Akzente setzen! An Akzente denken!

Die 43. Duisburger Akzente finden statt vom 11.3. bis zum 3.4.2022.
Die Übersicht über die diversen Veranstaltungen findet man hier.

Ich mache schon mal aufmerksam auf die Akzente-Veranstaltung der DFG-VK im Syntopia am Donnerstag, 24.3. 19 Uhr!
Auf den Spuren der Poeten! Dann erzähle ich euch was über Heine und die Folgen!
Alles mit Ausrufezeichen!

Jetzt schon an den 24. März denken! (Soll heißen: Jetzt schon an die Duisburger Akzente 2022 denken).

Jetzt schon an die Duisburger Akzente 2022 denken! Soll heißen: An unseren Beitrag zu den Akzenten denken. „Unser Beitrag“ soll heißen: Der Beitrag der DFG-VK, denn in dieser Gestalt wollen wir wieder in Erscheinung treten. (Soll heißen: Wenn’s klappt). „Wenn’s klappt“ soll heißen: Wenn die Akzente nicht wieder wie voriges Mal coronabedingt abgesagt werden müssen, das wäre schade.
Alle Kultureinrichtungen in dieser Stadt (Museen, Stadtbibliothek, Stadttheater etc.) sind bei den jährlichen Duisburger Akzenten dabei. Und auch für die „Freie Szene“ steht Programm-Raum zur Verfügung. Und so ist es also unsere Angewohnheit, ein Programm-Angebot zu machen.
Thema der Akzente 2022: ! (Ausrufezeichen).
Diesen Beitrag haben wir angemeldet, und so wurde er angenommen:

Ein neues Lied! Ein besseres Lied!
Auf den Spuren der Poeten! Heine und die Folgen!
Poesie mit Ausrufezeichen!
Nicht ergreifende, sondern eingreifende Poesie!
Ein Vortrag von Helmut Loeven!
Über Heine, Brecht, Tucholsky, Kästner, Nazim Hikmet, Ernesto Cardenal, Walter Mehring, Ingeborg Bachmann!
in Vortrag mit vielen Zitaten!

Wann? Donnerstag, 24. März 2022, 19 Uhr
Wo? Syntopia Duisburg-Hochfeld
Gerokstraße 2, Ecke Eigenstraße.
Eintritt ist frei, es darf für das Syntopia gespendet werden.
(Bild: Heinrich Heine nach einer Zeichnung von Theodor Kugler, 1829).

Morgen schon was vor? Die Freude am Donnerstag!

„Morgen“ ist von heute (Mittwoch) aus gesehen. Wenn Sie das heute lesen, ist morgen morgen.
Wenn Sie das morgen lesen, müßte es umgedacht werden: Heute schon was vor?
Wenn Sie es übermorgen lesen, ist es schon vorbei. Dann würde die Frage lauten: Gestern schon was (anderes) vorgehabt?
Donnerstag, 11. November 2021 um 19.30 Uhr (halbacht) Lesung aus:
Helmut Loeven: Das Weite suchen. (Buchpremiere).
Trikont-Verlag. 15 €
Syntopia, Duisburg-Hochfeld, Gerokstraße 2 (Ecke Eigenstraße)
2-G-Regel. NACHWEISPFLICHT (ge-impft? Oder ge-nesen?)
Eintritt zwar frei, aber HUT GEHT RUM.
Bei dem auf dem Bild zu sehende Hut handelt es sich Behauptungen zufolge um den Original-Homburg von Procol Harum. Das können Sie ruhig glauben.
Büchertisch mit reichhaltigem Angebot, also reichlich Geld einstecken.
Wenn möglich, passend bezahlen.
Wenn nicht möglich, unpassend.

Syntopia – ein dringender Appell

Unterstützt euer Syntopia!
6. Juni 2021
Liebe Freund*innen des Syntopias,
mittlerweile dauert es schon über ein Jahr, dass das Syntopia aufgrund der Covid19-Pandemie geschlossen bleiben muss – und dank Eurer überwältigenden Unterstützung hat der Trägerverein Mustermensch das Ladenlokal seitdem halten können. Leider ist noch nicht absehbar, wann eine Wiedereröffnung möglich wird, und somit bleibt auch das Syntopia – ohne die üblichen Veranstaltungen und Eure Besuche – weiterhin auf Unterstützung angewiesen.

Die laufenden Kosten konnten wir glücklicherweise reduzieren, diese sind aber trotzdem nicht komplett durch die Beiträge der Vereinsmitglieder gedeckt. Wir haben uns um Fördermittel für von Schließung bedrohte sozio-kulturelle Einrichtungen bemüht, passen mit dem Konzept des Syntopias aber nicht zu den Anforderungen für solche Hilfen. Daher fehlen dem Syntopia weiterhin monatlich etwa 500€. Wenn es euch finanziell möglich ist, freuen wir uns über euren Beitrag zum Fortbestand des Syntopias.

▶ Zum Beispiel bei Betterplace.

▶ Oder per einmaliger oder regelmäßiger Überweisung auf unser Vereinskonto:
Mustermensch e.V.
Commerzbank Duisburg
IBAN: DE74 3504 0038 0582 4727 00
Verwendungszweck: Syntopia
(gern stellen wir Euch Spendenquittungen aus)

▶ Wenn ihr das Syntopia dauerhaft fördern wollt werdet doch Mitglied im Trägerverein Mustermensch e.V.

Wir hoffen, dass das Syntopia durch Eure Hilfe die Corona-Zeit übersteht und dass wir uns möglichst bald dort wieder sehen. Bis es soweit ist, sind alle Spender*innen herzlich eingeladen – selbstverständlich unter Einhaltung von Abständen und mit Maske – am Donnerstag den 10. Juni von 18 bis 19 Uhr oder Samstag den 12. Juni von 14 bis 16 Uhr an der Ladentür vorbeizukommen und sich ein kleines Dankeschön abzuholen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung zum Fortbestand des Syntopias!

Euer Syntopia-Orga-Plenum

Wo waren Sie gestern Abend?

Wo Sie gestern Abend waren, spielt hier jetzt keine Rolle.
Wahrscheinlich WÄREN Sie gestern Abend im Syntopia gewesen bei der Veranstaltung der DFG-VK im Rahmen der Duisburger Akzente zum Thema „Mauern“.
Unsere Veranstaltung HÄTTE den Titel „Die Mauer als Chance“ gehabt und wurde auch vom Festivalbüro angenommen. Aber dann sind – Sie wissen es – die ganzen Akzente Krohna-bedingt abgesagt worden.
Um Sie nicht ganz leer ausgehen zu lassen, und damit Sie sich ungefähr vorstellen können, was gestern zu sehen/hören gewesen WÄRE, hier nochmal ein paar Ausschnitte der Syntopia-Lesung vom 17. September 2015.

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Nix mit Akzente

Als wir (in diesem Fall: die DFG-VK Duisburg) unseren Beitrag für die Duisburger Akzente 2021 (Thema: Mauern) anboten, waren wir natürlich darauf gefaßt, daß in diesem Jahr – wie auch schon im vorigen Jahr – die Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.
Und so ist es auch gekommen. Im Dezember bekamen wir vom Festival-Büro die Mitteilung, daß das ganze Festival abgesagt ist. Die Zukunft der Duisburger Akzente – seit vier Jahrzehnten ein kulturelles Highlight in der Region – ist ungewiß.

Was wird aus unserem Konzept, aus unserem Plan? Wann und wie werden wir das – in bewährter Zusammenarbeit mit dem Syntopia – nachholen? Das wird beizeiten entschieden. Wir werden es ankündigen.
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Die Mauer als Chance

Das Thema der Duisburger Akzente 2021 ist „Mauern“.
Und es gibt wohl kein Akzente-Thema, zu dem uns nichts einfällt.
Wir (die DFG-VK Duisburg) haben uns mit diesem Thema beworben:
Und:
Das Festival-Büro hat unseren Vorschlag
ANGENOMMEN.
Schon mal vormerken:
Donnerstag, 18. März 2021, 19 Uhr im SYNTOPIA.
Jetzt hilft uns nur noch die Hoffnung, daß uns kein Corona-Strich durch die Akzente-Rechnung gemacht wird.

Unterstützt euer Syntopia!

Unterstützt euer Syntopia!

10. Juni 2020

Liebe Freundinnen und Freunde des Syntopias,

3 Monate sind vergangen seit wir uns am 13. März aufgrund der Covid19-Pandemie zuerst freiwillig entschlossen haben und kurz darauf auch vom Gesetzgeber dazu angehalten wurden, die Tür des Syntopias vorerst zu schließen. Wann wir wieder wie gewohnt öffnen dürfen ist derzeit noch nicht absehbar. Doch bis es soweit ist kommen auch wir leider nicht um das leidige Thema Geld herum. Seit seiner Eröffnung 2014 finanziert sich der Stadtteil- und Projektladen zum einen aus den Beiträgen der Mitglieder im Trägerverein Mustermensch e.V. und zum anderen – zum Großteil – durch Spenden. Doch ohne Veranstaltungen und Eure Besuche fallen diese natürlich weg, während wir die laufenden Kosten glücklicherweise reduzieren aber natürlich nicht auf Null senken konnten. Uns fehlen monatlich etwa 500€.

Wir hoffen, durch Eure Hilfe auch die Zeit der „Corona-Krise“ zu überbrücken und das wir uns möglichst bald alle im Syntopia wieder sehen.

Wie Ihr das Syntopia Unterstützen könnt:

-▶ Einmalige oder regelmäßige Überweisung auf unser Vereinskonto:

Mustermensch e.V.
Commerzbank Duisburg
IBAN: DE74 3504 0038 0582 4727 00
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Syntopia
(gern stellen wir Euch Spendenquittungen aus)

-▶ durch eine Einzahlung bei unserer Kampagne auf Betterplace

-▶ werdet Mitglied im Trägerverein Mustermensch e.V. Das geht jetzt ganz einfach per Online-Formular. Alternativ könnt ihr auch einen Mitgliedsantrag als PDF ausfüllen, Dauerauftrag einrichten und am besten per Post an Mustermensch e.V. c/ o Syntopia, Gerokstr 1, 47053 Duisburg schicken.

Vielen Dank für Euren Beitrag zum Fortbestand des Syntopias!

Ein Bild aus vergangenen und zukünftigen (!) Tagen.

Darauf haben Sie gewartet! Nicht vergeblich!

Am 1. Dezember 1968 (am Tag als DER METZGER kam) begann das Warten auf das, was heute geschehen ist. Das Warten auf die hundertdreißigste Ausgabe war nicht vergeblich. Heute ist es geschehen.

DER METZGER Nr. 130. 36 Seiten 3 Euro.
Und das steht drin:

Helmut Loeven: Ist es das mit Sahras Aufstands-Bewegung jetzt gewesen?

Jakop Heinn: 1. Mai rechts rum. Der 1. Mai 2019 sollte für die von ganz rechts ein ganz großer Tag werden.

Timo Stoffregen: Matti in Röcke. Comic.

Rainer Dittrich: Petitessen. Zwei Petitessen. Klein aber petit.

Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Erinnerungen an Störungen im Fernsprechverkeht (beruhigender Telefon-Terror. Quatschguerilla); Tüdelüttütü (Schönebergers Botschaft); Egal! Skandal! (immer wieder der Horror der guten Leute vor dem Eros); Pissnelke! Annegret von Kramp zu Karrenbauer erzählte auf dem Klosett einen Witz; Eishockey-Weltmeisterschaft 1969 oder Ist das Ende des „Prager Frühlings“ wirklich so schade?; Der häßliche Deutsche (Wer? Raten Sie mal); Schengla schengla schengla casanova isabena; Komische Häuser, komische Schilder, komische Gespräche; Antworten; Die Bekloppten sind unter uns.

Laschet-Toussaint über Wiglaf Droste.

Lothar Röse: Tagesbruch und Sonnenschein. Der Höhenflug der Grünen und das Ende des Ruhrbergbaus. Ein trockener Sommer ist kein Grund, die Grünen zu wählen.

Olle Kolle. Durch Cutup gewinnt die Pressemitteilung an Klarheit.

Tagebuch. Was wir tun und wie uns geschieht. Mit einem Nachruf auf Christian Uliczka.

Josef Dünnwald: Abstraktionsebenen. Bildmontage.

Helmut Loeven:Vielfältige Kultur und Recht auf Stadt. Der Hochfelder Projektladen Syntopia wird fünf Jahre alt.

Chinmayo: Gebet. Nichts für Fromme.

Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: „Tut euch nicht zu früh freuen“. Kramp-Karrenbauers Zensur-Sehnsüchte und Warum man die CDU-Witzfigur im Konfirmationsanzug Amthor ruhig durch den Kakao ziehen sollte.

Das Heft kostet 3 Euro.
Besorgen! Bestellen! Schicken lassen! Oder in der Buchhandlung Weltbühne kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! Draus zitieren! Und schließlich: Abonnieren! Denn: Wer abonniert, hat mehr von Metzger.

Akzente Rückblick

Heute enden die Duisburger Akzente 2019 (Thema: Utopien).
Mein vorläufiger und subjektiver Rückblick.

Erstens
Sonntag, 24. März.
Kunstausstellung auf dem Kölnig-Heinrich-Platz.
Auwm Rasen.
Ein Out-door-patchwork, würde ich das mal nennen.
Ein sehr schönes Frühlingsfest. Ich war als Fotoreporter eingeladen. Bildreportage folgt.

Zweitens
Sonntag, 31. März.
„Oh wie schön ist Panama“
die Werner-Muth-Poetic-Show (mit Musik).
Das da links oben ist nicht eine als Lachsersatz getarnte Boa Constructa, sondern irgend so’n Ding, das von der Decke runter hängt.
Ich durfte als Überraschungsgast die Leute überraschen.
(Ob ich jemals wieder dieses Gebäude betrete ist jetzt nicht weniger fraglich als vorher).

Danach ein sehr schöner Spaziergang nach Hause, vorbei an dieses Skulptur.

Drittens
Dienstag, 2 April.
Die „Talk Show“ im Kulturzentrum 47 auf der Münzstraße. Raum brechend voll, konzentrierte, gleichwohl lockere, heitere Aufmerksamkeit. Auf die Tonaufzeichnung bin ich gespannt, ebenso darauf. ob auf den Fotos bei ungünstigen Lichtverhältnissen etwas zu erkennen sein wird.
Sehr gute Vorbereitung, sehr gute Gesprächsleitung der beiden Moderatorinnen.
Honorar: Ein Restaurant-Gutschein (schon eingelöst) und (noch zum Verschenken bereitstehend) eine Flasche Rotwein aus dem GEPA-Dritte-Welt-Handel. So greift eins ins andere!

Viertens
Donnerstag, 4. April.
„Die Utopie liegt auf der Fensterbank“, meine kabarettistische Lesung (mit Extempores und Bildern) im Syntopia, überkreuzte sich unvermeidlicherweise mit anderen Akzente-Veranstaltungen. Darum wurde das Besucher-Potenzial nicht superlativ erfüllt. Auf die Ton- und Bilddokumente muß ich noch warten. Dann überlegen wir, wie wir sie verwenden.

Daß bei den ganzen Duisburger Akzenten mit dem Thema „Utopien“ das Standardwerk des in Duisburg ansässigen Autors nicht vorkommt, mußte vermieden werden durch die Auslage auf dem Büchertisch.

Akzente: Kommen, und dran denken

Bitte kommen,
und dran denken: Morgen (Donnerstag, 4. April 2019) ist die Buchhandlung Weltbühne nur bis 13 Uhr geöffnet.

18 Uhr? So früh?
Das eigentliche Programm beginnt erst etwas später. Vorher gibt’s ’ne Lightshow als Prelude. Wer erst um 19 Uhr kommt, verpaßt nur das Prelude und die Gelegenheit, sich den Büchertisch vorher in Ruhe ansehen zu können.

Akzente: Da müßt ihr kommen!

Bild anklicken zum Vergrößern.
Veranstaltung der DFG-VK
im Programm der Duisburger Akzente 2019, Thema: Utopien.
Im Syntopia.
Eintritt frei, Spenden (für’s Syntopia) erwünscht.
ICH WERD‘ EUCH WAS ERZÄHLEN: Die Utopie liegt auf der Fensterbank (ein philosophisches Kabarett, Buechertisch inclusive).
So, ungefähr, sieht das dann aus.

Hochfeld Eigenstraße Ecke Gerokstraße
DVG-Haltestelle Pauluskirche

Das Duisburger Jahrbuch 2019 ist erschienen mit einem Bericht über das Syntopia

Neu in der Weltbühne: Das Duisburger Jahrbuch 2019 aus dem Mercator-Verlag

Der Bericht in der WAZ vom 30. November:
Es ist also eine ergiebige Auswahl interessanter Themen. Ich hab mich gefreut, bei der Buchpremiere Heinz Martin zu treffen, den viele durch den Bericht im Jahrbuch kennenlernen können. Auch der Bericht über das AfaS-Archiv ist zum Lesen empfohlen.
Auch das sollte interessieren: Mein Beitrag im Jahrbuch 2019 ist der Bericht über das Syntopia (5 Seiten).

Das Buch (204 Seiten im Großformat, durchgehend farbig illustriert) ist für 16,90 Euro in der Buchhandlung Weltbühne erhältlich, auch im Versand.

Bitte denken Sie daran, uns nicht zu vergessen


GEGEN DAS GENESEN AM DEUTSCHEN WESEN. CARL VON OSSIETZKY
EINE BIOGRAFISCHE SKIZZE / VORTRAG VON HELMUT LOEVEN

Donnerstag, 15.03. 19:30 Uhr

Syntopia
Gerokstraße 2
47053 Duisburg-Hochfeld
Eintritt: frei

Carl von Ossietzky (1889 – 1938) war der Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“. Sie war das Organ der radikaldemokratischen intellektuellen Linken in der Weimarer Republik. In ihr wurde der Gedanke formuliert, dass ein demokratischer Staat einer demokratischen Gesellschaft und einer demokratischen Kultur bedarf. Der Widerstand gegen Militarismus und gegen den aufsteigenden Faschismus blieb der Widerstand einer Minderheit.

Carl von Ossietzky, der 1936 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, verbrachte die letzten Jahre seines Lebens in Konzentrationslagern des NS-Regimes.

Eine Veranstaltung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK).