Thüringen hat auch eine linke Seite
Projektgruppe Druckmachen: DRUCKMACHEN. Linke Plakate in Thüringen seit 1990
Verlag Assoziation A. 240 Seiten. Paperback. 30,00 €
Zahlreiche vierfarbige Abb.

Die sogenannte Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 brachte besonders für die „neuen Bundesländer“ auf fast allen gesellschaftlichen Ebenen weitreichende Veränderungen mit sich. Diese führten zu einem grundlegenden Wandel der Formen und Möglichkeiten linker und emanzipatorischer Bewegungen, so auch in Thüringen. Ein neues Betätigungsfeld war dabei die Herstellung, Gestaltung und Verbreitung von politischen Plakaten. Seitdem haben emanzipatorische Gruppen und Bewegungen eine kaum überschaubare Anzahl von Plakaten für Veranstaltungen, Demonstrationen, Aktionen und Kampagnen erstellt.
Das Herzstück des Buches ist eine Auswahl von Plakaten, die linke Gruppen und »unkontrollierte« Bewegungen in Thüringen (wild) plakatiert und verbreitet haben. Viele »verschollene« Motive werden hier zum ersten Mal wieder sichtbar gemacht.
In Begleittexten wird die Wort- und Bildsprache einzelner Plakate – auch aus der Perspektive der Gestalter*innen – diskutiert. Ebenso werden die Strategien und politischen Hintergründe, die Bündnisse und Kräfteverhältnisse, die zu ihrer Herstellung führten bzw. diese erst ermöglichten, beleuchtet. So wird u.a. der Frage nachgegangen, wie sich Bildsprache und ästhetische Strategie mit der An- oder Abwesenheit einer feministischen oder antirassistischen Praxis verändern. Die Plakatsammlung zeugt mit der Vielfalt der Motive und Inhalte von der Bedeutung, die politische Plakate auch in digitalisierten Zeiten noch haben, um linke Positionen zu vertreten und nach außen zu tragen.
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Neu: DER METZGER Nr. 156
Die Ausgabe Nr. 156 ist erschienen.
So sieht sie aus:
Und das steht drin:
Intro: „Passob! Dinn witte West!“
Ulrich Sander: Das wenig bekannte „Spenden-Rendezvous“ vom 20. Februar 1933. Krupp und Konsorten waren willige Partner bei der Vernichtung des politischen Pluralismus in Deutschland.
Renate König: BSW will den Schutz vor Krankheiten untersuchen. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will sich bei Impfgegnern und Querdenkern einschmeicheln. Gibt es ein Menschenrecht auf aktive und passive Infektion?
Ottokar Grobe: Ein Käfig voller Narren. Nach ihrem Verbot bekam die rechtsextreme Zeitschrift Compact auch Zuspruch von „links“. Z.B. Diether Dehm hält Compact füt eine „Stimme des Friedens“.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Erinnerungen an die Steinbart-Blätter (und an Ebbecke und Dr. Hartmann); Desinteresse an Fußball; Die hässlichen Schönen; „Ach, SO einer bist du“; Ehrliches Finden; Ruhe an der dänischen Grenze; Der Bleifisch der Zukunft; Was ist eigentlich der Heilige Geist für einer?; Eine Verlagsvertreterin hat Verständnis.
Antworten an Sören Link, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (heißt die wirklich so?), Boris Pistorius, Olaf Scholz, Anton Hofreiter und noch so’n paar.
„Genosse Kafka?“ Erinnerung an einen 40 Jahre alten Scherz und an AchzigZwanzig.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Unter Lieblingsfeinden. Über den Gaza-Krieg.
Max Reinhardt: An euch, Schülerinnen und Schüler! Gegen den Krieg!
Norbert Schaldach: Von Masuren ins Ruhrgebiet. Die Brüder Fritz und Gustav Jagodtka. Bericht aus der Dokumentation Kinder des Widerstandes aus Duisburg – Antifaschismus als Aufgabe (VVN-BdA).
Ludger Baack: Leidartikel in der WAZ.
Konrad Knurrhahn: Märchen. Aus der Serie Sonderzeit.
Rainer Dittrich: Fotografie. Why Photography Matters.
Das Heft kostet 4 Euro.
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VVN zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen
Berlin, 2. September 2024
„An dem Tag, an dem ein Faschist eine Wahl gewinnt, erklärt der Bundespräsident die Begrenzung der Migration zur Obersten Priorität. Nicht den Kampf gegen den Faschismus.“
Erstmals seit 1945 ist es einer im Kern faschistischen Kraft in Deutschland gelungen, in zwei Bundesländern einen Großteil der Stimmen auf sich zu vereinigen.
Antifaschistische Organisation und Politik sind nötiger denn je!
Der AfD ist es in Thüringen zum ersten Mal gelungen, als eindeutig faschistisch dominierte Partei stärkste Kraft in einem Bundesland zu werden. In Sachsen belegt sie mit minimalem Abstand zur führenden CDU den zweiten Platz. Damit ist die von Antifaschist*innen seit langem befürchtete Katastrophe eingetreten. Die Auswirkungen auf die demokratische Zivilgesellschaft und emanzipatorische Projekte werden zweifellos verheerend sein.
Der AfD gelingt unter Führung des Nationalsozialisten Björn Höcke ein entscheidender Schritt zur Macht. Die Niederlage Höckes beim Kampf um das Direktmandat ist dabei nur ein schwacher Trost, zeigt aber, dass gezielte Kampagnen gegen Kandidaten der AfD sinnvoll und erfolgreich sein können. Es bleibt abzuwarten, ob daraus innerparteiliche Verwerfungen oder Konsequenzen folgen.
Dieser Wahlsieg der AfD kommt nicht überraschend, sondern hat sich über Jahre abgezeichnet. Eine wesentliche Ursache dafür ist, dass es der AfD gelungen ist, den rechten Mythos von der Migration als „Mutter aller Probleme“ ins Zentrum der der politischen Debatte zu bringen und sämtliche Themen jenseits der Faktenlage auf den Aspekt der Migration zuzuspitzen. Dies war und ist nur möglich, weil alle relevanten Parteien der Schwerpunktsetzung der AfD folgten. Inhaltlich entsteht in der politischen Arena so ein politischer und rhetorischer Überbietungswettkampf nach rechts. Dieser ist gegen nazistische Parteien logischerweise nicht zu gewinnen.
In den Wahlkämpfen der letzten Monate überwogen eindeutig bundespolitische Themen und die dazugehörigen Forderungen. Lösungsorientierte Ansätze für die sozial- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen kamen in der öffentlichen Debatte nicht zum Tragen. Die ungehemmte Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben geht weiter: immer mehr Reiche werden von Millionären zu Milliardären, während immer mehr Menschen kaum noch ihre Miete bezahlen können und Soziales, Gesundheit, Bildung und Infrastruktur chronisch unterfinanziert sind. Das sichtbare Elend in den Städten wächst. Klimaschutz und Verkehrswende bleiben auf der Strecke.
Statt hier tragfähige Konzepte zu entwickeln, werden seit Jahren rassistische und sozialdarwinistische Ressentiments bedient und dabei bis tief in die Gesellschaft legitimiert. Die weitere Abschottung Europas gegen Menschen auf der Flucht, der schändliche Umgang mit den afghanischen „Ortskräften“, Einführung von Chipkarten statt Bargeld für Geflüchtete oder das Ansinnen von FDP und Union, das sogenannte Bürgergeld (aka Hartz IV) unter das bestehende Existenzminimum zu streichen, sind Ausdruck dessen. Das politische Programm der AfD führt so schon jetzt zur wachsenden Verarmung breiter Bevölkerungsschichten, paradoxerweise insbesondere unter ihren Wählerinnen und Wählern.
Spätestens die Resultate in Thüringen und Sachsen zeigen: es lohnt sich für die anderen Parteien nicht, die Menschenfeindlichkeit der AfD zu übernehmen. Diese Strategie kann und wird keine Erfolge liefern. Statt auf Ausgrenzung gegenüber Geflüchteten und Armen zu setzen, müssen alle demokratischen und emanzipatorischen Kräfte Werte der Solidarität und des Humanismus in den Vordergrund stellen. Dem Aufstieg der AfD als parlamentarischer Ausdruck des Faschismus in der BRD muss eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und der Verteidigung der Menschenrechte für alle entgegengesetzt werden.
Die AfD muss auf allen Ebenen bekämpft werden, persönlich, gesellschaftlich, politisch, juristisch!
Macht mit bei Aufstehen gegen Rassismus, unterstützt die Kampagne „AfD-Verbot jetzt!“
und werdet zum nächsten Parteitag der AfD Teil von Widersetzen!
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Deutsche Sprichwörter
Der Monat endet gut mit diesem Bild vor Augen
Die schönere Bundesliga
Wunsch & Werklichkeit
Helft Kuba!
Überschriften können so schön sein!
VVN zu Solingen
Demnächst in dieser Weltbühne
Im November soll erscheinen:
Maik Banks: Emma Goldman. Eine illustrierte Biografie.
Unrast Verlag. ca. 240 Seiten, durchgängig farbig illustriert, Großformat B5. ca. 19,80 €
Der erste Comic in deutscher Sprache über Emma Goldman (1869–1940) beleuchtet und erhellt markante Momente ihres Lebens.
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Emma Goldman ist Kult – und die Faszination über ihr bewegtes Leben ungebrochen! Sie war eine der wichtigsten anarchistischen und feministischen Aktivistinnen und Theoretikerinnen des 20. Jahrhunderts, Zeugin und aktive Teilnehmerin großer gesellschaftlicher Umwälzungen, darunter die Russische Revolution und der Spanische Bürgerkrieg.
In beeindruckenden Zeichnungen wirft Maik Banks in seiner Graphic Novel das Schlaglicht auf einzelne Stationen ihres Lebens, bindet sie ein in die politischen Ereignisse ihrer Zeit und stellt ihre – damals wie heute – radikalen Positionen zu brennenden Themen vor, darunter Kapitalismus, Feminismus, Redefreiheit, Empfängnisverhütung oder Freie Liebe.
Emma Goldman war eine begnadete Rednerin und schon zu Lebzeiten eine Ikone. Dennoch war ihre – wenn auch brillante – Stimme nur eine unter vielen. Die Maßnahmen, mit denen die damaligen US- Regierungen versuchten, den revolutionären Geist wieder einzufangen, für den Emma Goldman als »Red Emma« so prominent stand (darunter der unverhohlen sogenannte »Anarchist Exclusion Act«, der »Espionage Act« oder die Palmer Raids), aber auch der rasante Aufstieg faschistischer Bewegungen in Europa schlagen eine Brücke zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen, die immer noch hochaktuell sind.
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We … everywhere (69-71)



Aufkleber – ein Medium für diverse (Reklame- oder Image-)Zwecke, und nicht mehr nur für linke Agitation – aber nur um die geht es in dieser Serie.
Sie sind z.B. der Witterung ausgesetzt, bleichen aus, fallen ab, werden abgerissen oder überklebt. Hier in dieser Fotoserie werden sie archiviert und möglicherweise der Kommunikationswissenschaft und somit auch der Welt erhalten.
Fortsetzungen folgen.
Hier erfahren Sie alles über die Bundesliga
Dieses Wochenende – angeblich heute Abend schon – beginnt die neue Spielzeit.
Vor den nichtsahnenden Mitbürgern werden die „Ergebnisse“ der „Spiele“ erst nach & nach von der GEZ finanzierten Regierungspropaganda mitgeteilt. Aber diese „Ergebnisse“ sind gar nicht wahr. Sie werden vom Bundes-Nachrichten-Dienst im Geheimauftrag des Robert-Koch-Instituts von Minister Lauterbach festgelegt, damit niemand mitkriegt, wer des Aluminium in die Zahnpasta tut.
Hier die wirklich wahren Fußballergebnisse, die tatsächlich stimmen:
Die Lottozahlen der morgigen Ziehung lauten:
5 – 8 – 10 – 18 – 19 – 49.
Zusatzzahl müssen Sie sich selber aussuchen.
Pazifismus – ein Irrweg?
Neu in der Weltbühne:
Pascal Beucker: Pazifismus – ein Irrweg?
Kohlhammer Verlag. 178 S. Hc. 19 €
Verlagsmitteilung:
Könnten wir nicht einfach Nein sagen zum Krieg? Bislang ist das offenbar nicht gelungen. Bemerkenswert spät in der Menschheitsgeschichte kommt die Idee des Pazifismus auf, die Ablehnung jeder Anwendung von Gewalt. Anstelle von Krieg setzt Pazifismus auf Verhandlungen und Diplomatie, bisweilen auch auf passiven Widerstand. Durch die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre wurden die Gedanken auch in einer breiteren Öffentlichkeit populär und erfreuen sich in Deutschland noch immer großer Beliebtheit. Aktuell sind im Zuge des Kriegs in der Ukraine vielfach Stimmen zu hören, die jegliche militärische Unterstützung des angegriffenen Landes ablehnen. Mehrheitsfähig ist das jedoch bislang nicht.
Pascal Beucker stellt Geschichte, Hintergründe und Erfolgsaussichten des Pazifismus vor. Kann Pazifismus mehr sein als ein blauäugiges Ideal? Kann Gewaltfreiheit tatsächlich gegen einen Aggressor wie Putin helfen? Kann es eine friedliche Welt geben?
Anmerkung:
Über das Buch von Pascal Beucker (Redakteur bei der TAZ) wäre noch mehr zu sagen und dem ist mehr zu entnehmen als der „Klappentext“ verspricht.
Mir liegt ein Rezensios-Exemplar vor. Mehr demnächst im METZGER.
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New Beat (Generation) !
Das Foto zum Zwanzigsten
… wo die Mitte ist
In wenigen Tagen erscheint:

Judith Goetz, Thorsten Mense (Hg.): Rechts, wo die Mitte ist. Die AfD und die Modernisierung des Rechtsextremismus.
Unrast Verlag. 320 Seiten. 19,80 €
Vor den wegweisenden Landtagswahlen.
Die Alternative für Deutschland hat sich seit ihrer Gründung von einer kleinen rechtspopulistischen Anti-Euro-Partei zur größten rechtsextremen politischen Kraft in der Bundesrepublik seit Ende des Nationalsozialismus entwickelt. Mittlerweile vertritt sie ein offen rassistisches, nationalistisches und antifeministisches Programm, Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus sind ebenso fester Bestandteil ihrer Agenda. Je völkischer die AfD auftritt, umso mehr scheint ihr gesellschaftlicher Rückhalt zu wachsen. Zugleich findet eine fortschreitende Normalisierung der Partei und ihrer rechtsextremen Positionen in den Medien und der Politik statt. In der Flüchtlingspolitik bestimmt die AfD auch ohne Regierungsbeteiligung längst den politischen Diskurs.
Der Erfolg der AfD muss im Kontext der schon seit einigen Jahren anhaltenden gesellschaftlichen Rechtsverschiebung gesehen werden, in deren Folge rechtsautoritäre Einstellungen bis weit in die sogenannte bürgerliche Mitte Verbreitung finden. Das Buch vereint verschiedene Analysen zur AfD und zeichnet ein Bild einer Partei, die exemplarisch für den modernisierten Rechtsextremismus steht, der modern daherkommt, aber keineswegs weniger gefährlich ist als seine historischen Vorläufer.
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Es geht um Kuba, und hier sind Sie richtig.
Ein Blick auf den Ladentisch.

Nehmt was mit für Kuba.
Lasst was hier für Kuba.
Die Buchhandlung Weltbühne ist für vieles berühmt.
Zum Beispiel: Hier gibt es den Cubita-Kaffee.
Angebaut, geerntet, geröstet, gemahlen und vacuumverpackt in Kuba.
Ein 470-Gramm-Paket für 9,90 €.
Auch im Versand möglich.
Wenn Sammeldosen erzählen könnten, dann würde diese erzählen, wie gern sie Spenden für Kuba entgegennimmt.
Da passt viel rein! Schmeißt viel rein!
Hier kann man auf solidarische Weise das „lästige Kupfergeld“ loswerden (1-, 2- und 5-Cent Münzen).
Größere Münzen und Banknoten sind zulässig.











