Zeiten, herrliche. Die Begleitmusik der Kriegsertüchtigung passt in die gesellschaftliche Retro-Stimmung. Zurück zu …
Lina Ganowski: Von den Schauplätzen. Schauplatz Deutschland: Antisemitismus. Schauplatz Israel: Rassismus.
Ulrich Sander: „Die Panzer sollen rollen“. Kriegsstimmung in den RuhrNachrichten.
Helmut Loeven: Original und Fälschung. Über das Vorhaben des Berliner Zeitungsverlegers Holger Friedrich, die Zeitschrift Weltbühne auferstehen zu lassen, kann man gar nicht froh sein.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Freundliche Worte über die Neudorferin Bärbel Bas. Unfreundliche Erinnerungen an Schulwege in der Kindheit, Schlagzeilentante Alietze, Habent sua fata Placati.
Antworten an die Hans-Böckler-Stiftung und an Dr. Dieter Dehm.
Tagebuch. Der Bürger als Bürger, Buchhandlung Weltbühne repräsentativ für das Ruhrgebiet und Vorkommen in Wikipedia.
HEL (Herbert Laschet-Toussain)t: Wie ein rollender Stein (Bob Dylan verstehen).
Wörterschlüssel. Heimatgefühl aus Blech und so weier. „Kaffee in die Kirche“.
Les pères de la libelle. Lebensmotto: Frieden und Antifaschismus. Film über Traute und Ulrich Sander. Und: Hans J. Eisel über Rolf Cantzen: Deserteure.
Street art: Free Gaza from Hamas, free Israel from Netanjahu.
Ludger Baack über Erdnussprodukte.
Rainer Dittrich: Petitessen.
Beilage: Kleines Tucholsky-Brevier
Das Heft kostet 4 Euro.
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