Der zweite Akt des Kabarett-Beitrags zu den Duisburger Akzenten 2025 im Syntopia in Hochfeld.
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Jean-Luc Godard 1930-2022
Nicht âpolitische Filmeâ machen, sondern âpolitisch Filmeâ machen.
Im Kino mit Barbara. Barbara und ich: Da hatten sich aber auch zwei Kino-Freaks gefunden! In Bonn, wo ich bei ihr wohnte, war ein Kino mit tÀglich wechselndem Programm, und jeden Tag bis auf den letzten Platz ausverkauft: Das Woki.
Der erste Film, den wir gemeinsam sahen, war âLa Chinoiseâ von Jean-Luc Godard, Frankreich 1967. So einen Film, so eine Art von Film hatte ich noch nie gesehen! Barbara war mit mir gemeinsam an der Frontlinie der Avantgarde. Der Film war im französischen Original; daĂ es auch eine synchronisierte Fassung gibt, erfuhr ich erst Jahre spĂ€ter. Die hab ich auf der Festplatte und schau immer wieder ein paar Szenen daraus. Und in jeder METZGER-Ausgabe ist ein Still aus âLa Chinoiseâ.
(aus: Juno).
Doch: Ich hatte auch vorher schon im Kino einen Film von Godard gesehen: âLe MĂ©prisâ (Die Verachtung) von 1963 â mit strengem Jugendverbot (ich war trotzdem drin). Auch das war ein Film wie vorher noch nie gesehen, den man ganz anders ansehen muĂte, um ĂŒberhaupt etwas davon zu verstehen, weil er ganz anders konstruiert war. Ich erlebte verwundert, daĂ nach & nach etwa die HĂ€lfte des Publikums protestierend das Kino verlieĂ (siehe DER METZGER Nr. 40).
SpÀter war der Film freigegeben ab 6 Jahre. Es wird schwer sein, diesen Fortschritt zu verteidigen.
Jean-Luc Godard 3. Dezember 1930 â 13. September 2022
Neu in der WeltbĂŒhne: Anne Wiazemsky ĂŒber den Mai ’68 in Paris
Anne Wiazemsky: Paris, Mai â68. Ein Erinnerungsroman. Aus dem Französischen von Jan Rhein. Verlag Klais Wagenbach 2018 (Reihe SALTO). 168 S. Fadengeheftet. Rotes Leinen. Gebunden mit Schildchen und PrĂ€gung. 18 Euro
Verlagstext:
FĂŒr die junge Schauspielerin ist alles neu: ihre plötzliche BerĂŒhmtheit und die Ehe mit Jean-Luc Godard, die Welt ihres Mannes und die Themen, die Studenten, Arbeiter und Intellektuelle auf die Barrikaden treiben.
Januar 1968. Das frisch verheiratete Paar Godard-Wiazemsky bezieht sein »Liebesnest« im Pariser Quartier Latin. Godard ist siebenunddreiĂig, Wiazemsky zwanzig Jahre alt. Als im Mai die Revolte losbricht, verfolgt Anne das mit Sympathie und Interesse, ohne selbst politisiert zu werden. Sie steht mit Jacques Brel vor der Kamera und nimmt gelegentlich auf Rollschuhen an den Demonstrationen teil. Anne Wiazemsky erzĂ€hlt von Dreharbeiten in Italien oder von der RĂŒckreise aus Cannes mit Gilles Deleuze, von ihrem Jugendfreund Daniel Cohn-Bendit und von der Begegnung mit den Beatles in London, wo Paul McCartney sie auffordert, mit ihm unterm Tisch Tee zu trinken. WĂ€hrend sie ihre Jugend und den neuen Ruhm genieĂt, erwachsener wird und sich befreit, radikalisiert sich Godard zusehends. Er trĂ€umt von einem revolutionĂ€ren Kino und wird zugleich krankhaft eifersĂŒchtig auf seine junge Frau.
Nach dem erfolgreichen Roman »Mein Berliner Kind« erscheint nun dieses spannende, subjektive Erinnerungsbuch voller Anekdoten â ein authentisches Zeugnis der 68er-AufstĂ€nde in Frankreich und eine berĂŒhrende Liebesgeschichte.
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Strukturen der AufklĂ€rung mĂŒssen gerettet werden. WeltbĂŒhne muĂ bleiben.
Zu Anne Wiazemsky siehe auch DER METZGER Nr. 124
Eddie Constantine
Heute vor hunderrt Jahren wurde Eddie Constantine geboren.
Er war ChorsĂ€nger in den USA, seit Ende der 40er Jahre NachtclubsĂ€nger in London und Paris, spĂ€ter Nebenrollendarsteller in Filmen. Seit 1953 spielte er in einer Serie von B-Movies den „FBI-Agenten“ Lemmy Caution. Das waren komödiantische, nicht ganz ernst gemeinte Actionfilme, denen man einen gewissen selbstironischen Charme nicht absprechen konnte (mit Filmtiteln wie „Rote Lippen – blaue Bohnen“).
SpĂ€ter wechselte er ins Charakterfach und ĂŒberzeugte in Filmen unter der Regie von Wim Wenders, Fassbinder, Geissendörfer, Godard. 1969 spielte er in der Filmbiografie des Anarchisten Malatesta von Peter Lilienthal die Titelrolle. 1975 erschien sein Roman „Der Favorit“.
In der TV-Serie „Kottan ermittelt“ parodierte er die Figur des heldenhaften Film-Detektivs Lemmy Caution, in dessen Rolle er geglĂ€nzt hatte. Das war vielleicht der Versuch, die Festlegung auf dieses Rollen-Klischee zu durchbrechen.
Sehr wirksam unterlief er das Klischee in dem Film von Jean-Luc Godard „Alphaville“ (1965 – höchste Auszeichnung auf der Berlinale). In diesem Film trat er als Lemmy Caution auf, was viele KinogĂ€nger aufs ĂuĂerste verblĂŒffte, manche gar entsetzte, denn sie bekamen etwas zu sehen, was sie nicht erwartet hatten.
„Alphaville“ ist die Geschichte einer von Verwertungslogik und Entwertung des Menschen beherrschen Zukunftsstadt – einer Zukunft, die schon begonnen hat. Ein Science-Fiction-Film ohne jegliche Spazialeffekte. Die Kulisse ist die Stadt Paris, ihre AutostraĂen und ihre Architektur.
„Alphaville“ ist nicht nur einer der besten Filme der Geschichte, sondern auch einer der schönsten. Der Haudrauf Lemmy Caution und der sachliche Analytiker Godard ĂŒberraschten mit einer warmherzigen Botschaft, mit einem eindringlichen PlĂ€doyer fĂŒr Menschlichkeit und Poesie.
Hohes C
Zwei traurige Nachrichten.
Es stand heute noch nicht in der Zeitung, gestern hörte ich es im Radio: Leonard Cohen ist am 7. November, am vorigen Montag gestorben. Er wurde 82 Jahre alt. Keine vier Wochen vor seinem Tod erschien sein letztes Album „You want it darker“.

LEONARD COHEN . CHANTEUR CANADIEN . FOLK . TOURNAGE D UN CLIP . AVEC DOMINIQUE ISSERMANN . PHOTOGRAPHE . PLAGE DE TROUVILLE . 26 JANVIER 1988 .
Als die Vergabe des Literaturnobelpreises an Bob Dylan bekanntgegeben wurde, wurde vielfach erörtert, ob der Preis nicht eher oder ebensogut dem kanadischen Songschreiber hÀtte zuerkannt werden können. Leonard Cohen war als Lyriker im nordamerikanischen Sprachraum schon bekannt, als er sich musikalischer Arbeit zuwandte.
DaĂ er hierzulande als Schriftsteller nicht hinter dem Musiker verschwand, ist dem MĂ€rz-Verlag zu verdanken, der seine frĂŒhen Titel („Schöne Verlierer“, „Blumen fĂŒr Hitler“) herausbrachte. Cohens melancholisch klingenden Songs ist es zu verdanken, daĂ er nie von der Schaumfabrik eines sich fortwĂ€hrend banalisierenden Show-Business aufgefressen wurde. In dem Album „The Future“ (1992) bezieht er sich Ă€uĂerst skeptisch auf die weltpolitischen Entwicklungen jener Jahre: „Iâve seen the future, it is murder“. Von der tumben Bedusseltheit nach dem „Fall der Mauer“ lieĂ er sich nicht anstecken.
Joni Mitchell hat in einigen ihrer Songs ihre Beziehung mit Leonard Cohen reflektiert (z.B. „Chelsea Morning“).
Am Dienstag, 8. November starb Raoul Coutard im Alter von 92 Jahren.
Der Name dĂŒrfte selbst unter interessierten KinogĂ€ngern nicht vielen bekannt sein. Umso nachdrĂŒcklicher wird hier an ihn erinnert.
Raoul Coutard war Kameramann des französischen Films von den 50er bis zu dem 90er Jahren. FĂŒr die meisten Filme von Jean-Luc Gorard bediente er die Kamera. Er arbeitete auch fĂŒr Francois Truffaut und Costa-Gavras. Der fortschrittlichen Stellung des französischen Films verpflichtete er sich auch als Regisseur: in dem Vietnam-Drama Hoa Binh (1969) und in „S.A.S. â Terreur Ă San Salvador“ (1983), einem Film ĂŒber die Todesschwadronen und die Ermordung des Bischofs Oscar Romero durch die Faschisten.
Die Autoren der Nouvelle Vague erweiterten die Bildsprache des Kinos, das der Essayistik filmische Möglichkeiten verschaffen sollte. Die Stilrichtung des progressiven, emanzipatorischen, kritisch-analytischen Films wurde von Raoul Coutard nicht weniger geprÀgt als von den Theoretikern und Regisseuren, mit denen er zusammenarbeitete.
Alphaville von Jean-Luc Godard (1965) ist einer der erstaunlichsten, gewagtesten und am schönsten fotografierten politischen Filme. Anna Karina, Eddie Constantine.
Alles war, nix is mehr (8) oder Auf der Suche nach der fröhlichen Wissenschaft
Die Firma gibtâs also noch. Die heiĂt auch noch so. Und die sieht ja auch noch fast genauso aus wie âzu meiner Zeitâ. Aber ob die Firma noch mit Fug als âHort der fröhlichen Wissenschaftâ aufgefaĂt werden kann, steht dahin.
Imposante Schmiede-Eisen-Architektur! Links, wo ich einst eintrat, ist jetzt geschlossen. DafĂŒr kann man jetzt durch die Mitte gehen. So Ă€ndern sich die Zeiten.
Das Ganze von der anderen Seite betrachtet (von Norden â der Norden heiĂt hier: WittekindstraĂe). Blick ĂŒber den Schullow. Die âLöbenicht-Eicheâ (hinten links) ĂŒberragt inzwischen die GebĂ€ude. Kaum einer wird wissen, daĂ die Eiche so heiĂt. Darum braucht man sie auch nicht zu fĂ€llen. Sie kann ja nichts dafĂŒr. Als ich hier als Sextaner meine Laufbahn begann, war die Eiche gerade gepflanzt worden und diente in ihrer jugendlichen Mickrigkeit als Symbol fĂŒr die DĂŒrre der heimatvertriebenverbandlichen Phrasen. Das möchte ich nĂ€mlich am heutigen Tag den Nachrufen auf die Genossin Margot Honecker entgegenstellen: Wir sollten im Kalten Krieg zu linientreuen AnhĂ€ngern des westdeutschen Revanchismus erzogen werden, was nicht so recht hinhaute.
Dort hinter dieser Skulptur, die wohl irgendwas symbolosiert oder von jemandem gestiftet wurde oder beides ist der Vordereingang, der aber nie benutzt wurde, sondern nur der Vornehmheit diente.
Ich trĂ€ume aber oft, durch diese TĂŒr ins Freie zu treten. Das ist dann eine Situation des Entkommens.
Der Park war der Pausenhof fĂŒr die Oberstufe (zu betreten durch die bescheidene TĂŒr des âNeubausâ).
Der Park ist heute eingezÀunt. Das Foto entstand zwischen zwei Zaunlatten.
Der âNeubauâ (Anbau) diente der ExklusivitĂ€t der Oberstufe. Dort hinter jenen Fenstern im ersten ObergeschoĂ strebte ich als Oberprimaner dem Finale entgegen.
Die Firma litt permanent an Raum-Mangel, woran sich nichts geĂ€ndert haben dĂŒrfte, weil heutzutage alle Eltern davon ĂŒberzeugt zu sein scheinen, daĂ ihre zehnjĂ€hrigen Kinder (mindestens: hochbegabt) unbedingt aufs Gymnasium gehen mĂŒĂten und somit das MittelmaĂ dort die GĂ€nge verstopft. Und dann auch noch: VerkĂŒrzter Bildungsgang.
Aus lauter Verzweiflung wurde dem Neubau ein Anbau (dem Anbau ein Neubau) hinzugebaut.
Ich dachte damals: Hier lernt man zu wenig. Ich erwartete mehr Leistung von dem Bildungsunternehmen. Aber als Hort der fröhlichen Wissenschaft konnte das Unternehmen durchaus gelten (nicht im Nietzscheschen, sondern im Godardschen Sinne).
Zwei wertvolle Bldungsinhalte konnte ich mir auf der Oberschule aneignen:
1. Die FĂ€higkeit, mich in miĂlichen Situationen irgendwie durchzuwurschteln und rauszuwinden,
2. Quatschmachen (auf einem gewissen intellektuellen Mindestniveau) und den Wert dieser FĂ€higkeit erkennen.
Ich könnte noch als Drittes erwĂ€hnen: Die Erkenntnis, daĂ man die wichtigsten Kenntnisse und BefĂ€higungen als Autodikakt sich selbst beibringen muĂ.
Backlash (1)
An einem Tag in zwei verschiedenen Quellen. Zufall? Gibt es ZufÀlle? Gibt es ZufÀlle im Gesellschaftlichen?
FĂŒr die Versachlichung des Umgangs mit der SexualitĂ€t allgemein und der Prostitution speziell kĂ€mpfen selbst die Götter vergebens (was den Kampf fĂŒr die Versachlichung des Umgangs mit der SexualitĂ€t allgemein und der Prostitution speziell nicht ĂŒberflĂŒssig, aber eben beschwerlicher macht â und wir sind ja auch keine Götter).
Im Leserbriefteil der Frankfurter Rundschau (16. November) werden die unprĂ€zisen, dafĂŒr aber erregenden Reizvokabeln wieder aneinandergereiht: âdie bezahlte sexuelle Nutzung von Frauenkörpernâ, âden Körper von Frauen fĂŒr Geld kaufen zu könnenâ, was so ja gar nicht stimmt, aber förcherbar klingelt.
Die Rote Fahne der MLPD (Nr. 5 vom 13. November) will sich von dem, was sie fĂŒr die Volksmassen hĂ€lt, nicht isolieren, sondern wie ein Fisch im Wasser mitschwimmen bzw. als Empörter mit den Empörten heulen.
Jaja, die Linken und der Sex! Die haben alle eine kleine Emma im Ohr.
Das mĂŒĂte alles noch Wort fĂŒr Wort auseinandergefaltet werden. Kommt noch.
Dabei ist es doch schon besser zusammengefaĂt worden als ich es formulieren könnte (in DER METZGER Nr. 108).
Frau Ganowski, ĂŒbernehmen Sie!
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Ist die Einfalt wirklich hold?
âHolde Einfalt â stille GröĂeâ (siehe vorgestern) ist ein âGeflĂŒgeltes Wortâ. Darunter versteht man Zitate, die sprichworthaft in den Sprachschatz eingingen, sozusagen âflĂŒgge wurdenâ. Meist in der Ursprung nicht mehr bewuĂt, und oft weichen sie vom ursprĂŒnglichen Wortlaut ab.
So auch hier. âHolde Einfalt â stille GröĂeâ, das ist nicht von Goethe, wie oft angenommen wird, sondern von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Und der meinte: âEdle Einfalt â stille GröĂeâ.
FĂ€llt es Ihnen auch nicht leicht, Einfalt als âholdâ oder âedelâ sich vorzustellen? Allzu oft ist geistige Geringentwicklung mit unholden und unedlen ZĂŒgen verknĂŒpft.
Winckelmann bezog die groĂe Einfalt beziehungsweise einfĂ€ltige GröĂe auf die antike Kunst Griechenlands, die er als nachahmenswertes Beispiel der von ihm wenig geliebten Ăppigkeit des Rokoko entgegenstellte:
âDas allgemeine vorzĂŒgliche Kennzeichen der griechischen MeisterstĂŒcke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille GröĂe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke. So wie die Tiefe des Meers allezeit ruhig bleibt, die OberflĂ€che mag noch so wĂŒten, ebenso zeiget der Ausdruck in den Figuren der Griechen bei allen Leidenschaften eine groĂe und gesetzte Seele.â
Jaja, das Land der Griechen mit der Seele suchen undsoweiter. Die Götter, Göttinnen und Heroen im Olymp werden im 18. Jahrhundert gedacht haben: âFĂŒr die deutschen Idealisten sind wir das, was deren zu sich einfĂ€llt.â
Doch genug gespottet ĂŒber die Weimarer Klassik, die ja auch Fortschritt in Bewegung setzte, das will ich hier nicht vergessen.
Winckelmann gilt als der BegrĂŒnder der wissenschaftlichen ArchĂ€ologie und der wissenschaftlichen Kunstgeschichte. Eine seiner elementaren Thesen jedoch wurde von der Nachwelt erschĂŒttert. Er hatte darauf abgehoben, daĂ die antike Architektur und Bildhauerei fast ausschlieĂlich Werke in WeiĂ hinterlassen hat. Dies wertete er als Charakteristikum antiker IdealitĂ€t. Die neuere Wissenschaft geht davon aus und kann auch belegen, daĂ GebĂ€ude und Skulpturen der Alten Griechen durchaus oftmals bemalt waren und daĂ die Farben die Jahrhunderte nur nicht ĂŒberdauerten.
Diese scheinbar gealterte Poseidon-Statue entstand in Cinecitta fĂŒr den Film âLe MĂ©prisâ von Jeanluc Godard, Italien/Frankreich 1963.
Ich frage mich: Wie könnte die wunderschöne Statue der Aphrodite Kallipygos (die gar nicht so einfĂ€ltig, sondern recht durchtrieben sich ihres Liebreizes erfreut und alle Menschen guten Willens daran teilhaben lĂ€Ăt) ursprĂŒnglich gefĂ€rbt gewesen sein?
So vielleicht?
Oder so?