Die Ausgabe Nr. 139,Februar 2021, ist erschienen.
So sieht die Zeitung aus:
Und das steht drin:
Ulrich Sander: Kritische Fragen an die Polizei. Rechte Strukturen bedrohen mittels polizeibekannter Daten friedliche Bürger/innen.
Renate König: Unter dem Strich. In Corona-Zeiten rächt sich der Abbau der Gesundheitsversorgung. Trotzdem wird weiter ausgehöhlt.
Jakop Heinn: Stürmten im Geiste mit. Nach dem Sturm militanter Konformisten auf das Capitol in Washington kamen Reaktionen aus den Medien der deutscher Rechten. Ein Überblick.
„Sogenannte Querdenker – wir sind mit denen nicht einverstanden.“ Die „Aachener Erklärung“. Antifaschisten und Antimilitaristen schaffen Klarheit.
Helmut Loeven: Das philosophische Kabarett. Diesmal: Anruf vom froschen Firsch; Der Querkopp ist ein Klotzkopp und der Querdenker ist ein Schrägdenker; Typische Situationen im Radioprogramm des WDR; Tatort aus Österreich; Als Deutscher im China-Restaurant; Die Metamophose des Backfischs zum Teenager; Die Beatles auf dem Zebrastreifen.
Lothar Röse: America first. Grundzüge US-amerikanischer Außenpolitik. Vierter Teil. Von Hirophima bis zur Mondlandung.
„Genehmigt mit freundlicher Genehmigung“ Aus dem täglichen Nonsens im E-mail-Eingang.
Anna Driba: Nicht mein Konto. Vers-Epos. Wer liest muß mitdenken.
Lina Ganowski: La Notte. Diesmal: Meinungsrechte, Menschenfreiheit. Wie Lina vor ca. 20 Jahren ihren Nimbus als Foren-Schreck gewann: Polemik gegen solche Leute, die eine Freiheit genießen, deren Zustandekommen sie nicht wahrhaben wollen.
Konrad Knurrhahn: Seltsam. Über Seltsamkeiten.
Das Heft kostet 4 Euro.
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